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Beiträge von Swyt
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Ich habe meine letzte stelle gekündigt als ich im wk war, rechtlich kein Problem...
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Danke für die Links und Tipps, werd mich da mal durchlesen
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Wie verhält es sich denn mit der Interierten Grafikeinheit bei der CPU? Brauchts das in irgeindeiner Form oder ist das eher für schwache Systeme als Unterstützung gedacht? Es gibt ja auch CPU`s ohne Grafikeinheit...
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Ich kenne die technischen Unterschiede nicht zwischen den beiden Sockeln, wenn ich mit dem 2011er Reserven habe klingt das zwar schön aber ist im Endeffekt unnötig. Wenn aber ein 1050er bei 3 Grakas einen Flaschenhals darstellt wäre das definitiv der falsche Sockel. Ich weiss aber nicht worauf ich da aktuell schauen muss da ich bisher kein solches "Luxusproblem" hatte. Der neuste Sockel war bisher einfach der neusten Generation CPU`s vorbehalten aber das scheint mir bei den beiden Sockeln nicht mehr eine solche Schwarz/Weiss Auswahl zu sein....
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Mit dem Surroundsetup macht das zocken halt schon immens mehr spass, mit einem Monitor wäre ich auch mit den beiden gtx 480 noch glücklich....
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Ich zocke halt schon mit der 3d Brille von Nvidia, die funktioniert leider nicht mit den AMD Karten. Gerade die Doppelkarte von AMD wäre sonst durchaus eine Option gewesen.
Ich blicke aber eben bei den beiden Sockeln nicht so durch welcher nun effektiv besser ist, mal abgesehen von der Preis/Leistung Thematik. -
Ich habe ein Nvidia Surround Setup inkl. 4. Monitor für Windows... Derzeit fahre ich noch mit 2 gtx 480 die hoffnungslos überfordert sind. Da ich gerne 120 Frames erreichen würde reichen schon die 3 780ti eigentlich nicht.... Die mikroruckler konnte ich bisher nicht feststellen.
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Hallo Leute
Ich bin wider dabei mich mit der aktuellen Hardware zu befassen zwecks neuanschaffung im Herbst/Winter. Die für mich nun Elementare Frage bleibt das Mainboard bzw. der Sockel. Welcher macht zum Gamen mehr Sinn; 1150 oder 2011?
Als Grafikkarten rechne ich derzeit mit 3x 780ti mit 6gb, daher wären 3x16xpcie3 wünschenswert aber nicht zwingend 8x reicht ja auch( die Karten sollen angeblich im Sommer kommen) Primär brauche ich den PC zum zocken (Shooter, Rollenspiele,Strategie)Edit: übertakten ist für mich kein Thema...
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Hi, ich weile noch im Ausland und Internet ist etwas mangelware....
Ich habe lediglich noch einen Satz aus Titan der bereits in Gold eingefärbt ist (anodisiert). (Irgendwo im Verkaufsthread sollte noch ein Bild sein)
Die roten waren aus Aluminium, Titan lässt sich leider nicht in Rot färben...
Ich verkaufe nur noch was ich an Lager habe da ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber keine Arbeiten für andere ausführen darf. -
Ist auf dem 1.
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Ich gehe immer zu Rikli, allerdings hatte der Mech da gesagt meine Bremsen müssten rundum gewechselt werden, letzten Samstag wollte ich mich daran machen und musste feststellen dass diese noch gar nicht durch sind....
Was ich dir aber dringend abrate ist der Hondavertreter(hat auch noch andere Marken) in Aarburg, hatte meinen Cadillac dort und es wurde nur gepfuscht, damals arbeitete der Werkstattleiter persönlich am Auto
Mein Vater war ebenfalls nicht zufrieden als er sein Auto dort in den Service brachten. -
Der Veteraneneintrag bedeutet nur noch alle 6 Jahre zeigen dafür aber nur 3000km Laufleistung pro Jahr. Kommerzieller Nutzen ist untersagt.(z.B. Hochzeitsfahrten). Die Kosten auf Seiten MFK bleiben meines Wissens nach überall gleich. Der Marktwert ist mit Eintrag meist etwas höher.
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Die Personenfreizügigkeit wird nur mit Beitrittsländern und der Schweiz verhandelt. Warum wird für die Schweiz eine Ausnahme gemacht? Weil die Schweiz geografisch gesehen mitten in der EU liegt, wird mit ihr über etwas verhandelt, dass sonst nur mit einem Beitrittsgesuch überhaupt angeschaut wird. Weiterhin gehört es zur EU-Ideologie, dass alle europäischen Länder in ihrer Union mitmachen, und es gibt geographisch, kulturgeographisch, kulturhistorisch und geo-politisch kein europäischeres Land als die Schweiz. Deshalb kriegen wir diese Ausnahme. Das ist ein Privileg. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, ob die Schweiz in die EU möchte oder nicht. Die EU hätte aus ideologischen Gründen die Schweiz gerne in der EU, also ist man so nett.
Es ist eine Ideologie die uns mit den Verträgen aufgezwungen wird, sonst würde nebenbei nicht immer wieder diese Drohkulisse aufgebaut. Unser "Privileg" wurde mit Kohäsionsmilliarden erkauft! Das hat nichts mit Privileg sondern mit einem einfachen Handel zu tun. Unsere Politebene versucht uns durch all die Verträge so nahe an die EU zu bringen dass ein Beitritt das logische Ergebniss wird. Schon mal die parallele mit der UNO dazu beachtet?
Die EU möchte, dass wenn ein Land ein Grundrecht übernehmen will, dann kriegt er diese nur im Paket mit den anderen 3 Grundrechten. Ich sehe überhaupt kein Problem mit dieser idealistischen Einstellung. Es ist doch ihr gutes Recht. Tatsache ist doch, dass wir 2 von den 4 Grundrechten unbedingt möchten, respektive unsere Gesamte Wirtschaft auf diese ausgerichtet ist. WIR wollen ja die EU als Handelspartner. WIR wollen ja, das unsere Unternehmen unbürokratisch ihre Produkte in der EU anbieten kann. Ist doch nur normal, dass die EU uns sagt, dass sie es nicht zulässt, dass wir einen Vertrag künden, der vertraglich mit den anderen Verträgen verknüpft ist, nur weil wir nur einen Teil des Happy Meals wollen. Du kannst auch nicht ins Kino gehen und sagen nur das Bild interessiert dich, der Sound interessiert dich nicht wegen deinem empfindlichen Gehör und du willst mit Oropax den Film schauen, und nur die Hälfte des Tickets bezahlen. Und so ist das Verhältnis auch mit der EU. Du bist nur ein Kunde, und zwar der einzige Kunde ohne Cinécard. Du hast zwar die Anmeldung für die Cinécard angeschaut, aber bist dir nicht sicher, ob die Cinécard tatsächlich so toll ist. Das Kino ist aber voller anderer Zuschauer mit Cinécard. Wenn du nun für nur 8.50 ein Ticket verlangst, dann wirst du nicht in den Saal gelassen. Wie unfair vom Kino?
Wer ist WIR? Die Wirtschaft will das, das Volk will eine gut funktionierende Wirtschaft.Soviel zu wer will was. Nun stellen wir aber fest das die Wirtschaft uns bescheisst indem Lohndumping und Scheinselbstständigkeit vorherrscht und die Wirtschaftsbosse kassieren während wir das ganze bezahlen sollen. Wenn der Kinofilm nicht in der angegebenen Sprache gezeigt wird fühlst du dich auch verarscht, erst recht wenn dir die Kinobetreiber (Politiker) einreden wollen das du dies nur falsch wahrnimmst.
Die meisten verstehen wohl einfach nicht, dass die EU in erster Linie ein ideelles Gebilde ist mit einem sehr langfristigem Ziel. Sie soll eine Vereinigung sein, in welcher kriegerische Auseinandersetungen in Europa für immer nur noch in den Geschichtsbüchern vorkommt. Eine Notwendigkeit dafür ist Freiheit und Wohlstand in ganz Europa. Dafür sind die 4 Grundrechte der EU, eines davon ist eben die Personenfreizügigkeit. Sie ist faktisch eine Niederlassungsfreiheit. Die EU hat der Schweiz nachgegeben und diese Niederlassungsfreiheit für EU-Einwanderer eingeschränkt, und zwar durch den Zwang einer Arbeitsstelle, ohne welche man keine Bewilligung zur Einwanderung erhält. Alle anderen EU-Staaten haben dieses Privileg nicht. Die Schweiz selbst musste zuerst den Sonderbundskrieg (so mit echten Waffen und Toten und so) führen, welcher schlussendlich 1848 zur Niederlassungsfreiheit innerhalb der Schweiz geführt hat. Die Parallelen zur Diskussion um die Niederlassungsfreiheit (in Deutschland Freizügigkeit genannt) in der EU sind frappant mit den Argumenten im Sonderbundskrieg. Was vor 1848 die Kantone waren, das waren vor der EU die innereuropäischen Staaten.
Die EU ist mehr als nur ein Handelspartner, und sie setzt die Schweiz nicht unter Druck. Die Schweiz setzt sich selber unter Druck, weil sie der privilegierte Handelspartner der EU sein will, aber nicht nach den Regeln der EU spielen möchte. Na gut, dachte sich die EU, es macht geo-politisch Sinn für die Schweiz eine Ausnahme zu machen. Die machen auch nie Krieg mit anderen ausser sich selbst.
Die Bilateralen bisher sind wirklich das Gelbe vom Ei, insbesondere weil man die von den Nachbarstaaten teuer gut ausgebildeten in die Schweiz holt und deren Ausbildungskosten nicht bezahlen muss. Warum? Weil in der Schweiz nicht genug viele ausgebildet wurden und man das Geld sparen wollte. Man steckt es lieber in überperfekte, unterdimensionierte und überteuerte Autobahnen, die Armee, verschleudert es in noch viel grösseren Dimensionen in Subventionen für die ländlichen Gebiete, welche so künstlich am Leben erhalten werden, verlangt extrem tiefe Unternehmenssteuern und gar keine Steuern bei Kapitalgewinnen, und streicht weitere Ausgaben bei der Bildung. Dieselben Politiker zeigen dann aber mit dem Finger auf die Personenfreizügigkeit und wollen die Einwanderer nicht, welche Sie selbst geschaffen haben. Aber weiter in die EU exportieren und von dort die Kohle in die Schweiz holen, das wollen sie dann doch, weil sie sind ja nicht nur Politiker, sonder auch Unternehmer. Wäre doch Gemein, wenn die EU nicht extra für die von ihrer eigene Ideologie und Zielen abkommt...
Anstatt über die Zuwanderung zu heulen sollten diese Politiker mal gescheiter darum schären, dieses ausbildungsfeindliche Klima in der Schweiz wegzubekommen und wirklich in die Bildung zu investieren! Dann ebbt diese Einwanderung auch ab. Bisch ebä nur en richtige Schwiizer, wänn en Büezer bisch und tuesch chrampfe. Was? Du bisch is Gymi und ad Uni? Bisch sicher en Schöggeler. Weisch überhaupt was schaffe isch? Bisch en Lingge und Nettä? Werum häsch eich nöd mal en Schwiizerpass?
Solche Sprüche hört man übrigens auch unter Auto-Enthusiasten übrigens à gogo.
So, jetzt bin ich meinen Mittagsfrust losgeworden <ROFL>
Man könnte meinen unsere Ausbildungen taugen nichts, komisch dass aber enorm viele Länder unser duales Bildungssystem so loben.
Was den Erfolg der Bilateralen angeht haben wir eine Unterschiedliche Wahrnehmung, und dieser Unterschied der Wahrnehmung hat sich nun im Abstimmungsresultat gezeigt.Edit: Ich glaube wir sind uns einig dass die Politiker versagt haben die negativen Folgen glaubwürdig abzufedern. Während nun die knappe Minderheit lieber den eingeschlagenen Weg gegangen wäre und weiter darauf gewartet hätte dass weitere Gesetze und Kontrollen diese Symptome bekämpfen hat eine sehr knappe Mehrheit nun diesen Weg abgewürgt und ganz unschweizerisch die Konfrontation mit der EU und unserer Politelite gesucht.
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Bitte vergesst nicht das die Personenfreizügigkeit immer mit den Staaten verhandelt wird die einen Beitritt zur EU beabsichtigen. Die Schweizer Regierung hat mit ihrem auf Eis gelegten Gesuch einen völlig falschen Verhandlungsansatz bei der EU. Wir wollen nicht Teil der EU sein. Leider respektiert das nur niemand. Mit den Bilateralen und der Guillotineklausel hat die EU uns das Messer gekonnt an den Hals gesetzt, entweder wir akzeptieren ihre internen Grundpfeiler oder man schottet uns wirtschaftlich ab. Diese Drohungen kamen oft genug von der diversen Politikern der EU Länder.
Die EU selbst ist sich der Problematik sehr wohl bewusst, hat aber selbst kein Rezept dem zu begegnen. Durch unsere Abstimmung werden sie nun selbst zu der Diskussion intern gezwungen was ihnen natürlich nicht passt.An der Stelle sitzen wir aber am kürzeren Hebel.Ich sehe die EU gesamthaft als fehlerhaftes Konstrukt an das näher am Zusammenbruch steht als jemandem lieb sein kann. Die starken Wirtschaftsmächte buttern Milliarden (welche sie selbst nicht haben) in den Osten um dort die Wirtschaft zu unterstützen und dennoch kommen abertausende in den Westen um Arbeit zu suchen während die Firmen zum einen Teil die günstigeren Arbeitskräfte dankend annehmen und andere die noch gieriger sind ihre Produktion in den Osten verlegen (Schliesslich wird die Infrastruktur laufend verbessert und der Transport kostet fast nichts). Die Medien stellen dabei nur die extremen dar und das ist es was das Volk zu ihrer Wahrnehmung führt. Mag sein das unser Entscheid mehr Probleme mit sich bringt als er löst aber man steht der EU auch ein Stück weit ohnmächtig gegenüber.
Wenn man allerdings von einem "Handelspartner" immer wieder bedroht wird muss man sich auch fragen was das eigentlich für ein Partner ist! -
Die Aussage zu den Einwanderungsbestimmungen ist falsch, ebenfalls die Aussage zur Sitation in Kanada. Es braucht keine 100'000 Dollar. Kanada hat ein Punktesystem wo Beruf, Landessprache und Alter mit einfliessen. Der Hintergrund dafür ist, dass es dem Land an Arbeitskräften fehlt und man gezielt Einwanderer sucht, aber damit die Sozialwerke nicht belasten will. Ein Land mit 35 Einwohner pro Quadratkilometer das wirtschaftlich nicht in eine Staatengemeinschaft integriert ist hat eine ganz andere Ausgangslage.Es trifft alkerdings zu, dass es Missbrauch gegeben hat. Den hätte man aber gezielt angehen müssen und nicht das ganze System auf den Kopf stellen, das reduziert den Missbrauch kaum, schafft aber neue Nachteile.
Kanada ist wohl ähnlich Wirtschaftlich verknüpft mit den USA wie wir es mit der EU sind, von daher sehe ich durchaus eine ähnliche Ausgangslage. Nur dass Kanada eben selbst bestimmt und wir das mit diesem Entscheid ja auch wollen...
Um den Missbrauch zu bekämpfen hatte unsere Regierung meines Erachtens nach genug Zeit und aber zulange nur Beschwichtigt, daher habe ich auch Ja gestimmt... Der Entscheid mag durchaus Nachteile mit sich bringen aber ich habe lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die EU hat sich bisher intern ebenfalls gescheut die Personenfreizügigkeit zu diskutieren, nun drängen wir ihnen die Diskussion auf. Verständlich dass die EU Politiker das nicht gerne sehen. Unser Nachteil ist dabei dass wir nur 3 Jahre Zeit haben während die EU das Thema noch weiter verschleppen kann. Intressanterweise sind es ja vor allem die Politiker unserer Nachbarländer die verstimmt sind während das Volk unsere Haltung durchaus versteht.
Man kann schon sagen dass die Schweiz profitiert hat, nur der Schweizer hat davon mehr die negativen als die positiven Auswirkungen gespürt.
Lohndruck, gestiegene Sozialkosten, schlechtere Bildung,Auslastung der Infrastruktur... alles Faktoren die der Zuwanderung zugeschrieben werden (ob dies effektiv daher kommt lässt sich natürlich bestreiten, wurde aber so wahrgenommen).
Und nicht zuletzt darf man auch getrost sagen dass wir auch viel Geld in die EU-Länder bezahlt haben um auch Zugang zu den Märkten zu erhalten. -
Die verarbeitung durch unsere Post ist immer enorm teuer. DHL,UPS usw. sind da für gewöhnlich deutlich günstiger...
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Wir hatten früher auch Kontingente, von einem früheren Chef (KMU ca. 30MA) von mir weiss ich auch dass sie zwar einen mehraufwand hatten aber die Leute immer rekrutieren konnten die sie brauchten. Grosse Firmen haben da noch weniger Probleme als kleine Betriebe. Für mich ist das nur Angstmacherei. Genauso das aufkünden der Verträge. Lohndumping wird komischerweise von beiden Seiten als Argument aufgeführt. Ich kenne aber einige mit 50+ die enorme Probleme auf dem Arbeitsmarkt haben weil niemand hohe Löhne zahlen will, da bin ich überzeugt dass die Kontingentierung und Bürokratieaufwand für diese Leute wieder eine Verbesserung bringen wird.
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Alles voll nur wegen den Ausländern?
Ohne die zuwanderer kannst du Gemüse/Obstanbau, strassenbau, Gesundheitswesen, Flughafen, Sbb etc. vergessen.Aber das schlimme ist dass dan die Bilateralen verträge gekündet werden!!!
Können, da ist noch nichts in Stein gemeisselt...
Bei einem Ja vergeht noch etliche Zeit bis zur Umsetzung, bis dahin werden schon andere Lösungen bereit sein....
Länder wie Deutschland und England sehen das Problem der Masseneinwanderung auch und werden daher kaum eine Kündigung der Bilateralen forcieren.... -
Wie von Quick richtig erkannt ist das von der C-Säulen Strebe...