Hei Spoon die Subis sind sicher nicht schlecht. Wir hatten bereits zwei und die wurden auch benutzt um Pferdeanhänger aus dem grössten Dreck zu ziehen. Wir waren mit nem Subaru Legacy 2.5l Limited unterwegs (der Alte hatte noch 2 Tonnen Anhängelast als einizer Kombi seiner Klasse) unterwegs. Der hatte hydraulische Dämpfer, so dass bei Schnee und Matsch oder unebener/ländlichster Strasse der Wagen hochgefahren werden konnte. Das war stehts super. Trotz der starken Belastung für das Auto hat er 220'000 km gemacht, bis die Antriebswelle vom dauernden Anhängerbetrieb ausgeleiert war und es nicht mehr rentierte. Zu fahren war er stehts immer top. Dank ABS, ESP und dem guten 4x4 an sich fuhr er sich immer sehr angenehm. Wenn es richtig schlechte Strassenverhältnisse gab, war ich stehts froh den Sol oder den Lupo stehen lassen zu können und den Subaru zu nehmen. Beachte trotzdem, dass der Benzinverbrauch bei Subarus allgemein nicht zu unterschätzen ist. Auch die hydraulischen Dämpfer sind im Schadensfall teuer. Als Nachfolger haben meine Eltern nun umgestellt auf einen Ssang Yong Rexton Jeep, weil dieser noch mehr Anhängelast hat. Der kommt jedoch nie an den Subaru ran.
Beim Impreza (Nachbars Wagen) musst du einfach mit Rost rechnen. Der Legacy (oder auch der Outback) sind gute Arbeitsautos. Der Forester war nie ne Option, da die weiblche Seite der Familie den Wagen als schlicht zu hässlich deklarierte.
Den Mehrpreis um einen deutschen Wagen fahren zu können würde ich persönlich nicht in Kauf nehmen.
Beiträge von muron
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ich würde die Spiegel so am Motorrad lassen. Ich hab auch mal auf Lenkerspiegelchen umgebaut und Fakt ist dass man viel schlechter zurückschauen kann... Mir ging die Sicherheit vor und ich hab wieder die originalen montiert. Dunkle (getönte, nicht gelackte) Scheibe würde sicherlich cool aussehen. Eine gelackte schwarze scheibe würde ich nicht platzieren... Aber das is Geschmacksache...
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Einsteiger auf ner CBR... Da hab ich immer n bissel der Bammel ;-) Bin nich so Fan von der Regelung, dass Ü25 direkt grosse Bikes fahren dürfen. Obwohl ich dir natürlich Vernunft zutraue, tue ich dass nich beim allen Ü25...
Das Motorrad ist wunderschön! Ich wünsche dir sehr viel Spass damit und schöne Ausfahrten! Und starke Handgelenke :-) -
Das ABS der Motorräder hat, besonders bei Honda, einen riesen Sprung nach vorne gemacht. Selbst habe ich bis jetzt das der BMW GS (Absoluter Sch****) und der Sugi SV gefahren (angehnemer). Gemäss Motosport Schweiz (Heft) soll das ABS der Honda echt top sein. Ich würde sofort ABS wählen wenn ich könnte. Motorradfahren ist bereits genügend mit Risiko verbunden und daher macht jede Minderung desselbigen Sinn. Ich denke nicht, dass das Fahrgefühl gross anders sein wird. Nur eben vielleicht mal bei einer brenzligen Situation du enorm froh darüber sein kannst. Mir ist bei der Er-5 trotz regelmässigen Notbremseübungen das Vorderrad beim Notbremsemanöver (real, und nicht beim Üben) ausgebrochen und das Motorrad abgekippt. Der Strassengripp war wegen Belagswechseln (Neu/Alt) anders und das habe ich in der Schnelle nicht realisiert. Wäre wohl froh über ABS gewesen!!!
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folgen schon noch. Aber dann nach blinkerumbau.
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Also nun neu unterwegs mit : Suzuki SV 1000 S... Ahhh so geil! Der V2 Sound ist sooo hammer :-)
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Kann man bei Sugis die Elektronisch mitgeteilte KM zahl leicht krümmen?
Das Angebot welches ich habe wäre super, aber der typ sucht angeblich sein Serviceheft. Und in 2 Jahren fast 20k km mit nem motorrad ist enorm viel... Und dann noch die K4 geschichte...
Übrigens hab ich gelesen das bei der SV 1000 S nur eine K4 noch rauskam und die 06 nur noch naked war... Also keine S mehr. Daher könnte es sein das einfach mehrere Jahre die K4 gebaut wurde? -
weis echt niemand (sry aber es eilt ein wenig und google find ich nix schlaues) was die K bei Suzuki bedeuten.
Mir kommt es spanisch vor dass jemand ein Bike JG 2008 mit K4 beschreibt... Dazwischen wäre doch noch K6 gekommen bei der SV -
Du dem Kymco kann ich dir echt nichts sagen. Ich hab aber einen guten Bekannten der vor Jahren einen 50ger Kymco kaufte und die Rollerprüfung darauf machte. Er fährt ihn noch heute und hatte nie Probleme. Ich hab ihn damals immer ein wenig auf die Schippe genommen ob er überhaupt Typengeprüft sei etc. und wie oft er in der Woche zum Mechaniker geht...
Er hatte ihn aber stehts laufend unterm A***...
Wie es aber sonst bei anderen Modellen aussieht? Keine Ahnung... -
Gerade mit der Freundin unterwegs würde also doch für eine Tausender sprechen...
Ist jemand schon alle 3 varianten oder teile davon gefahren? Also Bandit S, Fazer oder SV?
Meine Touren werden nicht riesig werden, d.h. Südfrankreich und näheres Aussland vielleicht, aber es muss wohl mehr für die Wochenendausfahrt dienen...Kann mir wer erklären was bei Sugis die K4 K3 etc. bedeuten. Ich denk es hat was mit den Modellreihen zu tun. Dachte zuerst es sei irgendwie auf eine Zeit beziehend. Zb. K4 = Modellreihe 2004. Jetzt hab ich aber n Bike gesehen mit K4 welches aber erste Inv erst 2007 hatte.
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Fazit?? ist nun ein Tausender aus eurer Sicht zu grob (sprech momentan von der SV 1000 da ich da ein super Angebot hätte). Oder ist die Differenz zur SV 650 gar nicht soo enorm?
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Immer different. Ist von einer Eventmanagement Firma aus Bern. D.h. auf verschiedenen Anlässen. Teilweise werden die Drinks aber auch der "grossen" Masse an der BEA verkauft. Gleich teuer aber in der Qualität schlechter, da keine Zeit bleibt für riesige Limettensaft orgien. D.h. dort machen wird nur eis (die drei stück sind trotzdem pflicht), dunkler bacardi und cola rein. Aber das ist ja nicht der Topic "wie mache ich einen schnellen Cuba Libre" sondern einen richtig guten... :-)
Solche servieren wir mehr bei Firmenevents und Geschäftsanlässen uns buchender Kunden.
Meistens ist die Bar eben "nur für geschlossene Gesellschaft".
Find ich auch doof aber ist das Geschäftsmodell... -
Arbeite als Studi am Wochenende in einer Bar. Wir haben mehrer Rum zur auswahl, d.h. Kunden dies kennen bestellen "ihren Cuba Libre".
Dabei greifen die meisten zu dunklem Baccardi (reserva).
Ich mach ihn folgendermassen:
Longdrink Glas (wehe wer nimmt hier billiges Plastik!!)
zuerst Eis und zwar 3 Stücke (vorgabe vom Chef)
genau 4 Cl Reserva
und Cola frisch aus Kühlschrank und max. 30 min geöffnet. Nehmt am besten Originales Cola. Das darf man auch mal was früher öffnen, da es einfach mit mehr Kohlensäure als die meisten versetzt wurde.
Limettensaft (einige wünschen explizit Zitrone) nachträufeln wenn gewünscht.
Schnitz an den Glasrand hängen ist pflicht -
Scheint also wirklich so das in der Schweiz mehr als die 650 bspw. der SV650 einfach zu risikoreich für das Bilett sind. Ich bin Student und solch "dummes Geld verlieren" schmerzt dann umso mehr. Weil nebst dem Studium arbeiten mach ich ja auch weil ich so vernarrt bin in die 2 Räder... Aber Bussen sind da nie einkalkuliert, geschweige dann eine Check-abgabe.
Ich muss wie gesagt nich mit den Knien am Boden sein. Wenn ich das will leih ich mir welche aus und fahr auf ne Rennstrecke. Das Bike sollte genügend sportlich sein. Und mir bei evtl. "Alltagsfahrten" etwas windschutz/regenschutz bieten. Deshalb dachte ich an die Fazer,Bandit S oder die SV... Denke die ER-6 wäre zu gemütlich. Ich meine - heutige - 600er haben die Leistung (auf Papier) von etwas rüstigeren (älteren) Tausendern...
Ich dachte nur weil die Bikes sog. Sporttourer sind wäre es evtl. besser gerade die Grosse zu nehmen... Dort befürchte ich aber, dass ein Schalthebel zu wohlgemeinten Formsache wird... Ich möchte aber "arbeiten" beim Motorradfahren... Sonst kauft man sich nen roller :-p
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Danke für die Tipps... Hab schon gehört das die SV einfach auf die Handgelenke schlägt.
Mein Anliegen war mehr noch um zu erfahren ob es überhaupt sinn macht ne grosse zu kaufen. Ich bin stehts legal unterwegs und habe mehr angst bei einem tausender einfach viel zu schnell viel zu schnell zu sein. Die R1 eines bekannten hat er wieder verkauft... Er brauchte nur den 1 und 2 und 3 gang und dann war der check weg...
Dies will ich nicht. Und die Tankfüllungen sind bei unserem Tankstellennetz nicht so ein Problem. Meine macht nur etwa 350 bis zum nächsten schluck an der Säule. -
Anrecht auf Rabatte oder sonstige Kuriose Dinge wirst du nicht haben. Denn folgender Rechtsatz müsse erfolgt ein:
ZitatKann die Erfüllung der Verbindlichkeit überhaupt nicht oder nicht gehörig bewirkt werden, so hat der Schuldner für den daraus entstehenden Schaden Ersatz zu leisten, sofern er nicht beweist, dass ihm keinerlei Verschulden zu Last falle. (Art. 97 Abs. 1 OR)
Das dies gelden würde müssten aber alle folgenden Punkte erfüllt sein:
1. Verletzung einer Vertraglichen Pflich -> diese besteht offensichtlich, denn durch den Kaufvertrag ist er verpflichtet dir den betreffenden Gegenstand zuzukommen zu lassen. Er tritt somit in die Rolle des Schuldners.
2. Schaden -> Bereits schwer nachzuweisen in deinem Falle. Hättest du die Felgen bereits mit Gewinn weiterverkauft ohne sie bei dir zu haben, hättest du evtl. Anrecht auf Schadensersatz in höhe des entgangenen Gewinns. Dies ist aber nicht der Fall.
3. Kausalzusammenhang zwischen 1 und 2 muss gegeben sein.
4. Es muss ein Verschulden seitens des Verkäufers vorhanden sein. Dies ist nun bereits schwer fassbar. Er lieferte zwar eine Fehlinformation, jedoch kann es sein, dass er zu seiner Zeit bereits falsch informiert war und das Verschulden bei einer Drittpartei liegt.Du siehst... Das würde schwer.
Grundsätzlich ist noch zu sagen das also eine Unmöglichkeit besteht. Vermutlich eine nachträgliche Unmöglichkeit. Dabei gilt, dass die Primärforderung erlischt. Nur im Falle eines Verschuldens Schadensersatz geltend gemacht werden kann. (Art. 97, 119 OR)Naja. Menschlich und nicht rechtlich den Vertrag rückabwickeln oder kommunizieren. Anspruch auf dein Geld hast du vollumfänglich.
Kann er dir die Felgen später liefern als abgemacht, besteht ein sog. Verzug. Dafür müsste man aber die Situation genauer kennen. -
Hallo zusammen
Ich fahre selbst seit einem Jahr (dank RS Verkehrssoldat) meine 500 Kawasaki ER-5 offen. Mit Hochspannung erwartete ich das Öffnen des Motorrades ab. War dann über die mehrleistung (Papier von 25kw auf 37kw) etwas enttäuscht. Zudem ist das Bike föllig nackt und auf längeren Autobahnfahrten (Zürich Bern) unangenehm.
Deshalb hab ich die Augen stehts offen für Alternativen in Halbschalenoptik...
Dabei gefallen mir besonders folgende Modelle:
Suzuki Bandit
Suzuki SV
Kawasaki Er-6f
Yamaha FZS Fazer
und evtl. noch die Hornet S von HondaAll die Bikes gibt es (bis auf die Kawa) ja mit jeweilen 600 (oder in dem Bereich) oder dann als Tausender (resp. etwas grösser).
Nun frage ich mich, da ich noch nie einen fuhr, wie klar sich der Hubraumunterschied bemerkbar macht?
Ich möchte nicht ne grosse kaufen und die fahre ich dann um legal unterwegs zu sein nur im 1 und 2 Gang, wie auf ner R1 oder so.
Ist die Mehrleistung (im vgl. zu meinem 500) klar bemerkbar, wenn ich "nur" einen 600 nehme?Habt ihr sonst Erfahrungen mit den Bikes? Die SV ist ziemlich sportlich, scheint so.
Die Fazer und die Bandit altbewährt.
Die Er-6f etwas jung und vielleicht zu viel Einsteigermotorrad?Das Bike sollte wie gesagt multifunktionell sein. Auf Tour müssen schon 400km mehr oder weniger angenehm zurückgelegt werden können. Auch als "Alltagfahrzeug" muss sie sich auzeichnen... Und nicht schlecht wär wenn die Freundin es mal länger als ne halbe Stunde als Sozia aushält.
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Erstaunlich viele mit 2 und nicht nur 4 rädern unterwegs...
Und offensichtlich fast jeder Hondauntreu wenns um 2 Räder geht... Sogar Italiener :-)
Einmal ein italienisches Motorrad, nie mehr wieder!
Hatte ne Zeit lang Werkstattintervalle von 350km (4 mal nacheinander). -
Habe mir was ähnliches am Zeigefinger zugezogen, also einen Sehnenriss...
Es ist relativ schnell verheilt, aber ich kann den Finger wohl nie mehr ganz so wie früher abwinklen, sprich die Beere auf die vorderen Handballen legen, ohne zu merken das da was viel zu früh zu "ziehen" beginnt. Schrenkt mich aber 0.0% ein. -
Kawasaki Er-5 :-) Es hiess explizit "Fahrzeuge"
Und die Fahrzeuge meiner Eltern:
VW Lupo (1.4?) und einen SSang Yong Rexton 270 Xdi (3.5t Anhängelast).