http://www.20min.ch/news/bern/story/19913328
Der neuste Furz unserer sorgenlosen Politiker...
Ehrlich, ich halt's hier in der Bünzli-Schweiz langsam nicht mehr aus...
Gruz
Mätt
http://www.20min.ch/news/bern/story/19913328
Der neuste Furz unserer sorgenlosen Politiker...
Ehrlich, ich halt's hier in der Bünzli-Schweiz langsam nicht mehr aus...
Gruz
Mätt
Sorry aber die hat sie nicht mehr alle
HILFEEEE !!!
etz hörts denn aber würkli langsam uf! isch die nöd ganz suber?
Solche Aussagen von solchen komischen "Politikern" darf man einfach nicht für voll nehmen. Soll sie doch quaken.... das ist pure Utopie
ggeeeiiiil!
autofahren ist tödlich!
wer auto fährt lebt weniger lang!
oder mein favorit:
MEIN AUTO IST EIN KILLER!
etc.....
wird jetzt schon zum 3. mal geposted
99% der politiker sind am flaschen platz und sie gefährden nicht umwelt oder gesundheit, sondern die existens der menschheit
schaut euch die alte mal an, kein wunder kommt die auf solche ideen, die hat ja garantiert keinen stecher
dumme schl***
Wieso nicht gleich so?
ZitatOriginal von Nik
schaut euch die alte mal an, kein wunder kommt die auf solche ideen, die hat ja garantiert keinen stecher
dumme schl***
hey nick, für deine aussage gibt es einen fachausdruck... ASEXUELL
ZitatOriginal von Jery
wird jetzt schon zum 3. mal geposted
Wie wo wann!? Das sind meiner Meinung nach 3 verschiedene Themen um das Thmea Auto ;):D
Einen neuen Beitrag zu öffen ist Absicht. Es soll verdeutlichen, wieviele Deppen sich jetzt um das Thema Auto und Umwelt profilieren wollen. Ihr werdets schon sehen, es kommen noch mehr!!
Gruz
Mätt
Wenn das so weitergeht, binn ich in ein paar Jahren ausgewandert.
die dame möchte nur ein bisschen aufmerksamkeit. dies hat sie gekriegt, jeder hat mal ihren namen gehört und sie ist glücklich...
traurig aber wahr...
Der sollte man auch einen Kleber auf die Stirn kleben so im Stil von "Vorsicht nicht zu lange anschauen, erhebliche Gefahr zu erblinden"
Die Politiker kommen immer auf schräge ideen wenn sie bekifft sind...
ZitatOriginal von santi1
Wenn das so weitergeht, binn ich in ein paar Jahren ausgewandert.
gute idee, ich wüsste auch schon wohin <cool2>.
ABER .... das perfekte land gibt es nicht. ich hab schon viele länder bereist und mit einheimischen gesprochen, die haben dafür andere probleme. ein land, in dem die lebenskosten im vergleich zum einkommen so niedrig sind ist nicht leicht zu finden. sind wir doch mal ehrlich, solange wir uns über kleinigkeiten aufregen geht`s uns doch wunderprächtig, oder?
aber es stimmt schon, die "unannhemlichkeiten" häufen sich immer mehr in der schweiz, das stimmt schon. ich sehe bei vielen solcher sachen die bevölkerungsdichte als ursache. das gibt mir schon etwas zu denken....
Jjaaah!!! Sischer, sischer. Der geht's zu gut sonst hätte sie andere Probleme. Zum Beispiel Familien die unter dem Existenzminimum leben um ein Beispiel zu nehmen. Gewisse Leute würden alles tun um in den Medien präsent zu sein.
Komplett daneben
Greenpeace-Klage gegen Feinstaub-Belastung
Ungefähr 40 Abgas Geschädigte haben sich auf einen von Greenpeace lancierten Aufruf gemeldet, ihr Recht auf saubere Luft vor Gericht einzuklagen. Greenpeace evaluiert die Klagewilligen derzeit.
Feinstaubbelastung geht leicht zurück / KeystoneUnter den gut 40 Personen, die sich auf den Aufruf gemeldet haben, dürften sich einige für eine Klage eignen, sagte Cyrill Studer, Leiter der Klima- und Verkehrskampagne von Greenpeace, zu einem Bericht von Schweizer Radio DRS.
Seine Organisation strebe keine Sammelklage an. Es gehe darum, eine möglichst exemplarische Klage einzureichen. Wie diese aussehen wird, prüfe Greenpeace derzeit. Konkretes sei nicht vor dem Herbst zu erwarten, sagte Studer.
Greenpeace wolle die Einhaltung der Luftreinhalteverordnung durchsetzen. Letztlich gehe es um das verfassungsmässige Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Luft sei das Nahrungsmittel Nummer Eins und kein Mensch könne ihr ausweichen, sagte Studer.
Das Anforderungsprofil für potenzielle Klägerinnen oder Kläger hatte Greenpeace bereits im Vorfeld festgelegt: Sie müssen seit längerem an einer viel befahrenen Strasse oder Autobahn leben und gesundheitlich beeinträchtigt sein.
Ihre Krankheit muss vom behandelnden Medizinalpersonal grossenteils auf Schadstoffe wie Feinstaub oder Ozon zurückgeführt worden sein. Zudem müssen die Klagenden wegen der voraussichtlich langen Dauer der Musterprozesse über ein gewisses Stehvermögen verfügen. Fachleute räumen einer Klage indessen geringe Chancen ein.
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