Beiträge von muron

    Ja gerade der Staat ist auch nicht ganz unschuldig. Im Fall meiner Eltern: Sie haben geerbt und wollten das Geld in Solarzellen investieren. Dies bedeutete aber ein allfälligen Mehrwert des Hauses und somit mehr Steuern. Darauf haben meine Eltern entschieden den Teppich raus zu nehmen und Parkett einbauen zu lassen (dies gilt als Sanierung und schlägt nicht dem Mehrwert zu buche).
    Subventionen vom Staat hingegen gibt es keine.


    Nun in der Uni gibt es einige, besonders Biologen die bereits keinen Ausweg mehr sehen aus der Energiekrise. Zu komplex für den Menschen...
    Nun ich hoffe auf die Wissenschaft, auf das jemand Wasserstoff mit positiver Energiebilanz gewinnen kann und somit wohl einen grossteil des Problems löst.


    Bei all diesen neuen Energiegewinnungen gibt es ein grösseres, geschichtlich politisch wirtschaftliches Problem. Finanzkräftig eine Solaranlage zu bauen sind wir, die erste Welt. China (das 1/6 der Weltbevölkerung ausmacht) steigt nun erst wirklich um auf das Auto und Heizungen in den boomenden Metropolen. Dieser Energiebedarf wird sicher nicht durch teueren Solarstrom abgedeckt, sondern duch billigen Kohlestrom...


    Die ganze Lage ist schon ziemlich komplex, aber ich hoffe man findet etwas...

    nei, nen rs4 oder was auch immer.... Brauchen wir das??


    Klar nicht, ich spreche hier jedoch vom Prinzip leichtere Autos algemein. Besonders die überm Teich scheinen dies noch nicht besonders in Angriff nehmen zu wollen. Ich finde gut, dass hier in Europa das Umweltbewusstsein auch einen Platz bei Tunern findet (siehe die Hybrid-tuner) und wollte einfach zeigen was daran gut und schlecht is. Ich möcht mich nun nicht über ps zahlen unterhalten. Nur um Prinzipien die eigentlich ziemlich simpel sind und doch von einigen Ignoriert werden und sie diese Arroganz noch cool finden.

    Zitat

    Effizienzklasse G ist für mich eine Art Gütesiegel, alle coolen Autos haben G holy

    Das teuere ist bei Solarzellen die Gewinnung der Rohstoffe. Chemisch REINES Silizum (Sand enthält Silizium, jedoch verunreinigt mit Kalk etc.). Zudem benötigt es zur Fertigstellung viele Energieverbrauchende Zwischenschritte. Die 12 Jahre, habe ich aus der Zeitschrift Nature von 2001. Dies ist DIE puplikationsplattform für Forschung. Es kann gut sein, dass man es heute Effektiver machen kann, aber energiefressend ist es allemal noch. Stahl gewinnt man heute ja auch noch nach demselben Prinzip wie vor 50 Jahren.


    Noch zum Sportwagen: klar trinkt ein Sportwagen mehr. Doch man kann auch umdenken. Ich finde es cool das wir hier welche haben, die einen Civiv Hybrid tunen und nicht den Type R oder so. Denn sind wir schlussendlich ehrlich zu uns, brauchen wir 400 ps?????
    Brauchen wir in der Schweiz im Mittelland einen Porsche Cayenne Turbo, der nach Aussage von DSF Motorsport im Praxistest 18 Liter trinkt bei normaler fahrt? Oder reicht ein Volvo C90 der 8.5-9 Liter (sagte mir ein Bekannter) trinkt?


    Man kann vielleicht mal umdenken (siehe Prinzip Caterham). Nicht immer grössere Motoren um eine ansprechende Leistung zu erhalten sondern leichtere Fahrzeuge (Caterham hat nur 1.6 liter motor, würde hier aber einige 2 liter Motore auf der viertelmeile stehen lassen).


    Dies zeichnet sich auch bei einem anderen Test von DSF auf: Renault Clio Williams gegen den neuen Clio Sport. und auf der Rennstrecke machen die krassen PS unterschiede dann nur 1,5 sekunden pro Runde aus, weil der eine einfach 300 kilo oder so mehr wiegt (teilweise auf Abs, airbag etc zu begründen, jedoch nicht nur).

    Der Hybridantrieb ist eine gute Übergangsalternative. Schlussendlich müssen wir auf Stromagregate umstellen. Erdöl wird sich nicht ewig finden. Noch besser wäre natürlich Wasserstoff.


    Nun beide Technologien haben aber auch ihren Nachteil, der sich viele Leute nicht bewusst sind.


    1. Stromantrieb: Strom muss irgendwie gewonnen werden. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten.


    -Atomstrom erzeugt kaum Emissionen, jedoch ist die Endlagerung noch immer nicht gelöst.


    -Solarstrom: Solarstrom hat einen riesigen versteckten Hacken: Die Produktion der Solarzelle benötigt nämlich so viel Energie, das die fertige Zelle 12 Jahre funktionieren muss (ohne Panne) damit sie die Produktionsenergie aufhebt und sie energietechnisch zu rentieren beginnt.


    - Strom durch Wasserkraft: An und für sich "sauberer" Strom, jedoch fallen gerade viele Naturnahe Gebiete wie die seltenen Hochmoore den Stauseebauten zum Opfer (siehe Grimsel). Zudem können nicht alle Länder Strom so gewinnen, weil eine gewisse Topografie gegeben sein muss.


    - Strom durch Windkraft: Eine Idee, möchte man jedoch auf die Atomkraftwerke ganz verzichten, müsste man in der Schweiz jeden dritten Quadratkilometer eine Windmühle bauen.


    2. Wasserstoff: O2 + H2 -> H2O (+Engergie) Wäre emissionstechnisch super!
    Nur das Problem ist die Synthese von H2. Dazu wird nämlich mit heutigen Methoden mehr Energie verbraucht, als das H2 bei Reaktion hergibt (schafft jemand da eine Verbesserung ist er Nobellpreisträger und so bekannt wie Einstein oder Newton).


    Ihr seht das ganze ist ziemlich verzwickt. Und wer Effizienzklasse G noch "cool" findet, ist sich der Situation nicht besonders bewusst und ein ausgeprägter Egoist.

    Hei Leute ich stelle mich auch mal kurz vor.


    Mein richtiger Vorname wäre David, sagt mir jedoch jeder Dävu.
    Naja den Führerausweis habe ich noch nich so lange, seit mai 07. Gelernt habe ich auf einem Punto GT (Midnight Blue Metallic, Angel Eyes, Remus, Tekno-Alloys, beiges Lederinterieur, Pionieer Anlage mit Ipod (also AUX anschluss).


    Den habe ich nach dem der Turbo schwächelte ausgetauscht gegen nen Milanored Honda CRX esi (1.6l Del Sol).


    Nun nebst den Autos, die mich interessieren fahre ich noch eine Kawasaki Er-5 (Twister). Zudem spiele ich Unihockey.
    Auch sonst "spörtle" ich gerne.


    Bereits mit sechs Jahren (ohne scheiss) sagte ich meinem Paten beim Anblick eines ED9: " Dasch es schöns Outo, we i gross bi wot i so eis". Da der Del Sol mir aber noch besser gefiehl habe ich dann nach einem solchen Wagen ausschau gehalten. Nun ist der noch so ziemlich Serienmässig (bis auf den CD Wechsler) und ich möcht da dezent tunen... Deshalb suche ich momentan Alufelgen und nen Heckflügel (der esi hat serienmässig keinen) und wenn was anderes interessantes hineinkommt werde ich auch da vielleicht zuschlagen..


    Naja falls mal ein Treffen wäre in der Nähe werde ich mich wohl auch mal dorthin gesellen (falls man das mit Serienkarren überhaupt darf?! <rofl>)

    Ja das mit Tempo 50 stimmt. Ich hab jedoch während der ganzen Zeit dort oben keinen gekreuzt mit dem Motorrad. Fuhr konstant "illegal". Das Tempo 50 Zeichen wirkt lächerlich, ist wohl mehr für die Militärfahrzeuge wichtig, da während der Woche unter Militärbetrieb viel mehr Verkehr herrscht (und Panzer sind ja nicht gerade dünne Fahrzeuge... )


    Kies hatte es keines auf der Strecke. An Schlaglöcher kann ich mich auch nicht mehr erinnern. Der Abstieg ist jedoch eine steilere Serpentine auf gewissen Abschnitten, was bei auf-kaum-bodenfreiheit-getunten Hondas vielleicht Einfluss hat.
    Ich glaube 2 Weideroste gesehen zu haben, bin mir aber nicht mehr sicher.


    Die Anfahrt habe ich von Chateau-d`Oex in Angriff genommen. Man kann die Strecke ziemlich gut bei googlemaps oder ähnlichem finden. Sucht man nach "La Lécherette" sieht man die Kreuzung.


    Ich fand das mit dem passieren nur jede 3 Viertelstunde (also eigentlich nur stündlich eine Viertelstunde erlaubt) nicht so schlimm, weil man von "les agites" einen herrlichen Ausblick hat und ruhig mal 20 min. warten kann. Pässefahren sollte doch kein Stress sein....

    Naja auf der Panzerstrecke mit den 50 Brücken absolut top. Danach leider nicht mehr soooo der hammer. Die Strasse ist doch ziemlich klein. Dafür ist es wunderschöne Natur! Für mich persönlich müssen es nicht immer nur Grimsel Furka etc. sein wenn die natur schön ist. Evtl kennst du den Glaubenbüehlen. Die Strasse ist ab dem Ender der Panzerstrecke in etwa so wie dort.

    Ich hätte noch Enkei Felgen!!! Die auf meinen Del Sol nicht passen. Man müsste sie aber wieder ein bisschen herrichten (Bordsteinschäden).
    Es sind laut Carex Erstausrüsterfelgen (Accord) und deshalb ohne Gutachten. Lochkreis 4 * 114.3 oder so. Sie stammen von einem Accord.... Vielleicht hat ja wer interesse... Meldet euch nur!

    Hei Leute, welche von euch mögen mein Profil schon mal kurz angeschaut haben und wissen deshalb, dass ich auch Motorradfahre. Dieses Jahr mache ich dabei bei einer Pässeaktion mit (100 Stück). Einen Insidertipp habe ich dabei für euch bezüglich Pass.


    Ich möchte behaupten, dass dies einer der schönsten Pässchen der Schweiz ist, wenn auch nicht bezüglich der Strasse, aber der Aussicht. Man sieht nämlich von dort aus über den ganzen Genfersee und die Südlich gelegene Walliseralpen. Einfach absolut der Hammer!


    Also wichtig ist zu wissen, das der Pass nur am Wochenende befahren werden kann, da sonst militärisches Sperrgebiet. Der Pass heisst selbst "Les Agites".


    Eigentlich fährt man am besten in Richtung Col des Mosses, doch kurz vor dessen Passhöhe, bei La Lecherette zweigt man in Richtung Westen weg. Man Passiert einen Militärstützpunkt und fährt auf einer superbreiten gewundenen Panzerstrecke ein Tälchen entlang in welchem ein wunderschöner See zu finden ist. Dann fährt man weiter, bis das Ende der Panzerstrecke kommt. Von da an ist die Strasse eher eng, aber malerisch und man ist absolut alleine (weil alle über den Mosses fahren) Und bei der Passhöhe hat man den bereits beschriebenen wunderbaren Ausblick. Jede dritte Viertelstunde kann man dann den "Abstieg" in Angriff nehmen durch den etwa 300m langen Tunnel der direkt in eine Felswand gemeisselt wurde. Und so gelangt man schlussendlich bei Aigle in der Nähe ins Wallis...


    Ich kann diesen Insidertipp wirklich empfehlen für Leute, die gerne wunderschöne Landschaften sehen.
    Zudem ist man sofort wieder beim Col de Mosses, also eine wunderschöne Rundfahrt bietet sich somit.


    Für weitere solche Tipps könnt ihr mich sonst fragen, falls das Interesse vorhanden ist, werde ich weiter "Erfahrungsberichte" posten.

    Irgendwann wurde ein übers Grüssen diskutiert. Ich bin erst seit kurzem von einem Punto GT auf nen Honda CRX Del Sol EH6 umgestiegen.


    Nun beim Motorradfahren (ich fahre ne Kawasaki, weil damals keine billige Honda zu finden war) grüsst man grundsätzlich jeden, vom Moto Guzzi über die Harley bis zu Hayabusa-Fahrern.


    Wie ist es bei den Honda-Fahrern (Auto) grüsst man jeden? Darf man mit 125 PS einen NSX überhaupt Grüssen? Grüsst man grundsätzlich einfach andere Honda-Fahrer? oder nur die, die dasselbe Modell fahren? Ich meine einen EH6 oder EG2 kann man von vorne teils sehr schlecht unterscheiden. :)