Internet / Game / Joke Topic

  • Zitat

    Original von K-Baller85
    kennes so met 10mille und soo..........aber de esch ja mal grad paar mal gange go geld abhebe.........naja


    10k isch wenig gloub mir! ;)


    wirth: das isch nid bättle, das isch betrug! isch scho nid ganz z'gliche! <rotaeye>

    Einmal editiert, zuletzt von Jones ()

  • guet aber wenn etz diä e tante hettet wo e niereoperation möst ha und diä lebt als bispiel in südamerika , da chönt polizei jo au schwer prüefä wohrschinlich, also i mein diä chöntet da wohrschinlich scho behaupte und du möstisches goloh, den wärs kei betrug? also er gits jo freiwillig... i mein wend seisch segsch sin enkel isches scho was anders aber idemfall wird da no schwer zum bewiesä oder nöd`?

  • De Follschtändigkeit halber:


    Art. 146 StGB (Betrug)
    1 Wer in der Absicht, sich oder einen andern unrechtmässig zu bereichern, jemanden durch Vorspiegelung oder Unterdrückung von Tatsachen arglistig irreführt oder ihn in einem Irrtum arglistig bestärkt und so den Irrenden zu einem Verhalten bestimmt, wodurch dieser sich selbst oder einen andern am Vermögen schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft.
    2 Handelt der Täter gewerbsmässig, so wird er mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe nicht unter 90 Tagessätzen bestraft.
    3 Der Betrug zum Nachteil eines Angehörigen oder Familiengenossen wird nur auf Antrag verfolgt.

    de bubi isch bald de einzig da inne, wo no öpis schribt, wo händ und füess het!

  • Zitat

    Original von Bubi
    De Follschtändigkeit halber:


    Art. 146 StGB (Betrug)
    1 Wer in der Absicht, sich oder einen andern unrechtmässig zu bereichern, jemanden durch Vorspiegelung oder Unterdrückung von Tatsachen arglistig irreführt oder ihn in einem Irrtum arglistig bestärkt und so den Irrenden zu einem Verhalten bestimmt, wodurch dieser sich selbst oder einen andern am Vermögen schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft.
    2 Handelt der Täter gewerbsmässig, so wird er mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe nicht unter 90 Tagessätzen bestraft.
    3 Der Betrug zum Nachteil eines Angehörigen oder Familiengenossen wird nur auf Antrag verfolgt.


    s'Gsetzt schütz eim vor de eigene Dummheit wennme sich überrede loht <rotaeye>

  • hehe vor dummheit aber nid vo unwüsseheit... :D


    ds nöchscht mal bini eifach dumm :)

    ---

  • Dassmer die ganz Gschicht na chönd abrunde:


    Massgebends Kriterium bim Betrug isch auna d'Opfermitverantwortig. De gliich Fall wär bimene 20jährige wo sich vo 3 Wiiber über de Tisch zieh laht wohl nöd als Betrug z'qualifiziere...
    Merke: Bim Betrug gitmer s'Geld freiwillig und alles anderi wär Raub etc....

  • Genau s gllich (bez. Opfermitverantwortig) gilt bi so Deppe, wo bspw. im Internet bi Egay e saumässig tüüri kamera (bspw im Wert vo 6000) für en Spottpriis gseht, mitbütet und nachher (trotz NULL Bewertige vom Verkäufer) eifach so per Western Union 4000 überwiesed, wil sie sich mega freued wils so ne Schnäpplli gmacht hend....


    Da chasch lang e aazeig go mache, aber wens en gwüsse uufwand fürd Ermittlig überstiigt, denn wirds iigstellt...

  • Zitat

    Original von CHefe


    Da chasch lang e aazeig go mache, aber wens en gwüsse uufwand fürd Ermittlig überstiigt, denn wirds iigstellt...


    sprich: sofort! <rofl>
    nei... äbe... chli gsunde mönscheverstand isch bi lüt, wo nid scho demänt si, eigentlech vorussetzig. obwohl das mire meinig nach sehr viu lüt nid hei! <mean>

  • Zitat

    Original von Babuun


    wagen wurde jetzt anscheinend für 33k verkauft! <rotaeye> <rotaeye> <sabberlappen>


    möchte dann auch so nen dummen käufer finden für mein wägelchen! <hurray> <joker> <sick>


    nö, is wieder drin für 30 k <sabberlappen>

    It's a jungle out there
    Disorder and confusion everywhere
    No one seems to care

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