Das Teil hat scho etwas, jedoch frage ich mich ob ein Civic ideal ist für so eine Leistung? Auch wenn die Gewichtsverteilung usw usw perfekt abgestimmt ist, wird es dennoch ein Frontantrieb sein. Diese Kraft ist doch einfach zu gross für die Vorderachse.
Beiträge von bimbam
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mal schauen ob ich komme, das sehe ich wahrscheinlich wenn es soweit ist.
das us-car-treff 5min von der haustüre entfernt wär auch was zum anschauen. optisch sind die alten amis doch recht ansprechend... warum müssen diese treffen immer am selben wochenende sein?
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wie wärs mit einem lotus? elise oder exige? sind doch hübsche kleine flitzer, leider sehr teuer
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Also wenn die Seven wie ein Spielzeug aussieht, was ist dan der Atom? Für den würd ich nicht mal die Bezeichnung Auto benutzen, es ist einfach irgendwas
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Der Ariel siehr auf jeden Fall geil aus, aber eine seven ist einfach Kult.
Ich würd die Seven vorziehen.
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Wenn das Dach gar keinen Wank macht, achte dich auf die Leuchte für die Heckscheibe. Das Dach kann nur geöffnet/geschlossen werden, wenn die Heckscheibe geschlossen ist. Auf dem Tacho siehst u ja die grüne Lampe welche Signalisiert wenn die Heckscheibe geöffnet ist.
Ebenfalls würde ich mich auf die anderen beiden Lampen achten welche leuchten wenn die Hebeeinheit (Kofferraum) oder die Verriegelung am Dach geöffnet ist. Kann sein dass du evtl die Verriegelung löst, aber die Lampe nicht leuchtet, dann wäre der Fall klar warum es teilweise nicht geht.
Ansonsten hat bei mir schon der Schalter beim Überrollbügel probleme gemacht (verklemmt). Der Schalter ist bei dieser kleinen Hebe-Einheit beim Überrollbügel in der Mitte.
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Also ich halte absolut nichts von der Hybrid-Technologie.
In meinen Augen wird der Antrieb wesentlich besser geredet als er wirklich ist.Der Hybrid bringt nur im Stadt-Verkehr einen Vorteil, also bei Stop&Go-Betrieb. Sobald es Ausserorts weitergeht ist der Hybrid im Nachteil. Der Benzinmotor muss das sinnlose Gewicht vom Elektromotor bewegen.
In meinen Augen ist die einzig sinnvolle Variante die mit 2 einzelnen Autos. Eins mit Benzinmotor für weitere Fahrten (evtl in Zukunft mit einem Agregat für die Rückgewinnung der Bremsenergie für die Bordelektronik). Sowie ein reines Elektroauto für den Arbeitsweg/Stadt. Die Elektromobile haben mitlerweile eine Reicheweite um 200km, was im Alltag völlig ausreicht. Diese sind auch mit deutlich weniger Leistung flott unterwegs da sie wesentlich mehr Drehmoment bringen können, dazu sind diese auch sehr klein und arbeiten mit einem Wirkungsgrad 98-99.5%.
Rein vom Motor betrachtet ist ein Elektromotor nahezu perfekt. klein, riesiges Drehmoment, grosser Drehzahlbereich, besonders auch dass er kontrolliert extrem stark überlastbar ist. Ein Motor kann kontrolliert weit über 50% Mehrleistung zur Verfügung stellen, ohne dass er Schaden nimmt.
Aber leider sind die Stromquellen das riesen Problem. Akkus sind zu schwer, Solarzellen inneffizient und die Brennstoffzellen momentan leider noch zu schwer und zu gross. -
Der Grundgedanke um weniger Benzin zu verbrauchen ist an sich eine gute Sache, allerdings sind die Wege grundlegend falsch. Der Benzinpreis wird früher oder später sowieso diese Marke erreichen, wir werden uns langsam aber sicher an die Preise von DE annähern.
Um direkt ins paradoxe abzuweichen: Wesshalb baut man die Autos so sicher und luxuriös wie sie heute sind? Alle nicht notwendige elektronik entfernen, inkl Systeme zur Sicherheit wie Airbags... Somit wären die Autos wieder 500kg leichter und dementsprechend reicht eine schwache Motorisierung für gleiche Fahreigenschaften. Und wenn mal ein Unfall passiert, tja, dann gibts wieder weniger Autos und weniger Menschen welche die Umwelt verpesten.
Aber sowas wird in der heutigen Zeit kaum mehr realisierbar sein.Um effizient weniger Benzin zu verbrauchen, sollte man beim Militär beginnen und parallel schonmal das Leasing für Privatpersonen verbieten. Durch das Leasing werden die Spritschlucker den meisten zugänglich, da Jahrelanges sparen ausfällt. Weiter kann man die Steuern massiv anheben für Autos welche über 1.5t schwer sind, oder einen Verbrauch von 10l nicht unterbieten können. Die Steuern jedoch müssten natürlich wieder in die Umwelt-Geschichte bezogen auf Autos fliessen, nicht in die Staatskasse oder dergleichen.
Trotzdem ist das Argument dass die Schweiz kaum einfluss auf das Weltklima hat vorhanden. Mit den finanziellen Mitteln welche in der CH nötig sind um den CO2-Ausstoss um 1% zu senken, reicht an manch anderen Orten für mindestens 10% aus...
Ich persönlich finde es sinnlos, dass die CH als Möchtegern-Vorbild voran gehen will. Die Schweiz hat weder Einfluss noch wird sie geachtet. -
LEDs dimmen mit dem Widerstand ist nicht empfehlenswert, LEDs sollten nur mit PWM-Signalen gedimmt werden, nicht mit Spannung/Strom...
Dann lieber mit einer kleinen Feile den Kunststoffkopf anfeilen, ist besser für die LED
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bei meinem ek4 hatte ich ebenfalls das problem mit wasser im kofferraum. das leck war ebenfalls bei den rückleuchten.
das wasser drückte den dreck regelrecht zwischen die schaumstoffmatte welche an sich die lücke zwischen rückleuchten und karosse dichten sollte...nachdem es mit silikon abgedichtet wurde, hatte ich nie wieder wasser im kofferraum. sieht zwar nicht schön aus mit dem silikon, hält aber 100% dicht.
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Der Tempomat würde in einem 98er Civic (ek4) eingebaut werden.
Du hast den Unterdruck vom Bremssystem angezapft?
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Hallo
Gibt es unter euch jemand der bereits Erfahrungen hat mit dem Einbau eines Tempomaten?
Ich überlege mir ob ich den MS-50 von Waeco kaufen und einbauen soll. Mich würde interessieren wo die einzelnen Komponenten befestigt wurden, vor allem wo die Unterdruckquelle angezapft wurde.