ein paar Pfunde loswerden...

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    Original von Pro.2
    Ich bin erst von ner W33 auf ne W32 runter (habe mir kurz davor noch ne extra teure Levis gekauft in W33, dir mir jetzt natürlich einiges zu gross ist. Dafür merk ich jedesmal wieviel ich abgenommen hab :D)


    Wenn man ne Jeans in den Trockner tut läuft sie etwas ein. So kann man sie dann ein paar Tage tragen. Hab ich ne Weile auch so gemacht, bis es mir zu blöde war mit einem Kartoffelsack rumzulaufen. <holy>

    I want crack

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    Original von Jones


    macht's di o ganz willelos? <sabberlappen>


    <rofl> <joker>


    Haueds usem Internet ihr grüsle <joker>


    Andre: Jo das mit dem Trockner muss ich mal ausprobieren.. obwohl ich bissel angst hab dass sie zu fest einläuft und nachher schrott ist (war ne teure Levis) Ich frag meine Mutter oder Freundin, die kennen sich mit diesen Gerätschaften schliesslich aus <aetsch>

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    Original von Mr.Petrolhead
    sport brauchts nicht zum abnehmen. bewegung hingegen schon. ich habe nun in gut 6 monaten 12 kilo runter. ohne ein bisschen zu hungern.


    wie? ernährung umgestellt:
    praktisch keine fertigprodukte, tierisches fett und einweiss stark reduziert bzw. durch hochwertige pflanzliche öle ersetzt, zucker stark reduziert, kaum milchprodukte, viel gemüse, früchte und vollkornbrot. schmeckt und macht spass!


    sport? fehlanzeige. weniger als vorher jedenfalls. dafür: jeden abend (!) 30-45 minuten spazieren. das ist gelenkschonender als sport, man ist an der frischen luft und hat nachher keinen heisshunger und frisst sich voll :).


    Sorry René, aber so finde ich es nicht ideal abzunehmen. Man sollte nicht zu sehr aufs Gewicht, sondern lieber auf ein gesundes Verhältnis zwischen Fett, Wasser und Muskel achten. Leider ist es bei einer Diät so das zuerst die Muskeln abgebaut werden. Deshalb ist es grade bei einer Diät wichtig zu versuchen den Muskelanteil beizubehalten, aufbauen kann man in der Phase eh nicht. Abnehmen tut man nur durch ein Kaloriendefizit, und das versucht der Körper auszugleichen. Und an die Fettdepots geht er zuletzt. Deshalb ist es wichtig auf einen anabolen - nicht mit "Anabolika" verwechseln - Zustand zu achten, also viel Proteine oder gleich Aminosäuren (teuer). Wo ich mich auch selber umstellen musste/muss ist von wenigen übigen Mahlzeiten auf mehrere kleinere umzustellen. Das hat sonst nämlich zur Folge das der Körper dann wenn er was bekommt es in den Fettzellen speichert und dann auf Sparflamme schaltet weil er nichts mehr bekommt und dann quasi aufs nächste Festessen wartet um sich zu bevorraten. Leider passen 6 Mahlzeiten (da können auch Shakes dabei sein) bei vielen nicht in die Tagesplanung. Das schlechteste was man machen kann ist die Kilos runterzuhungern. Man sollte sich also lieber vornehmen 2cm Umfang am Bauch zu verlieren als 2 Kg.

    I want crack

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    Original von Pro.2
    Andre: Jo das mit dem Trockner muss ich mal ausprobieren.. obwohl ich bissel angst hab dass sie zu fest einläuft und nachher schrott ist (war ne teure Levis) Ich frag meine Mutter oder Freundin, die kennen sich mit diesen Gerätschaften schliesslich aus <aetsch>


    "Einlaufen" bedeutet nicht "dauerhaft kleiner werden". Sie zieht sich zusammen und durch das tragen nimmt sie mit der Zeit die ursprüngliche Weite wieder an. Allerdings kann man sie so 3 Tage immer gut tragen. Ist zwar ne blöde Methode, aber besser als die Jeans im Schrank liegen zu lassen.

    I want crack

  • ich esse gesund, bewege mich den ganzen tag bei der arbeit und abends ebenfalls. was soll daran falsch sein? ich find`s jedenfalls besser als irgendwelche chemie-shakes in sich zu leeren :D



    ob nun eine dumme waage sagt, dass mein verhältnis zwischen muskeln, fett oder wasser nicht stimmt ist mir mehr als nur egal. ich brauche keine technischen hilfsmittel um zu wissen, was meinem körper gut tut und was nicht. im übrigen hatte ich gar nicht vor abzunehmen, die ernährungsumstellung habe ich aus anderen gründen eingeleitet.


    fazit: ich fühl mich wohl, bin fit und habe abgenommen. was will man mehr?

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    Original von Mr.Petrolhead
    ich esse gesund, bewege mich den ganzen tag bei der arbeit und abends ebenfalls. was soll daran falsch sein?


    Daran ist gar nichts auszusetzen, nur hast du den Eindruck vermittelt das es ratsam ist nur durch Essensverzicht abzunehmen. Es geht auch nicht um irgendeine Waage die einem Zahlen vorhält, sondern das allgemein der Eindruck vermittelt wird das das Hauptziel ist Gewicht zu verlieren. Um es ganz krass auszudrücken, wenn du jemanden 2 Monate ohne Essen ins Bett legst, dann wird er sich hinterher zwar nicht mehr auf den Beinen halten können, aber immernoch seine Fettschürze haben.

    I want crack

  • Genau. Lieber Umfang als Gewicht verlieren. Die durch den Winter aufgebaute Masse jetzt wegen ner Diät zu verlieren wäre mir zu schade. Desswegen habe ich mein essen genau wie Anre in 5-6 kleinere Portionen am Tag aufgeteilt. <thumbsup> Auf süsses und fettiges verzichte ich schon seit langem und schaue, dasss ich mich möglichst gesund jedoch nicht zu ''schwach'' ernähre. Um ne schöne Definition zu erzielen, mache ich zu meinem normalen Trainingsablauf noch je 40min Ausdauer dazu.


    EDIT: So scmilzt die Winterbereifung um den Bauch in wenigen Wochen. <good>

    Einmal editiert, zuletzt von OneVtec ()

  • Zitat

    Original von Andre


    Daran ist gar nichts auszusetzen, nur hast du den Eindruck vermittelt das es ratsam ist nur durch Essensverzicht abzunehmen. Es geht auch nicht um irgendeine Waage die einem Zahlen vorhält, sondern das allgemein der Eindruck vermittelt wird das das Hauptziel ist Gewicht zu verlieren. Um es ganz krass auszudrücken, wenn du jemanden 2 Monate ohne Essen ins Bett legst, dann wird er sich hinterher zwar nicht mehr auf den Beinen halten können, aber immernoch seine Fettschürze haben.


    Diesen Eindruck habe ich aus René's Posting nicht gewonnen. Erstens ist Bewegung dabei und zweitens ist die Ernährung gesünder oder will heissen weniger ungesund, was dasselbe ist. ;) Und wenn man sich dabei wohl fühlt, ist auch eine Bereicherung für das Leben und macht auch noch Spass.


    Wenn sich jemand ins Bett legt und 2 Monate nichts isst, dann wird er auch sein Fett los sein, weil der Körper auf Fettverbrennung umstellt, wenn er keine andere Quellen erhält. Es stimmt zwar schon, dass die Fette im Feuer der Kohlenhydrate verbrennen, aber das ist nur, wenn man ein gesundes Leben führt. Mir fällt gerade kein anderes als das politisch völlig unkorrekte Beispiel der Holocaust-Opfer ein. Das waren extrem grausige Bilder und da war kein Fett mehr zu sehen (Sorry für den Vergleich).


    Interessant ist René's Ansatz auf jeden Fall, weil er zeigt, dass jeder anders funktioniert. Das muss auch jeder selbst herausfinden.


    OneVtec: Meine Kraftmeierei ;) liegt schon 4 Jahre zurück, aber damals hat man sich gehütet, gleichzeitig Muskelaufbau UND Definition zu machen. Es war immer ein entweder/oder. Der Körper stellt in der Definitionsphase auf die weniger Kalorien um, weil er mit weniger auskommen muss, das ist keine Konstante. Wichtig ist, dass man immer schön abwechselt, damit sich der Körper nicht zu lange an einen Zustand gewöhnt.

  • Zitat

    Original von nsxr
    Wenn sich jemand ins Bett legt und 2 Monate nichts isst, dann wird er auch sein Fett los sein, weil der Körper auf Fettverbrennung umstellt, wenn er keine andere Quellen erhält.


    Die Fettdepots kommen ganz zum Schluss dran, zuerst werden die Muskel abgebaut. Die Muskel verbrauchen ihr Glykogen, ATP usw., die Muskelmasse baut sich ab. Das ist auch der Grund warum beim Cardio erst nach 30 Minuten der Fettabbau beginnt, zuerst verbrauchen die Muskeln ihr Glykogen. Deshalb ist es auch nach dem Training wichtig das wieder auszugleichen, ansonsten schädigt man die Muskeln.


    Fazit:


    (Null-)Diät ohne Sport <nono>
    (Null-)Diät mit Sport <nono> <nono>
    Vernünftige Ernährung mit Kaloriendefizit und Sport <thumbsup>

    I want crack

  • Zitat

    Original von Andre
    Die Fettdepots kommen ganz zum Schluss dran, zuerst werden die Muskel abgebaut. Die Muskel verbrauchen ihr Glykogen, ATP usw., die Muskelmasse baut sich ab. Das ist auch der Grund warum beim Cardio erst nach 30 Minuten der Fettabbau beginnt, zuerst verbrauchen die Muskeln ihr Glykogen. Deshalb ist es auch nach dem Training wichtig das wieder auszugleichen, ansonsten schädigt man die Muskeln.


    Fazit:


    (Null-)Diät ohne Sport <nono>
    (Null-)Diät mit Sport <nono> <nono>
    Vernünftige Ernährung mit Kaloriendefizit und Sport <thumbsup>


    Jein. :) Ich würde nicht sagen, dass der Muskel 'geschädigt' wird. Der Körper holt sich je nach Belastung und Pulsfrequenz unterschiedliche Energiequellen. Bei sehr hohem Puls ist es wie Du sagst fast nur Glykogen. Das war im Fitnesscenter immer wieder zu beobachten, wie Neulinge auf dem Fahrrad bis zum Umfallen gestrampelt haben :) und dann kein Gramm abgenommen haben, weil sie die Fettverbrennung nicht aktivierten. Bei mittlerer Drehzahl, ähm Pulsfrequenz kommt die Fettverbrennung auf Touren, aber halt im Feuer der Kohlenhydrate. Ohne letztere kann man auch schlecht Fett verbrennen. Stimmt, nach 30 Minuten setzt diese erst richtig ein, aber eben nur bei mittlerer Drehzahl.
    Unabhängig davon gewöhnt sich der Körper recht schnell an etwas, weshalb man ihn immer mal wieder 'schockieren' muss, also mal etwas umstellen, sei es das Training oder die Nahrungsaufnahme. So ist es auch mal sinnvoll, wenn auch qualvoll :), ohne etwas zu Essen zu radeln, um den Körper etwas (mit der Brechstange :)) zu zwingen.
    Die verbrauchten Kohlenhydrate muss man am Ende des Trainings auch wieder auffüllen, wer Richtung Muskelaufbau geht, macht das sofort nach dem Training mit einem Apfel und einem Riegel, um dann nach 1-2 Stunden voll zu futtern, bis der Magen platzt :), wer in Form kommen möchte, erst ein paar Stunden später etwas, weil die Fettverbrennung ein paar Stunden nachwirkt.


    Null-Diät ist eh Mist und die Diätbranche ist voll von Scharlatanen und Halsabschneidern. :D Deshalb fand ich das Beispiel von oben auch interessant, dass man mit einer freiwilligen Änderung der Ernährung, indem man z.B. die 10% schlimmsten Sachen mal weglässt und dafür neue Sachen entdeckt (Gemüseabteilung). Hab's gesprochen und schieb mir gerade eine Fertigpizza rein. :D

  • Zitat

    Original von nsxr
    Hab's gesprochen und schieb mir gerade eine Fertigpizza rein. :D


    dagegen ist nix einzuwenden .... solange es nicht zur gewohnheit wird. der körper verträgt einiges an "müll". ich stell mir das wie ein fass vor, das sich langsam füllt. solange das wasser im fass zwischendurch ablaufen kann (also gesundes essen in diesem fall) , wird es nicht überlaufen.


    ich finde den spruch "der alltag prägt ihre gesundheit" welcher kürzlich in einer kampanie verwendet wurde sehr treffend... und zwar für vieles, nicht nur für die ernährung. das was man ständig isst/macht ist das, was schadet oder eben hilft. ich esse auch nicht vegetarisch, aber sehr wenig fleisch. ich mag keine strikten regeln oder verbote wenns ums essen geht. das bringt auf die dauer nichts. der heisshunger baut sich auf und irgendwann schmeisst man den ganzen bettel hin und verfällt in alte verhaltensmuster zurück. das wäre dann auch der bekannte jojo-effekt, von dem die aaaarmen leute welche strikte diäten einhalten immer wieder bemitleidenswert berichten. und dann wundern sie sich auch noch darüber <rotaeye>

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  • Beim Essen sind ein paar Sachen selbstbestimmt und ein paar gegeben, z.B. wie man das Futter verwertet (Genetik). Viele Sachen scheinen aber gegeben, obwohl man sie beeinflussen könnte, wenn man nur wollte. Zuvor muss man aber erkennen, WELCHE Variablen das sind. Dazu gehören z.B. die anerzogenen Essgewohnheiten. Wer als Kind immer alles aufessen MUSSTE, kennt nichts anderes. Was die Eltern essen, werden später auch die Kinder essen. Wenn die Eltern keinen Sport machen, dann auch der Hund nicht. Man hat herausgefunden, dass manche Vierbeiner ebenfalls übergewichtig sind.
    Wer etwas ändern möchte, muss diesen Bann durchbrechen. Je später, desto schwieriger, aber versuchen kann man es zumindest. Es ist halt wie beim Auto auch: Ein gutes Fahrwerk erhält man nicht, indem man nur eine Variable (z.B. Federn) ändert, sondern indem man weitere Variablen (Stossdämpfer), Radeinstellung, Reifen, Felgen usw. aufeinander abstimmt. ;)


    Ich habe etwas Mühe mit dem Schönheitsideal und vor allem der Nulltoleranzhaltung gegenüber einer geringeren Abweichung vom 'absoluten' (?!) Ideal. Aber das ist halt die Gesellschaft, in der wir leben, MIT Music Star, MIT Seelenstriptease-Shows im Fernsehen.

    Einmal editiert, zuletzt von nsxr ()

  • Andre: Betreffend Kickboxen... könnte man denn dort einfach nur das Training absolvieren, oder Sparring oder wie man das nennt, ohne den Sport an sich aktiv zu betreiben? Klingt ein wenig unsinnig, aber mich haben so Kontaktsportarten schon immer interessiert, aber mehr weil man dadurch extrem fit wird und sich im Notfall auch wehren kann, als dass ich mich regelmässig im Ring prügeln möchte...


    Alleine trainieren kann man das ja nicht, weil einer die Pratzen halten muss (oder reicht da die Freundin? :D)?

  • Zitat von der Website von meinem Gym: "Optimale Gewichtsabnahme und kompromisslose Selbstverteidigung. Viele trainieren grade aus diesen beiden Gründen und nicht um zu kämpfen"


    Ich verliere in 1 Stunde 1,0 bis 1,5 Kg.


    Vorm Sparring muss man eigentlich keine Angst haben, das machst du mit Ganzkörperschutz. Macht man am Anfang aber eh nicht und brauchst du auch gar nicht.


    Allerdings würde ich Kampfsport zum Einstieg für Fitness nicht unbedingt empfehlen. Viele Studios bieten "Kickfit" oder "Fitness-Kickboxen" an, das ist dafür eher geeignet. Da wird auch mehr mit Sandsäcken gearbeitet als mit Pratzen.


    Zum aufwärmen haben wir gestern 200 Kniebeugen, 10 lange Liegestüzte, 50 kurze, 10 lange, 50 kurze, 10 lange gemacht (ja, hintereinander weg), dann 2x50 "Kastenspringen". Kennst du sicher aus dem Schulsport, man fässt einen Kasten links und rechts an und springt dann mit geschlossenen Beinen von einer Seite zur anderen. Und das eben bei einem Partner (Haltung wie beim Bockspringen), Schultern anfassen und dann mit geschlossenen Beinen immer über den Rücken springen. Und davon ohne Pause 50 Stück, und das 2x.


    Dazu kommen dann noch dutzende weitere Übungen, insgesamt 30 Minuten aufwärmen. Z.b. Haltung wie bei Liegestützen und dann die Knie abwechselnd an die Brust.


    Das aufwärmen erinnert mehr an ein Boot-Camp als an Sport. Wer eine gewisse Fitness und Kraft nicht mitbringt für den ist das ganze nicht. Ich denke wenn ich vorher nicht 6 Monate im Fitnesstudio gewesen wäre hätte ich den Einstieg nicht geschafft. Und wenn ich überlege wie ich vor 2 Jahren noch ausgesehen habe <sick>


    Fazit: Optimaler Ausdauer- und Kraftsport, aber für Leute die eine gewisse Fitness nicht mitbringen nicht geeignet. Am besten mal ein Probetraining machen. Wenn du aber keine 20 Liegestütze zuhause schaffst brauchste gar nicht hingehen.



    Und immer schön fleissig das machen: http://andre.honda-tech.de/me/MOV00990.3GP ;)

    I want crack

    Einmal editiert, zuletzt von Andre ()

  • Hmm also Liegestütze schaff ich (ebenfalls die langsamen) ca. 30-35 Stück, und das ganze 3 mal hintereinander <holy>.


    Das Training klingt aber schon sehr Boot-Camp mässig... so ein Kick-Fit wäre was cooles, allerdings frag ich mich obs so ein Center hier in meinem Kaff in der Nähe hat... :D <amkopfkratz>


    Also meinst du wäre ein gewöhnlicher Sandsack oder ein "Speedball" (da diese Birne, die an der Decke hängt) für ein bisschen Oberkörpertraining ausreichend? So nen Sandsack hab ich zuhause rumliegen, ist zwar nicht das gesündeste für die Gelenke, ich weiss, aber auch ne möglichkeit, anstatt in ein Monster-Training zu gehen (denke für mich wäre das zu heftig, habe nicht einen sooo krassen Fitnessstand im Moment...)

  • Von Training zuhause halte ich nichts, erstens fehlt die Motivation und zweitens schiebt man es dann immer auf und macht es eh nicht. Und wenn man doch mal was macht dann 5 Minuten weil man sich einredet das reicht ja jetzt.


    Wer gestern bei den Liegestütze abgesetzt hat hat gleich einen Tritt in den Bauch bekommen :D


    Ausserdem hast du zuhause niemanden der auf die Ausführung achtet. Da schleichen sich dann ganz schnell Fehler ein die du nicht mehr wegbekommst.


    Ich habe übrigens nichts von "langsamen" Liegestütz geschrieben, sondern lange und kurze. Kurze bedeutet das man die Arme nicht ganz durchdrückt sondern knapp über dem Boden macht.


    Musst halt mal google'n was es bei dir in der Nähe gibt. Ein Probetraining mitmachen oder anschauen schadet ja nicht. Siehst dann ja wie weit du mitkommst.

    I want crack

    Einmal editiert, zuletzt von Andre ()

  • Ja die motivation wäre schon schwer oben zu behalten, das hat was...


    muss ich mal gucken obs was in der Nähe gibt...


    Jetzt gehts erstmal ins Weekend :D

  • Achja, du solltest die Preise vergleichen. Hier ist es so das viele Studios mit allen drum und dran (Sauna usw., was man eh alles nicht benutzt) locker 70 Euro und mehr verlangen während die richtigen Gyms so bei 30 Euro liegen.


    In den Studios triffst du dann eh nur hüftkranke Muttis :D



    Edit: Ansonsten kann ich dir noch Tae-Bo empfehlen <holy>

    I want crack

    Einmal editiert, zuletzt von Andre ()

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