ZitatOriginal von poolk
Apropos: Hat jemand von euch schon F.E.A.R. die Demo gespielt?
Jaaaaaaa, und ich hab gekriegt und angefangen zu .
ZitatOriginal von poolk
Apropos: Hat jemand von euch schon F.E.A.R. die Demo gespielt?
Jaaaaaaa, und ich hab gekriegt und angefangen zu .
Da hätt ich auch noch einen auf Lager:
Ein Geschäftsführer (!!) einer Firma, welche unser Programm einsetzt hat mich mal angerufen und gefragt, weshalb der Briefkopf nicht gedruckt wird, wenn er die Rechnung in eine pdf-Datei druckt. Beim Druck auf Papier funktioniere alles reibungslos.
Nun ja, nach 5min langen Abklärungen musste ich ihm sagen, dass der Briefkopf schon auf seinem Briefpapier drauf ist
ZitatOriginal von Acidesign
aber wie gesagt gtn hat gutes zeug und bei performance-fragen bist du sicher bei rickli-sportgarage.ch richtig.
*** Klugscheisser-Modus an ***
Er schreibt sich Rikli, also http://www.rikli-sportgarage.ch/
*** Klugscheisser-Modus aus ***
ZitatOriginal von orca
Hört doch bitte auf, das nur auf den Osten zu beziehen, die EU hat noch "ein paar" Staaten mehr.
Alle 10 neuen EU-Staaten liegen von der Schweiz aus gesehen östlich ;).
ZitatOriginal von Nightwalker
Ich sage nicht der ganze Osten ist eine Bedrohung, doch zu einem nicht geringen Teil eben schon. Habe tagtäglich damit zu tun und somit auch meine Erfahrungen.
Ich denke jeder von uns hat schon schlechte Erfahrungen mit Personen aus dem Osten gemacht. Und ja, es gibt eine akute Integrationsproblematik. Aber mit einem Nein gegen die schwarzen Schafe (welche zwar auffallen, aber gesamthaft gesehen nur einen kleinen Teil ausmachen), bestraft man alle anderen, welche ehrliche Arbeit suchen.
Ich stimme auch ja, wer A sagt muss auch B sagen. Und ausserdem habe ich nichts gegen mehr freizügige Sloweninnen in der Schweiz.
Nein, ernsthaft, ich sehs als Chance für die Schweiz. Vor langer Zeit gabs ja eine ähnliche Diskussion&Skepsis gegenüber Portugiesen, Italienern, etc. und sind wir heutzutage froh um diese Arbeitskräfte? Ich meinte doch sehr... Zudem hab auch keine Angst um meinen Arbeitsplatz oder Lohn, da die zugewanderten Arbeitskräfte meist nur zu sehr schlechten Konditionen arbeiten, zu welchen sich ein Schweizer "zu schade" ist.
Klar gibts mögliche Schwachpunkte, welche ausgenützt werden könnten, aber pro forma dagegen zu sein hilft der Schweiz politisch gesehen langfristig sicher nicht. Und nur weil ein neues System Lücken haben könnte Nein zu stimmen finde ich ein wenig oberflächlich, auch die derzeitige Lösung hat ihre Schwachstellen....
Schade sehen so viele den Osten als Bedrohung.
Ohni s'Hondaboard hettis foll ferhängt <holy>.
Alles Gueti und nöd z'fill gäll <aetsch>.
Gruess, Bubi
Leider hat dieser ganze Quatsch von deutschen Nachwuchsgangstern rein gar nichts mehr mit der ursprünglichen HipHop-Kultur zu tun. Ich bin seit 10 Jahren "HipHopper" und kann die Leute verstehen, die heutzutage wenig mit dem anfangen können, was unter dem Namen "HipHop" verkauft wird. Ich hoffe der Hype/die Modeerscheinung "HipHop" lässt endlich nach...
Dies war Bubi mit der Aktion "Verurteilt Dummheit, nicht HipHop"
ZitatDass jemand an solchen Unglücken verdient ist immer so, das lässt sich nicht vermeiden - aber das sind nicht nur Amerikaner, auch Europäer (darunter auch Schweizer) werden ihre Kohle damit machen. Money talks, bullshit walks...
Gut, dann nenn mir einen Schweizer, der daran verdient. Mir kommt beim besten Willen keiner in den Sinn. Und falls es rein hypothetisch einen gäbe, wäre es bestimmt ein der oberen Finanzklasse angehörigen Unternehmer. Fazit: Die schweizer Allgemeinheit verdient nichts, nein, sie zahlt drauf.
Befassen wir uns doch mal mit Zahlen: Die Amis verbrauchen 20 Millionen barrel Öl pro Tag. Die Schweiz würde 360'000 barrel mobilisieren. Nicht pro Tag, INSGESAMT. Das entspricht gerade mal 1.8% des täglichen amerikanischen Ölverbrauchs. Anders gesagt: mit unserem Beitrag können wir Amerika nicht mal eine halbe Stunde "laufen lassen".
Somit frage ich mich, ob die damit verbundenen Sanktionen in unserem Land in einem akzeptablen Verhältnis zu der Beseitigung des Notstandes in den USA stehen. Tun sie meiner Meinung nach eben nicht. Sobald sich die Amiregierung endlich mal in den Arsch kneift und den bedürftigen Leuten hilft, Einsatz und Engagement zeigt, den eigenen Ölverbrauch (zumindest vorübergehend) überdenkt und dann zur Beseitigung des Elends wirklich zu wenig Öl vorhanden ist, ist es an der Zeit, sie mit unserem Öl zu unterstützen.
Bis dahin wäre die von tripleP vorgeschlagene Lösung wohl die effizienteste:
Zitatam besten könnten wir den USA wohl helfen, indem wir gleich die Einsatzführung übernehmen
ZitatIch kann andere Meinungen gut akzeptieren, womit ich Mühe habe sind die Vorurteile und die undifferenzierten Aussagen die ich hier lesen muss. Es geht nicht darum, dass man einen "vollständigen Bericht" vorliegen haben muss, sondern dass man sich vielleicht mal Gedanken über die grösseren Zusammenhänge macht.
Dann erklär doch bitte mal die "grösseren Zusammenhänge" so, dass es auch ein 22jähriger Schnösel, der sich beim Schreiben seiner Beiträge keine Gedanken macht versteht.
Zitatden Ausfall von 2/3 der US-amerikanischen Ölförderkapazitäten zu kompensieren.
70% des Ami-Öls kommt aus dem Norden. Nur 1/3 aus den beschädigten Gebieten muss kompensiert werden, nicht 2/3.
So, dann wünsch ich allen einen schönen Sonntag und ein spannendes F1-Rennen! Gruss, Bubi
ZitatAlles anzeigenDear Mr. Bush:
Any idea where all our helicopters are? It's Day 5 of Hurricane Katrina and thousands remain stranded in New Orleans and need to be airlifted. Where on earth could you have misplaced all our military choppers? Do you need help finding them? I once lost my car in a Sears parking lot. Man, was that a drag.
Also, any idea where all our national guard soldiers are? We could really use them right now for the type of thing they signed up to do like helping with national disasters. How come they weren't there to begin with?
Last Thursday I was in south Florida and sat outside while the eye of Hurricane Katrina passed over my head. It was only a Category 1 then but it was pretty nasty. Eleven people died and, as of today, there were still homes without power. That night the weatherman said this storm was on its way to New Orleans. That was Thursday! Did anybody tell you? I know you didn't want to interrupt your vacation and I know how you don't like to get bad news. Plus, you had fundraisers to go to and mothers of dead soldiers to ignore and smear. You sure showed her!
I especially like how, the day after the hurricane, instead of flying to Louisiana, you flew to San Diego to party with your business peeps. Don't let people criticize you for this -- after all, the hurricane was over and what the heck could you do, put your finger in the dike?
And don't listen to those who, in the coming days, will reveal how you specifically reduced the Army Corps of Engineers' budget for New Orleans this summer for the third year in a row. You just tell them that even if you hadn't cut the money to fix those levees, there weren't going to be any Army engineers to fix them anyway because you had a much more important construction job for them -- BUILDING DEMOCRACY IN IRAQ!
On Day 3, when you finally left your vacation home, I have to say I was moved by how you had your Air Force One pilot descend from the clouds as you flew over New Orleans so you could catch a quick look of the disaster. Hey, I know you couldn't stop and grab a bullhorn and stand on some rubble and act like a commander in chief. Been there done that.
There will be those who will try to politicize this tragedy and try to use it against you. Just have your people keep pointing that out. Respond to nothing. Even those pesky scientists who predicted this would happen because the water in the Gulf of Mexico is getting hotter and hotter making a storm like this inevitable. Ignore them and all their global warming Chicken Littles. There is nothing unusual about a hurricane that was so wide it would be like having one F-4 tornado that stretched from New York to Cleveland.
No, Mr. Bush, you just stay the course. It's not your fault that 30 percent of New Orleans lives in poverty or that tens of thousands had no transportation to get out of town. C'mon, they're black! I mean, it's not like this happened to Kennebunkport. Can you imagine leaving white people on their roofs for five days? Don't make me laugh! Race has nothing -- NOTHING -- to do with this!
You hang in there, Mr. Bush. Just try to find a few of our Army helicopters and send them there. Pretend the people of New Orleans and the Gulf Coast are near Tikrit.
Yours,
Michael Moore
Auch wenn ich sonst nicht so ein fan von Michael Moore bin, zitiere ich ihn hier gerne. Es fehlt nicht an Öl, sondern am Willen und der Fähigkeit Transportmittel in die Krisenregionen zu schaffen.
ZitatOriginal von orca
Wieder einmal wird einfach drauflos geschrieben ohne sich auch nur einen Moment Gedanken zu machen. Da werden einfach mal alle Vorurteile hervorgekramt und heraus kommt dann dabei so Bullshit, wie hier zu lesen ist. Es ist teilweise so dumm, weltfremd und ignorant, dass es fast von einem Amerikaner stammen könnte
Hey, wir sind hier in einem Diskussionsforum, es geht um Meinungen. Keiner von uns hat einen vollumfänglichen Bericht vorliegen, auf welchen er sich stützen kann. Ich habe meinen Beitrag mit bestem Wissen, Gewissen und ausreichend Hintergrundinformationen geschrieben und setze mich nicht erst seit dem 11.September mit dem amerikanischen System auseinander. Leider haben viele Klischees einen wahren Ursprung...
Lass also bitte solche oberflächlichen Kommentare.
ZitatOriginal von orca
Wenn in den USA nur noch 1/3 der Ölversorgung funktioniert, bedeutet das, dass sich der Benzin- und Heizölpreis auf der ganzen Welt erhöht... Angebot und Nachfrage Also liegt es auch in unserem wirtschaftlichen Intersse, die USA zu unterstützen.
Ja, der Ölpreis wird durch die Nachfrage der USA in der Schweiz erhöht. Aber wer verdient daran? Der schweizer Staat? Schweizer Bürger? Schweizer Ölfirmen <rotaeye>? Zu welchem Preis dürfen wir dann unsere Vorräte zurückkaufen? Sind die Amis dann auch zu uns solidarisch?
Fakt ist, dass die amerikanische Regierung aus Geschäftsmännern besteht, die nebenbei Politik betreiben. Logisch, dass somit der Profit im Vordergrund steht. Und wer verdient an jedem barrel Öl, welcher herumgeschifft&verbraucht wird? Richtig, genau diese Geschäftsmänner. Würde der Ölverbrauch gesenkt werden, würden sie weniger verdienen. Importieren sie das Öl, kassieren sie ab. Somit erzeugen Bush&co als Politiker irrationales Mitleid (auf Kosten der wirklich bemitleidenswerten Bürger), welches sich für die eigene Kasse rentiert. Und würde es ihnen wirklich so sehr um das Leid des eigenen Volkes gehen, hätten sie (wie bereits von Jones beschrieben) anders auf die Katastrophe reagiert.
Falls wirklich ein direkter Zusammenhang zwischen dem leidenden Volk und dem "benötigten" Öl besteht, fahre ich gerne keine 120 mehr auf der Autobahn und nehme die Anschuldigungen an die amerikanische Regierung sofort zurück. Nur haben die Amis den Rest der Welt schon genug an der Nase herumgeführt und für mich stinkt diese Sache auch wieder bis zum Himmel.
Wie gesagt, dies ist meine MEINUNG, gerne lasse ich mich von konstruktiven Beiträgen belehren.
P.S. Andre: Ja, den Menschen dort gehts schlecht uns sie brauchen dringend Hilfe. Dein Bild zeigt dies eindrücklich.
Sorry, aber in Sachen Öl für die USA ist auch bei mir keine Solidarität vorhanden. Wir müssen 2 Fakten trennen: Eine Katastrophe, welche viel menschliches Leid mit sich zieht und eine Regierung, welche ihre Probleme selbst nicht in den Griff bekommt.
In Amerika wird böse gesagt ein dummes oder zumindest weltfremdes Volk von ignoranten Politikern geführt. Wenns nicht gerade um den Wahlkampf oder Kapital/Rohstoffe geht, ist ihnen die Aussenpolitik weitgehend egal. Sobald sie aber selber in Bedrängnis kommen, sollte möglichst die ganze Welt mittrauern (wir erinnern uns an den 11. September).
So weit so gut, meine Trauer ist bei den Leuten, welche ihre Existenz und Freunde/Familie verloren haben. Ihnen sollte die amerikanische Innenpolitik helfen, unterstützt von Hilfsgütern aus aller Welt. Gerne auch aus der Schweiz. Sehr gerne sogar.
Es ist Meinungssache, ob die amerikanische Innenpolitik ihr Bestes getan hat und noch immer tut. Papa Bush&co kümmern sich auf NBA/CNN/etc. rührend um ihre Schäfchen, nur spricht die Realität für mich eine andere Sprache... Übrigens hat der Schorsch kürzlich die Katastrophe mit den Auswirkungen einer Massenvernichtungswaffe verglichen, damit nun auch alle dramatische Bilder im Kopf haben, wie schlimm sowas wäre. Aber lassen wir hier den Irak mal weg, zurück zum Thema:
Ist Öl ein Hilfsgut? Können die fähigen Politiker keinen Notfallplan erstellen, in welchem schweizer Öl nicht vorkommt? Könnten sie nicht den Ölverbrauch im eigenen Land analysieren und rationalisieren? Warum können sie nicht selber Tempolimiten/Fahrverbote/etc. einführen? Die gesparte Ölmenge wäre mehr als die paar Fässer, welche sie aus der Schweiz importieren wollen.
Mein Gott, vergleichen wir mal die Amis mit China. China=5x mehr Menschen. Amerika hat trotzdem den gut dreifachen Ölverbrauch. Und wenn wir nun Amerika mit der Schweiz vergleichen, kommen exorbitante Zahlen raus.
Ich muss zugeben, dass ich voreingenommen bin was die USA betrifft. Es war mal ein wunderschönes Land, welches der Welt viel Fortschritt gebracht hat. Dem Untergang, welchem es entgegenläuft hat es sich aber weitgehend selbst zuzuschreiben. Schade drum.
Und nochmals: Die menschlichen Schicksale tun mir sehr Leid, nur denke ich, dass Öl nicht den armen Leuten sondern einem Regime dient, welches ich nicht unterstützen will.
Das waren meine 2 cent dazu... Hab euch alle lieb
Der link funzt bei mir nicht, kanns somit nicht testen, aber schau mal im Verzeichnis
C:\Dokumente und Einstellungen\"dein username"\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\
nach, ob sich dort eine Kopie des Films befindet.
Viel Spass damit!
ZitatOriginal von AGGRO_ED9
Na eben... Er sagt die Maschine sei gut gepflegt worden und du sagst das Gegenteil...
Er sagte, dass er denke, die Maschine sei gut gepflegt worden, wissen tut ers nicht. Ist ne reine Spekulation von ihm, deshalb wollte ich dies ein wenig relativieren.
ZitatOriginal von AGGRO_ED9
Wer sagt denn sowas...?
der marodeur
ZitatOriginal von _marodeur_
der töff war voher im besitz des mechaniker dieser werkstatt ich denke er ist sicher immer gut gepflegt worden
Ein Schnäppchen ist es meiner Meinung nach nicht, sorry...
2500.- für eine 10jährige 125er mit 15tkm ist ein stolzer Preis. Ausserdem hat er sie mal gelegt, je nach Sturz könnte der Rahmen beschädigt sein. Sonst klingts schon gut, nur würde ich in diesem Falle lieber ein paar Hunderter mehr invenstieren. Für zwischen 3000.- und 3500.- gibts 1A-Occasionen <thumbsup>. Und der Fakt, dass die Maschine von einem Mech gefahren worden ist, ist kein Gütesiegel...
Kommt aber auch darauf an, was du mit dem bike vor hast. Nur für 2 Jahre, dann was Grosses? Oder sollte dich das bike ein paar Jahre begleiten?
Warte sonst noch auf das professionelle Gutachten von dreamcrx
Zitatwie lauft das nun eigentlich genau ab mit der neuen nummer?
1. vorführen
2. versicherung anmelden
3. nummer anmelden
So isses! Wo das bike vorgeführt wird ist egal, damit du aber eine Nummer kriegst, muss es versichert sein.
Gruss, Bubi
ZitatOriginal von Acidesign
da kann ich dir nicht zustimmen.
Naja, ein Hirn hat schon jeder, nur brauchens nicht alle. Wie Immanuel Kant im 18.Jh schon sagte: "Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen."
Ich versteh die Leute auch nicht, welche sich hier zum Thema "rasen" äussern. Anscheinend hat die Kampagne in den Medien die Gesellschaft übersensibilisiert... 120 ausserorts kann ohne die genaueren Umstände zu kennen nicht pauschal als rasen bezeichnet werden.
Jeder Verkehrsteilnehmer hat einen Tacho und ein Hirn. Ich bevorzuge beim Auto- und Motorrad fahren hauptsächlich mein Hirn zu nutzen, der Tacho ist sekundär (ausser innerorts). Wenn es die Verhältnisse erlauben, fahre ich nun mal schneller als der Staat es mir erlaubt. Genauso fahre ich auch langsamer, wenn ich das Gefühl habe, die Situation erlaubt keine "regelkonforme" Geschwindigkeit.
Werde ich erwischt, bezahle ich die Busse mit dem Wissen, dass ich gegen ein Gesetz verstossen habe, bin aber mit mir selbst im Reinen, da ich niemanden gefährdet habe. Logischerweise nerven die Bussen, da ich der Überzeugung war, dass es nicht gefährlich werden kann. Aber andererseits bin ich auch froh, dass nicht jeder Verkehrsteilnehmer die jeweilige Maximalgeschwindigkeit subjektiv einschätzen darf.
Zitatund mind. dreiviertel der motorradfahrer (ausg. Harley *g*) werden zugeben müssen, auch mal lockere 160+ draufgehabt zu haben....
Selten wurde so viel Weisheit in einem Satz verkündet
ZitatAlles anzeigenOriginal von Giraph
Da nimmst du dein Mund etwas gar voll, Andre! Offenbar hast du nichts von den Lokalnachrichten (Luzern) gehört, von der Überschwemmung im Gebiet von Köchli & Tschopp.
Ganz in der Nähe fliesst die kleine Emme durch und in der Nacht von Sonntag auf Montag fing es im Entlebuch an mit sintflutartigen Regenfällen und Erdrutschen. Die kl. Emme verwandelte sich innert Stunden in einen gewaltigen Strom von Schlamm und Gehölz und das immernoch während der Dunkelheit! Die Gemeinde Emmen wurde in frühen Morgenstunden wach durch Hochwasseralarm und viele hatten bereits ihre Keller voll.
Jemand der 200km Flussabwärts wohnt, ja der weiss früh davon. Die Überflutung dieses Gebietes ging wirklich sehr schnell!
Die Meteorologen konnten ein solches Unwetter nur erahnen, sie wussten es ist viel Wassermasse über die Nordschweiz gekommen, aber wo es regnet, wann es regnet und wie viel es regnet, wusste keiner! Alle wurden überrascht. Sogleich auch der Besitzer Köchli dieser Garage. Der hatte seine Bude voll, bevor er zur Arbeit ginge. Die Garage ist sein Lebenswerk, er fühlt sich jetzt so, als habe er alles verloren. Und ich denke eine solche Person hat Respekt verdient!
Andre, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten!
Ich bin ein grosser Fan von Luzern und mir tut's weh, bei jeder Medienmitteilungen.
Ich bin auch der Meinung, in diesem Thread haben Spässe wenig zu suchen denn es geht immerhin um eine Naturgewalt mit sehr sehr viel Leid dahinter. Spätestens wenn es einem so geht, wie hunterten von Luzernern jetzt, vergeht einem das Lachen aber ziemlich schnell!
In diesem Sinne, einen schönen Abend und schätzt es wie ich, eine trockene Stube zu haben.
Der trauernde Giraph
Ganz meine Meinung!