Zitat
Original von Andre
Es geht hier nur um einen Zeitraum von 3 Wochen damit die USA etwas Luft bekommen sich um 2 Millionen Menschen zu kümmern.
Die USA würden sich besser in der Zeit um ihre Menschen kümmern wenn es ihnen gut geht anstatt in anderen Teilen der Welt Schaden anzurichten.
Ausserdem würde die vorübergehende Einschränkung des amerikanischen Verkehrs (z.B. 1 Fahrzeug pro Familie oder vorübergehend nur Fahrzeuge mit kleineren Motoren) viel mehr bringen.
Mir geht es nicht darum, dass ich nicht mehr 120 fahren kann. Es geht darum, dass sich die Weltmacht Amerika einen Dreck um andere Menschen und Schicksale schert. Wenn sie jedoch Hilfe benötigt haben sie das Gefühl, die ganze Welt müsse gleich rennen. In 1-2 Monaten wenn (hoffentlich) alles wieder beim Alten ist, wird genau gleich weitergelebt wie vorher. Niemand interessiert sich in den USA für irgend etwas ausserhalb der Grenzen solange nur das Benzin billig ist. Oder hat jemand das Gefühl, es werden mehr Deiche gebaut zu Lasten von dem einten oder anderen Stadium?
Und Leute, bitte, in der gesamten Welt sterben stündlich hunterte Menschen an Hunger, sogar Kinder. Und die können auch nichts dafür, dass sie jetzt z.B. in Afrika geboren sind und nicht in Europa. Und interessiert sich jemand dafür? Solange die Medien nicht darüber berichten? Nein!
Das ist einfach wieder genau das gleiche wie nach dem 11. September: alle haben das Gefühl die armen Amerikaner. Aber Amerika wäre doch genau die Nation, die diese Probleme am Besten lösen könnte - die Mittel wären vorhanden. Aber das Oberhaupt weilt in den Ferien.
Ich war überigens letztes Jahr in den USA und werde in zwei Monaten wieder gehen. Und ich kenne viele Amis sehr gut. Mir tun diese Menschen auch leid aber wie schon gesagt: die Amerikaner haben die Mittel sich um solche Probleme zu kümmern - Erdölreserven wären genug da.
Aber eben das ist meine Meinung.
Edit: Ach ja und Bush und die US-Regierung machen sich im Moment sorgen, dass das Wirtschaftswachstum abschwächen wird...