Beiträge von dime

  • der stinker

    klar ist "direkt ins gesicht sagen" sicher die beste lösung.... aber ich konnte mich beim besten willen nicht dazu überwinden <holy>


    ich glaube, dass ich bald ein einzelbüro für mich beantragen werde <aetsch>

  • der stinker

    bei mir war das so:


    einmal mehr hatte er einen "extremen mieftag" und als er kurz aus dem büro gehuscht ist, habe ich mein brise one touch betätigt (ok, es war nicht nur "one touch", sondern gleich 3 :D). als er zurück ins büro kam, meinte er ganz frech: was stinkt denn hier so? und darauf habe ich ihm gesagt, dass es jetzt viel besser rieche als vorher <aetsch>. spätestens da, hat er es wohl bemerkt... und da er vom umgang her sowieso mehr als speziell ist, bin ich direkt den weg über den vizedirektor gegangen. du weisst ja nie, wie diese person darauf reagiert. dieser führte zuerst ein gespräch mit ihm und dann wieder mit mir. und schlussendlich hatte ich ein gespräch über das "tolle thema" mit meinem chef....... und was hat es mir jetzt genutzt? <fire> genau nichts....

  • der stinker

    nö, habe ich auch nicht gesagt dass bauern stinken. ich kenne schliesslich auch eine nette bauerntochter :D die stinkt ganz und gar nicht.


    mein chef ist zudem verheiratet. entweder hat er seiner tusse die schleimhäute schon weggeäzt, oder sie stinkt einfach selber wie ne sau.


    ungepflegte menschen sind einfach nur zum <cry> .....

  • der stinker

    kennt das auch jemand von euch? mein chef (sitzt vis-a-vis) von mir stinkt so hässlich, es ist einfach unglaublich (wo ist das kotzsmilie.....) ah da ist es ja
    wir hatten sogar einmal ein gespräch... vizedirektor, der stinki und ich... und das tolle daran ist, dass er es selbst weiss, aber es ihm nicht so wichtig erscheint... (er ist auf einem bauernhof aufgewachsen.. ah ja die super entschuldigung <devil>).


    und der sommer kommt erst noch <nervous>


    gibt es hier im hhbb noch andere leidende?

  • <

    5'500.- <nervous> verdammt, das ist ja teuer.


    ich bezahle für meinen ctr (neuwagen) chf 2'500.- pro jahr
    (billet seit 4 jahren unfallfrei) bei der TCS.

  • <

    uhh, SNUS habe ich auch einmal von einem kollegen probiert.
    nach wenigen minuten war mir schon schwindelig und kotzübel <rotaeye>


    dime - a.k.a. die




    <rofl>

  • Habt ihr manchmal...

    ja, auch ich kenne dieses gefühl nur zu gut.


    bügu - anschiss pur
    frauen - immer nur probleme <cry>


    und auch sonst 0 motivation.


    in solchen situationen habe ich mir ab und zu etwas teures geleistet,
    aber in letzter zeit hat nicht einmal das weitergeholfen.


    so habe ich mich für eine veränderung entschieden. bin wieder bei
    meinem alten fussballclub eingestiegen. und denke wieder einmal
    darüber nach umzuziehen. einfach um etwas abwechslung ins leben zu bringen.
    ich kann leute nicht verstehen, die 20 jahre am selben ort wohnen,
    seit 20 jahren den selben job haben und sich täglich ihrem alltagstrott hingeben.


    ich denke nach den tiefs (bei mir sind es viele) gibt es auch wieder hochs.
    es braucht manchmal einfach zeit... viel zeit.


    auch für dich kommen wieder bessere zeiten. <thumbsup> kopf hoch.

  • Auto fahren schädigt...

    guckst du hier


    Greenpeace-Klage gegen Feinstaub-Belastung


    Ungefähr 40 Abgas Geschädigte haben sich auf einen von Greenpeace lancierten Aufruf gemeldet, ihr Recht auf saubere Luft vor Gericht einzuklagen. Greenpeace evaluiert die Klagewilligen derzeit.


    Feinstaubbelastung geht leicht zurück / KeystoneUnter den gut 40 Personen, die sich auf den Aufruf gemeldet haben, dürften sich einige für eine Klage eignen, sagte Cyrill Studer, Leiter der Klima- und Verkehrskampagne von Greenpeace, zu einem Bericht von Schweizer Radio DRS.


    Seine Organisation strebe keine Sammelklage an. Es gehe darum, eine möglichst exemplarische Klage einzureichen. Wie diese aussehen wird, prüfe Greenpeace derzeit. Konkretes sei nicht vor dem Herbst zu erwarten, sagte Studer.


    Greenpeace wolle die Einhaltung der Luftreinhalteverordnung durchsetzen. Letztlich gehe es um das verfassungsmässige Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Luft sei das Nahrungsmittel Nummer Eins und kein Mensch könne ihr ausweichen, sagte Studer.


    Das Anforderungsprofil für potenzielle Klägerinnen oder Kläger hatte Greenpeace bereits im Vorfeld festgelegt: Sie müssen seit längerem an einer viel befahrenen Strasse oder Autobahn leben und gesundheitlich beeinträchtigt sein.


    Ihre Krankheit muss vom behandelnden Medizinalpersonal grossenteils auf Schadstoffe wie Feinstaub oder Ozon zurückgeführt worden sein. Zudem müssen die Klagenden wegen der voraussichtlich langen Dauer der Musterprozesse über ein gewisses Stehvermögen verfügen. Fachleute räumen einer Klage indessen geringe Chancen ein.


    <rotaeye> <rotaeye>