Spezielle Nockenwellen

Zitat

Original von Kamikaze
Nach weiteren Abklärungen habe ich erfahren, dass diese Variante recht aufwendiges Abstimmen benötigt sowie um einiges kosten - intensiever, deshalb ist dies für mich nun in Frage gestellt.
Soll alles im Ramen bleiben.

Da stellt sich nun die Frage solls ein Rennwagen für die offiziellen Anlässe (Lizenz benötigt) oder nur für die Trackdays wo jedermann hingehen darf kann.

Wenn's wirklich nur für "Trackday's" sein soll dann würd ichs lassen, oder zuvor alles aus dem Motor kitzeln und zuletzt evtl. die VTEC-Killer Camshaft's einbauen.
Aber nun mal ne Frage muss für den Umbau auf die Killer Camshaft's auch noch der ganze Kopf bearbeitet werden (Ölkanäle für VTEC) oder muss "nur" Abgestimmt werden

Man muss nichtmal so ne Ultra-Racekiste haben um süchtig nach Trackdays zu werden...

Ich kenne ja deine mechanischen Fähigkeiten und Motorenkenntnise nicht, aber wenn das wirklich so derbe werden soll mit Killer Cams und so musst du ja fast ein Mechanikerteam anstellen...

Drehen die Rennautos (z.b. der Accord von Rikli) wirklich bis ca. 10000 u/min? Würde aber ein sehr teurer Spass werden, damit man so nen Motor finanzieren kann... und sollte mal einer hochgehen...

Kamikaze: Was willst du überhaupt für nen Motor nehmen? So wie ich das in letzter Zeit mitbekommen habe, würd ich doch gleich nen K20 verbauen, Strassenzulassung brauchst du ja eh keine... Gerade beim EG6 ist das ja am "wenigsten aufwändig"...

Das Reglement in der DPM beschränkt die Drehzahl auf max 8500 rpm.
Auch der Hub ist begrenzt (11,5mm?).

Früher durfte man noch mehr oder sogar unbeschränkt drehen.

Kamikaze: ich denke auch das ein k20 noch Sinn machen würde. 6 -Gang Getriebe und technisch einwandfreier Motor der bereits mit Boltons super geht. Möglichst mal original, so wirst Du technisch keine Probleme kriegen. Nur das MFK Problem besteht dann.

Mehr geht dann immer.