werde auch wieder dabei sein
Beiträge von Hazuki
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Original von SpoonEJ9
Na bin gespannt, wenn wird er ja sicher dazu was schreiben.Und ich kann endlich die Schweiz besuchen. :p
Wenns mal soweit ist wird er sicherlich was schreiben. Schauen wir mal...
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Original von orca
ok, ist registriert.ich bitte alle die sich angemeldet haben zu überprüfen, ob sie drauf sind und ob die anzahl stimmt.
2 Personen waren schon angemeldet kannst also 2 x Hazuki löschen, damits total 3 x sind
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Original von orca
Mann, wie bl... ond seid ihr denn!Ich hab nun noch für die experimentierfreudigen extra einein Hinweis dazu geschrieben...
vale46
vale46
HazukiDie Liste wird momentan in diesem Post weitergeführt
Bei mir wärens nun einfach 3 Personen
@ Tee: Kann es sein, dass teeonline nun teeoffline heissen müsste? Auf jeden Fall kann ich die PDFs nicht anschauen...
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Original von civicturbo
hat eig schon jemand den CL9 mit dem Greddy Emanage Ultimate abgestimmt?Das ist das erwähnte Piggyback
Problem ist nur, dass der CL9 wohl mit der Zeit die Veränderungen wieder korrigiert, d.h. wieder die originalen Werte hergestellt werden.
Und wie gesagt, Begrenzer und VTEC-Schaltpunkt sollte funktieren, tut es aber nicht.
Falls jemand selber weiter pröbeln möchte -> Kauf des Emanage ist möglich
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Bisher gibts nur Piggyback. Es ist aber noch nicht möglich, den VTEC-Schaltpunkt und den Begrenzer einzustellen. Nur A/F und Zündung. Rikli arbeitet an einem programmierbaren Steuergerät. Wann und ob es irgendwann soweit ist steht in den Sternen
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nachträglich auch noch ein Happy-Birthday von mir
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Original von SiRe
Als Vorschlag stelle ich als Abfahrtszeit mal 15 Uhr ab Raststätte Grauholz in den Raum.Wäre auch für 1500 Uhr. Sollte von mir aus gesehen gut reichen.
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Vizemeister mit Doppelsieg19.10.2008: Mit einem Paukenschlag verabschiedete sich an diesem Wochenende Rikli Motorsport aus der Saison 2008. Peter Rikli gewann auf seinem Honda Accord beide Rennen der ADAC PROCAR auf dem Salzburgring.
Peter Rikli, Honda Accord: Freuen konnte sich Peter Rikli schon am Freitagabend, da er im Qualifikationstraining seinen Division 1-Boliden in der ersten Startreihe platzierte: "Der Accord geht perfekt; wären mir nicht im entscheidenden Moment einige Division 2-Fahrzeuge in die Quere gekommen, wäre auch die Poleposition möglich gewesen." Ein Rückstand von lediglich 12/100 Sekunden auf Jack Lemvard (BMW) war dennoch eine gute Ausgangslage für die Rennen der PROCAR-Meisterschaft, die diesmal bereits am Samstagvormittag ausgetragen wurden.
Der Wangener hatte sich zwar vorgenommen, die beiden letzten Wertungsläufe der PROCAR ruhig anzugehen - ihm fehlte ja lediglich ein Pünktchen für die Vizemeisterschaft - so sah er nach dem Start seine Chance jedoch gekommen. Nachdem Polesetter Jack Lemvard mit einem technischen Defekt ausgeschieden war, konnte Peter Rikli das Rennen kontrollieren und fuhr als Sieger über den Zielstrich des ersten Rennens.
Im zweiten Lauf hatte Peter Rikli einen rundenlangen Zweikampf mit dem Eidgenossen Remo Friberg (BMW). Der Honda Accord setzte sich in den Windschatten des BMW und war auch diesmal am Ende der Sieger. Vier Runden vor Rennende überholte er aus dem Windschatten heraus und erzielte seinen zweiten Doppelsieg in dieser Saison. Salzburgringkenner Peter Rikli: "Ich habe nach drei oder vier Runden Remo mit der Absicht vorbei gelassen, dass ich ihn die Führungsarbeit machen lassen wollte. Ich hab mich im Windschatten ziehen lassen und dabei mein Material geschont. Einen Angriff wollte ich erst in der letzten Runde starten, aber nach einem zeitigen Fehler von Friberg war ich durch und konnte meinen Sieg nach hause fahren."
Stephan Zbinden, Honda Civic: Stephan Zbinden war motiviert angereist, konnte seinen Honda Civic im Zeittraining jedoch nur auf den sechsten Startplatz stellen: "Ich bin zum ersten Mal hier am Salzburgring. Es ist eine wunderschöne Strecke. Das Auto geht gut, aber die Getriebeübersetzung ist einfach zu kurz. Der Motor ist okay, aber auf den langen Geraden ständig im Drehzahlbegrenzer." So blieb dem Zollikofener, das Beste aus seiner Situation zu machen. Er fuhr sein Rennen und überquerte als Fünfter den Zielstrich.
Im zweiten Rennen, in dem Jack Lemvard von hinten starten musste, ließ sich der Civic-Pilot im Windschatten des Asien-Meisters bis an Oleg Petrishin (BMW) heranziehen, als plötzlich der dritte Gang des Getriebes seinen Dienst versagte. "Hier braucht man sehr häufig den dritten Gang, weshalb ich Petrishin nicht mehr angreifen konnte. Stattdessen habe ich Dario ein wenig geholfen", erzählte Stephan Zbinden nach dem Rennen, das er als Fünfter beendete.
Nach einigem Pech während der letzten Rennen war Zbinden mit der Saison sehr zufrieden: "Ich hatte mir vorgenommen, in der Tabelle unter den ersten zehn der Division 1 zu landen. Dieses Ziel habe ich erreicht. Es war ein schönes Jahr. Das Auto hat mir Freude gemacht und auch im Team habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Mein großer Wunsch wäre, im nächsten Jahr mit Peters Accord in der PROCAR zu fahren."
Dario Pergolini, Alfa 147 JTD: Das Qualifying lief für Dario Pergolini nicht optimal. Seine schnelle Runde musste der Italiener abbrechen. "Es gab ein Geräusch in der Technik. Ich hab die Runde sofort beendet und die Box angesteuert, um nicht einen größeren Schaden zu riskieren. Wir werden den Abend zur Reparatur nutzen", erklärte Pergolini.
Hatte der Italiener im ersten Rennen keine Chance, Alfa-Markenkollegen Uwe Reich zu halten, so gab es im zweiten Rennen ein Fotofinish der beiden Kontrahenten. Pergolini: "Meinem Auto fehlt ja erheblich Leistung im Vergleich zum Reich-Alfa. Aber ich habe gekämpft. Stephan Zbinden hat mir Windschatten gegeben und ich bin an Uwe Reich wieder herangekommen. Am Ende hab ich mal freundschaftlich angeklopft."
Der Alfa-Pilot zieht dann auch ein überaus positives Resümee: "Ich bin Dritter in der Meisterschaft und habe einen Sieg in dieser ersten Saison erzielen können. Das Team hat eine Superarbeit gemacht, das Auto immer gut vorbereitet und ich habe von Peters Erfahrungen profitieren können. Es hat großen Spaß gemacht und jetzt freue ich mich auf Dijon, wo ich evtl. die Hondas testen darf." (Ergebnisse und Tabelle s.u.)
Internationale Konkurrenz im ETCC
Ab Samstagmittag wurden die Karten neu gemischt. Peter Rikli nahm als einziger Schweizer auch am Programm des European Touring Car Cup (ETCC) teil. Die Reifenumstellung von Dunlop (PROCAR) auf Yokohama (ETCC) empfand der Honda-Pilot als "brutal. Das Setup ist komplett umzubauen", was die Mannschaft bis zum Zeittraining nach dem PROCAR-Rennen zu erledigen hatte. Die Eidgenossen qualifizierten sich in dem starken 20 Fahrzeuge zählenden Feld mit Fahrern aus 12 Nationen auf Rang 16 für die Startaufstellung. "Zu den ungewohnten Reifen kam noch, dass ich keinen richtigen Windschatten für eine schnelle Runde fand", berichtete Peter Rikli am Samstagabend.
Im ersten von zwei Wertungsläufen kämpfte der Schweizer Honda lange in einer Gruppe von sieben Fahrzeugen um die Positionen ab Rang vier und fuhr am Ende als Zwölfter über die Ziellinie. "Es war ein toller Windschattenfight über viele Runden, aber als ich mit zwei Rädern neben die Piste geraten war, hatte ich keinen Anschluss mehr am vorausfahrenden Charlie Geipel."
Im zweiten Rennen lief es zunächst perfekt für den Holzbauunternehmer. Den vermeintlich stärkeren BMW 320si von Kristian Poulsen setzte er über viele Runden unter Druck und griff nach Rang sieben. Aber am Ende von Runde zehn standen der Rikli-Honda, der BMW und der erhoffte 12. Gesamtrang im Kiesbett. Peter Rikli versuchte, am Abend seine Enttäuschung zu verbergen: "Poulsen hat mir beim Überholen die Tür zugemacht, ich konnte ihm nicht mehr ausweichen und so sind wir leider beide neben die Strecke gerodelt. Die Trauben hängen international schon verdammt hoch. Aber, auch wenn das Ergebnis nicht ganz unseren Wünschen entspricht und wir leider jetzt auf das ETCC-Preisgeld verzichten müssen, haben wir gezeigt, dass wir mit unserm Rennfahrzeug 'Marke Eigenbau' zumindest im guten Mittelfeld mit dabei sind."
Den Saisonabschluss setzen die Eidgenossen traditionelle in Dijon. Der diesjährige Trackday findet am 27. Oktober auf der ehemaligen französischen GP-Strecke statt. Nur noch wenige Plätze sind frei. Wer sein Auto auf dem anspruchsvollen Rennkurs testen und Rikli Motorsport persönlich kennenlernen möchte, sollte sich schnell anmelden.
FIA ETCC
Rennen 1:
1. Michel Nykjaer (DEN)
2. Richard Goransson (SWE)
3. Oscar Nogues (ESP)
...
12. Peter Rikli (SUI)
...Rennen 2:
1. Oscar Nogues (ESP)
2. Michel Nykjaer (DEN)
3. Richard Goransson (SWE)
...
14. Peter Rikli (SUI)ADAC PROCAR Division 1
Rennen 1:
1. Peter Rikli
2. Remo Friberg
3. Jens Guido Weimann
4. Oleg Petrishin
5. Stephan Zbinden
...Rennen 2:
1. Peter Rikli
2. Jack Lemvard
3. Jens Guido Weimann
4. Oleg Petrishin
5. Stephan Zbinden
...Tabelle Endstand 2008:
1. Philip Geipel 92
2. Peter Rikli 78
3. Jens Guido Weimann 47
4. Jack Lemvard 46
5. Oleg Petrishin 35
6. Charlie Geipel 30
7. Andrej Romanov 29
8. Mathias Schläppi 28
9. Franz Engstler 26
10. Stephan Zbinden 18
...Division 3
Rennen 1:
1. Uwe Reich
2. Dario PergoliniRennen 2:
1. Uwe Reich
2. Dario PergoliniTabelle Endstand 2008:
1. Uwe Reich 129
2. Erwin Lukas 82
3. Dario Pergolini 46
4. Kai Jordan 30
5. Stefan Michels 8(pw)
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Original von Budi_ITR
jetzt bleibt mir wohl nichts anderes übrig als auf die zusammenfassung um 19:15 zu warten.Gemäss Kommentator wird Lauf 2 ab 1800 Uhr übertragen.
Edit: was aber gemäss TV-Programm nicht so ist
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Ich fahre mit einer Brembo auf meinem Accord. Hätte die gleiche noch passend für einen EG6. Beim Accord verzögert sie einwandfrei (auch auf dem Track).
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und weiter gehts <hurray>. Herzliche Gratulation ans Team Rikli
Doppelsieg am Sachsenring
21.09.2008: Riesig war die Freude am Sonntagabend bei Rikli Motorsport. Die Eidgenossen erzielten in der ADAC PROCAR Meisterschaft am Sachsenring einen Doppelsieg im Regenchaos.
Peter Rikli, Honda Accord: Eine gute Ausgangslage für die Rennen setzte Peter Rikli mit seinem zweiten Rang im Zeittraining am Samstag. Mit seiner letzten Runde qualifizierte er sich für den zweiten Startplatz in der ersten Reihe: "Bei dieser anspruchsvollen Strecke mit ihren engen Kurven, schnellen Geraden, und den Berg- und Talpassagen bin ich sehr zufrieden, zumal ich seit dem letzten Rennen enorm zuladen musste", aufgrund seines Doppelerfolgs am Lausitzring muss der Eidgenosse 60kg zusätzlicher Platzierungsgewichte in seinem Honda Accord mit sich führen.
Nach dem Start ordnete sich der Accord zunächst an zweiter Stelle ein, rodelte jedoch schon in der zweiten Runde in den Kies. "Ich musste das komplette Feld vorbei lassen, bevor ich meine Aufholjagd beginnen konnte", berichtete Peter Rikli nach dem Rennen. Fast hätte der Wangener aus dem Aarestädtli es auch im ersten Rennen noch auf das Podium geschafft. Er lieferte sich einen spannenden Zweikampf mit Charlie Geipel, der am Ende jedoch die Nase vorn behielt.
Der zweite Lauf am Sonntagmittag geht als Regen-Chaosrennen in die Geschichte der ADAC PROCAR ein. Nach einem guten Start, begann es zur Rennmitte heftig an zu regnen. Peter Rikli steuerte sofort die Boxen an und wechselte auf Regenreifen. Hinter dem eingesetzten Safety Car fiel er hierdurch bis auf Rang 13 zurück. Als aber eine Minute vor Schluss das Rennen freigegeben wurde, trumpfte der Schweizer auf. Eine Kurve vor dem Ziel hatte er den bis dato Führenden Jack Lemvard eingeholt, setzte diesen unter Druck und konnte nach dessen Fehler "gemütlich ins Ziel fahren". Die Freude beim Team war beinahe grenzenlos, zumal sich noch ein weiterer Rikli-Pilot auf dem Podium hinzugesellte.
Dario Pergolini, Alfa 147 JTD: Auf der für ihn neuen Strecke erreichte Dario Pergolini den dritten Startrang mit seinem Scallen-Alfa in der Dieselklasse. Der Italiener ging - nach seiner Rückenverletzung zum ersten Mal wieder im Rennauto - in den ersten Trainings recht vorsichtig ans Werk. "Ich habe noch ein großes Leistungsdefizit mit meinem Alfa und ich hoffe auf Regen", war Pergolinis Kommentar nach dem Warm Up am Sonntagmorgen.
Mit einem sehr guten Start katapultierte sich der Alfa-Pilot im ersten Rennen nach vorn, konnte jedoch im Trockenen den Markenkollegen Uwe Reich und den Opel Astra von Erwin Lukas nicht hinter sich halten. Als dritter sah er die karierte Flagge, aber seine Chance auf Revanche bekam er im zweiten Rennen, in dem der Regen eine entscheidende Rolle spielte. "Etwa zur Rennhälfte setzte der Schauer ein. Mit dem Team hatte ich abgesprochen, dass zuerst Peter zum Reifenwechsel an die Box gehen sollte. So hatte ich noch 1 1/2 Runden auf den profillosen Slicks und habe schon in dieser schwierigen Situation Boden auf die Konkurrenz gut machen können. Der Boxenstopp klappte perfekt. Das Rikli-Team hat mich schneller abgefertigt als Erwin Lukas' Crew und so hatte ich schon dort einen Vorsprung. Die letzten Runden habe ich nur noch gepuscht. Es war ein geniales Rennen, war spannend durch die strategischen Manöver und hat enorm Spaß gemacht. Es ist einfach toll, dass ich mit Peter zusammen aufs Podium steigen konnte."
Stephan Zbinden, Honda Civic: Schon nach dem Training war das Wochenende für Stephan Zbinden leider beendet. Seinen Honda Civic Type R ereilte ein Motorschaden, der nicht repariert werden konnte. "Wir hatten ein Ersatzteil dabei, das wir aber kurz vorher schon in den Accord einbauen mussten. Es tut mir leid für Stephan, dass er wieder nicht ins Renngeschehen eingreifen kann", berichtete Peter Rikli am Samstagabend.
Zum Saisonfinale reist die Mannschaft aus Wangen an der Aare am 17. Oktober an den Salzburgring. Hier wird neben den Läufen 14 und 15 der PROCAR Meisterschaft auch der internationale Vergleich im Rahmen des Europäischen Tourenwagen Cup (ETC) stattfinden.
Division 1
Rennen 1:
1. Jack Lemvard
2. Philip Geipel
3. Charlie Geipel
4. Peter Rikli
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-- Stephan ZbindenRennen 2:
1. Peter Rikli
2. Philip Geipel
3. Charlie Geipel
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-- Stephan ZbindenDivision 3
Rennen 1:
1. Erwin Lukas
2. Uwe Reich
3. Dario PergoliniRennen 2:
1. Dario Pergolini
2. Erwin Lukas
3. Uwe Reich -
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Alles gute zum Geburi
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Original von CIVIC EK4
Ich missbrauch jetz einfach mal diesen Tread.Habe über die Suche nicht wirklich viel gefunden.
Was unterscheidet der Prefacelift TypeS vom Facelift?
Habe da einen 05er ins Auge gefasst, möchte aber vorab noch wissen, was ab dem 06er Modell alles anders ist.
Navi gibt es doch nur im executive und nicht im TypeS oder?Danke für jede hilfreiche Antwort.
Bilder wären auch nicht schlecht.Bitte aber nur TypeS
Nur was mir gerade so einfällt:
Bluetooth-Tasten am Lenkrad
andere Frontscheinwerfer (vorallem Standlichtabdeckung)
andere Stossstange und Heckschürze
andere Tacho- und Radiobeleuchtung
Bordcomputer im Tacho (Verbrauch) -
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Original von SiRe
Wenn ich das gewusst hätte, hätten wir in Bresse gleich noch einen kippen könnenWo wolltest du denn da einen kippen?
Aber können wir ja noch nachholen
Danke nochmals an alle für die Glückwünsche
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Danke schön
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Original von Jones
de muessi ja chum scho am mittag dert si!
Komme auch erst gegen 1800 Uhr. Hoffe von den Parkplätzen her ist es kein Problem
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Mnemic kommen auch noch