• Zitat

    Original von Sacha
    seit mir nicht böse, aber wer für bush ist, ist aus meiner sicht viel viel viel zu wenig informiert... der sollte sich zuerst mal schlau machen... möchte damit niemanden persönlich angreifen...


    Nun ja stellt sich doch immer die Frage kann man denn den Informationen auch glauben schenken? Heutzutage wird so viel erzählt und geschrieben wer kann dir noch sagen was wirklich stimmt und was nicht. Ich finde deine Aussage fragwürdig.

  • darum schreibe ich ja, dass es um einiges mehr an literatur gibt, als die bücher von moore. klar kenn ich die bücher von moore, alle gelesen. aber das ist eine seite.


    meine meinung ist, dass man sich aus verschiedenen quellen schlaumachen sollte. danach kann man besser abwägen, was nun stimmt und was nicht...


    und nach meiner einschätzung sprechen sämtliche quellen gegen bush... da ging noch viel mehr ab, als was in diesem "anti-bush" filmchen von moore gezeigt wurde...

  • eine andere frage ist, kann man die wahrheit auch verkraften und akzeptieren? fakt ist, da geb ich sacha recht, viele dinge von bush deuten zurück auf seinen alten herrn... es hiess von anfang an, der wird das zu ende führen was sein vater begonnen hatte.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Sacha
    liest mal was über logen, freimaurerei usw... da gehen euch die augen auf...


    In Bezug auf die USA würde ich 1984 von George Orwell empfehlen <sick>


    Squid: Wie Sacha sagt, informier dich erst mal! ;) Es gibt genügend unabhängige Quellen, deren Berichte alle in die gleiche Richtung gehen. Glauben oder nicht, der gesunde Menschenverstand sollte das einem wesentlich vereinfachen. Klar gibt es viele Verschwörungstheorien, die auf Vermutungen basieren (waren die Amerikaner wirklich schon einmal auf dem Mond?), dennoch gibt es genügen Fakten, die zeigen, dass vieles geschieht, das nicht mit rechten Dingen zugeht.

  • Zitat

    Original von Sacha
    darum schreibe ich ja, dass es um einiges mehr an literatur gibt, als die bücher von moore. klar kenn ich die bücher von moore, alle gelesen. aber das ist eine seite.


    meine meinung ist, dass man sich aus verschiedenen quellen schlaumachen sollte. danach kann man besser abwägen, was nun stimmt und was nicht...


    und nach meiner einschätzung sprechen sämtliche quellen gegen bush... da ging noch viel mehr ab, als was in diesem "anti-bush" filmchen von moore gezeigt wurde...


    ja, ja, ich kenn auch eine die VOLL auf die verschwörungstheorien abfährt....


    beispiel gefällig? also WWW (world wide web) steht im hebräischen für 666, also die zahl de teufels.... <rotaeye>


    soll doch jeder glauben was er will, aber man kann's auch übertreiben....


    sicher ist nur, dass vieles nicht so läuft wie es sollte oder könnte <devil>

    It's a jungle out there
    Disorder and confusion everywhere
    No one seems to care

  • Zitat

    Original von orca
    Klar gibt es viele Verschwörungstheorien, die auf Vermutungen basieren (waren die Amerikaner wirklich schon einmal auf dem Mond?)


    Das bild ist der hammer! Der erst Mann auf dem Mond! nur wie kommt der Schuabdruck unter die Mondsonde? <confused>

  • Zitat

    Original von Nusch


    Das bild ist der hammer! Der erst Mann auf dem Mond! nur wie kommt der Schuabdruck unter die Mondsonde? <confused>


    und warum sieht man keine sterne? und warum flattert die fahne... <devil> <joker>

    • Offizieller Beitrag

    Und warum ist der Astronaut hell erleuchtet, obwohl das Licht aus einer anderen Richtung kommt? Was ist mit den Fadenkreuzen auf der Kamera die bei gewissen Bereichen der Bildern fehlen? Warum ist der Hintergrund von zwei unterschiedlichen Mond-Landungen identisch obwohl die Mondfähre an einem ganz anderen Ort geladet werden sein soll?... Es gibt Verschwörungstheorien die glaubwürdig sind, andere sind es weniger... aber wie Phoenix sagt, man kann es auch übertreiben.

  • Verschwörungstheorien hin oder her schlussendlich denkt jeder das was er will egal aus was für Quellen er/sie es hat. Klar gibt es Berichte welche unabhängig von Anti oder Pro geschrieben worden sind aber wirklich glauben kann man doch wirklich nix mehr.


    Naja soll Bush wählen wer will und ob Kerry besser wäre steht wohl in den Sternen geschrieben. Schlussendlich sind da noch X Hintermänner und Frauen welche den Präsidenten und das Weltgeschehen mitbeinflussen und wichtige Enscheide mitentscheiden. ;)


    Und welcher Politiker und/oder Staatsmann han keinen Dreck am Stecken? Genau wohl keiner <thumbsdown>

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Squid
    Und welcher Politiker und/oder Staatsmann han keinen Dreck am Stecken? Genau wohl keiner <thumbsdown>


    - John F. Kennedy
    - Martin Luther King
    - Dalai Lama
    - Mahatma Gandhi
    ...


    Klar kann jeder denken was er oder sie will, aber es gibt eindeutige Tendenzen, die rein objektiv nicht anders beurteilt werden können. Wasser ist tendentiell auch eher nass als ein Stück Brot :)

  • John F. Kennedy? Kein dreck am stecken?


    Na bravo Sammy... ;)
    Also da habe ich auch schon anders gelesen...


    Das er ein guter Presi war bezweifle ich nicht, aber...


    seine Wahlen waren genau so fraglich wie die von Bush...
    Er hatte vor und nach seinen Wahlen sehr viel kontakt mit Frank Sinatra, der nicht nur ein Sänger war sondern auch in der Mafia tätig...
    Er hatte eine Affäre mit Marilyn Monroe, die kurz bevor sie diese Affäre an die öffentlichkeit bringen konnte, aus misteriösen Gründen verstarb...



    Na ja so sauber war der auch nicht...

  • Scheibe!!!


    Kerry gibt auf....


    wieso nur? hunderte millionen für nen wahlkampf aufgeben, und dann, noch bevor es wirklich ganz offiziell ist und alle stimmen ausgezählt wurden, gibt er auf...?


    kann mir das jemand erklären?

    Einmal editiert, zuletzt von comSD ()

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Blue Hornet
    Er hatte eine Affäre mit Marilyn Monroe, die kurz bevor sie diese Affäre an die öffentlichkeit bringen konnte, aus misteriösen Gründen verstarb...


    Ich habe gehört Ausserirdische hätten sie entführt <laughing>


    Sorry, aber die Geschichten um JFK und Frank Sinatra gehören in meinen Augen zu den unglaubwürdigen Verschwörungstheoreien. <rotaeye> Schau mal das Wirken von JFK an, das ist worauf es ankommt. ;)

  • Zitat

    Original von Reto


    Ich bin gar nicht mehr so weit davon entfernt der Verschwörungstheorie zu glauben. CIA unterwandert Terroristen, deckt sie insgeheim, eröffent ihnen Möglichkeiten, lässt sie zwei Türme einebnen und bescheert seiner wirtschaft Milliardenaufträge. Seit dem Afghanistankrieg hat niemand mehr einen BinLaden gesucht. 1 Woche vor den Wahlen findet man zuufälligerweise ein BinLadenVideo worauf er labert, dass die Welt nicht mehr sicher sei. Wem kommt das ganze zu gute? Natürlich Mr.IchtötealleTerroristenbinselberaberkeiner.Bush. Wo sitzt BinLaden wohl? Vielleicht irgendwo in einem US Gefängnis? Wäre er nicht ein super Mittel für Bush und seine Ziele? Überlegt das einmal ...


    Klar, die Verschwörungstheorien sind extrem, doch wenn man das Buch "Operation 9/11, Angriff auf den Globus" von Gerhard Wisnewski liest ergibt der 11.9. plötzlich einen Sinn - allerdings nicht für die freie Welt...
    In diesem Buch ist auch ein Dokument aus den 90iger Jahren veröffentlich, in dem Pläne festgehalten wurden, wie man Kuba zu einem Krieg zwingen kann, ohne selber als Agressor aufzutreten. Das als Top Secret eingestufte Dokument, wurde im Laufe der Zeit deklassifiziert.


    Gruss
    cyberscout

  • Zitat

    Schau mal das Wirken von JFK an, das ist worauf es ankommt.


    Ich meinte auch nicht ob er wirkte oder nicht... wir reden hier ob er auch hintendurch anders war als er sich gab...




    Ich meine allmählich schält sich die Wahrheit um die Hintergründe heraus, die einerseits zum ungewöhnlich schnell angehäuften Reichtum der Familie Kennedy, den Aufstieg der Brüder John und Robert, vor allem aber beider Ermordung heraus? In den vergangenen Wochen gelang es erstmals, frühere private Zeitzeugen sowie ehemalige Direktoren der CIA, des FBI aber auch des russischen KGB zu offenen Aussagen bezüglich der Geschehnisse in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts zu bewegen.


    Inzwischen unbestritten ist die Tatsache, daß Josef (Joe) Kennedy, der Vater des späteren Präsidenten John F. Kennedy, vor allem als Alkoholschmuggler zu schnellem Reichtum kam. Hierbei arbeitete er eng zusammen mit Sam Giancana, dem Nachfolger von Al Capone als "Pate von Chicago".
    Josef Kennedy war von 1937 bis 1941 als Botschafter im Ausland, galt aber als Sympathisant eines gewissen Adolf Hitler und Antisemit, weshalb er wieder abberufen wurde. Nach 1941 betätigte er sich weiter als Schmuggler und Frauenheld, mutmaßlich sogar als Kollaborateur und Beschaffer von Finanzierungen für Nazi-Deutschland.


    Seinen politischen Ehrgeiz übertrug er auf seine Söhne, wobei ihm seine Zusammenarbeit mit Giancana trefflich zugute kam. Beide, Giancana und Josef Kennedy sorgten dafür, daß John F. Kennedy 1959 zum Senator von Illinois gewählt wurde, wobei inzwischen unstrittig feststeht, daß hierfür Schmiergeldzahlungen in Millionenhöhe aufgewandt wurden. Hierbei dürfte J. Edgar Hoover, Präsident des FBI, aus mehr als einem Grunde von einer Offenlegung dieser Machenschaften abgesehen haben; zum einen deckte er Kennedy, zum anderen dessen Verstrickungen in die Machenschaften der Mafia - beides um selbst nicht angreifbar zu sein. Seinem Wissen um die Machenschaften Kennedys und Giancanas stand deren Wissen um die angebliche Homosexualität J. Edgar Hoovers gegenüber.


    1960 ist es soweit: J.F. Kennedy wird Präsident der Vereinigten Staaten. Sein Vater Josef fungiert praktisch als Vizepräsident, und mehr als einmal werden Anfragen an den Präsidenten recht offenherzig damit beantwortet, daß man sich damit an Josef, seinen Vater, wenden sollte.
    Josef Kennedy ist es auch, der seinem Sohn John diktiert, seinen Bruder Robert zum Justizminister und Vizepräsidenten zu ernennen. Hierbei dürften sich die Mafia und die Kennedys gegenseitig die Hände gewaschen haben - der eine schützte den anderen. Dies steht im Gegensatz zu Roberts wiederholter Erklärung, er werde dem Mafia-Unwesen, speziell an der Ostküste, ein Ende bereiten.


    Nach der Revolution Castros in Kuba (1959) standen die USA vor der Tatsache, den verhaßten Kommunismus unmittelbar vor der Haustüre zu haben. In die Verhandlungen mit der Sowjetunion mischt sich wiederum maßgeblich Josef Kennedy ein. Die Sowjetunion stellt sich aber stur und ist auch bei einer Konferenz in Wien nicht bereit, dem dringenden Verlangen der Amerikaner nachzugeben, sich aus Kuba zurückzuziehen bzw. die Unterstützung Castros einzustellen.


    Parallel verhandelt die graue Eminenz Josef Kennedy mit Giancana, der Geld dafür erhält, um Castro zu ermorden. Nach wie vor geht gleichzeitig Robert Kennedy, von den Amerikanern liebevoll Bobby genannt, gegen die Mafia vor.
    Dann kommt das Schweinebucht-Desaster (1960), bei dem nicht nur aufgrund von Unzulänglichkeiten in der Logistik, Mißverständnissen unter den verschiedenen Streitkräften und teilweise völlige Dilettanz Hunderte von Soldaten ihr Leben lassen müssen oder gefangen genommen werden, sondern sich gleichzeitig die USA vor der gesamten Weltöffentlichkeit blamieren wie nie zuvor in ihrer Geschichte.


    Zur gleichen Zeit beschäftigt innenpolitisch die USA ein anderes Problem: Schwere Unruhen führen zu einer Ausweitung des Rassismus', wobei sich beide Kennedy-Brüder innen- wie außenpolitisch Meriten dafür verdienen, daß sie energisch gegen öffentlichen Rassismus vorgehen.


    1961 wird - in Verbindung mit der Ermordung Lumumbas (Kongo, 17.01.1961) sowie dem Tod der ebenfalls sowjetisch-orientierten Präsidenten der Dominikanischen Republik und Vietnams beim CIA -eine Geheimtruppe gebildet, die unliebsame Führer der Dritten Welt ermorden soll.


    J.F.K.s Rolle als Präsident für 1055 Tage (bis zu seiner Ermordung in Dallas, Texas) war - gut verborgen vor der Außenwelt - von Hunderten von Frauengeschichten geprägt, wobei er sich wohl etliche Edelhuren mit dem Mafia-Boß Giancana geteilt hat (z.B. Judy Campbell), und auch Marilyn Monroe war wohl, sehr zu ihrem Schmerz, nur eine von vielen.
    J.F.K. nutzte, ebenso wie sein Vater, die Mafia. Anders als sein Vater scheint er aber etliche der Mafia gegebene Versprechen nicht gehalten zu haben, was zunehmend zu einer Verschlechterung dieser "Partnerschaft" geführt haben dürfte. Dies berichtete u.a. auch Ellen Romage, eine ostdeutsche Spionin, die als Doppelagentin für das FBI und den KGB tätig war.


    Am 13. August 1963 wurde in einer Blitzaktion die Berliner Mauer hochgezogen und damit verbunden eine Grenze von der Ostsee bis nach Sachsen errichtet. Entgegen bisherigen Ansichten der Historiker waren darüber die wesentlichen Geheimdienste (allen voran CIA und NSA*) bestens informiert, wie Protokolle geheimer Verhandlungen zwischen Chruschow und Kennedy belegen. Damit sollte ein Status quo errichtet werden und - zu Lasten des Verlierers des Weltkriegs Nummer 2, Deutschlands - eine klare geographische Grenze zwischen Ost- und Westblock gezogen werden.
    Immerhin fünf der 45 bekannten Briefe zwischen Chruschow und Kennedy sind inzwischen offengelegt, die übrigen 40 bleiben jedoch auf Wunsch der Familie Kennedy noch unter Verschluß.


    Ebenfalls 1963 weitet sich dann die Kuba-Krise aus. Diesmal setzt Kennedy alles auf eine Karte und Chruschow bekommt es, nach Aussagen höchster CIA-Direktoren, tatsächlich mit der Angst zu tun. Ein entsetzlicher Gesichtsverlust der Sowjetunion bahnt sich an. Quasi als letztes Entgegenkommen der USA wird vereinbart, daß diese im Gegenzug zum Rückzug der russischen Raketen aus Kuba ihrerseits amerikanische Raketen aus der Türkei abziehen. Gleichwohl behält die UdSSR auch weiterhin Berater in Kuba.


    Ebenfalls inzwischen bekannt wurde die Tatsache, daß für den August 1964 eine Eroberung Kubas durch die USA fest eingeplant war. Im Zusammenhang mit nicht eingehaltenen Versprechungen Kennedys gegenüber der Mafia und wohl in Zusammenarbeit der Mafia mit dem sowjetischen KGB kam es dann im November 1963 zur Ermordung John F. Kennedys in Dallas und wenig später zur Ermordung seines Bruders Robert Kennedy anläßlich einer Wahlrede.


    Die Art und Weise, wie der Kennedy-Clan zu seinem Vermögen kam, hat durchaus Parallelen. So verdanken nahezu alle Milliardärs-Familien ihre gigantischen Reichtümer der Tatsache, Schlupfwinkel und klandestine Wege am Auge des Gesetzes vorbei gefunden zu haben oder ganz "regulär" gegen Gesetze verstoßen zu haben. Der (spätere) römische Kaiser Augustus ließ die landbesitzende Oberschicht seiner Gegner ermorden und konfiszierte ihr Eigentum, um damit sein Reich zu finanzieren. Das Fürstentum Monaco und der Reichtum der Grimaldis erwuchs aus einer Piratenenklave, andere Familien verdienten - legal und noch mehr illegal - im Bankenwesen oder Waffenwesen, im Drogenhandel oder in diversen Formen als Kriegsgewinnler.
    Über vieles deckt der manchmal gnädige Mantel der Geschichte eine schützende Hülle des Vergessens und Verschleierns, und selten genug bekennen sich späte Nachkommen einer derartigen Familie zu ihrer Geschichte und den Quellen ihres Reichtums.
    Den Mythos der Familie Kennedy werden die nun offengelegten Berichte und Dokumente nicht zerstören können, und viele Fragen werden wohl immer tiefer in den Orkus der Geschichte versinken.

  • ne nichts geschichtslehrer :D ich bin nur ein typ der alles hinterfragt was er als komisch betrachtet.... ich meine es gibt auch eine Theorie über den 11.9. kann sie ja mal einstellen wenn ihr wollt...

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