Thread für Jones und Pädu

  • Sollte es zumindesten nicht - wie unten beschrieben habe ich nie derartige erfahrungen gemacht.

  • dass alles ohne Gesetze, nur mit XMV funken würde habe ich nie behauptet


    jedoch könnten vielleicht jene Polizisten, die etwas "übereifrig" und auf Punkt und komma genau die (tw. angestaubten) gesetze exekutieren, ihren XMV vermehrt einsetzen
    schliesslich sind sie auch Menschen und weiss Gott nicht fehlerfrei


    Fehler ankreiden? von wlechen Fehlern reden wir da?
    weil ich nicht geblinkt habe beim verlassen des Kreisels obwohl kein Auto weit und breit zu sehen war - wow, schwerer Fehler!

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.

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  • Fehler ankreiden? von wlechen Fehlern reden wir da?
    weil ich nicht geblinkt habe beim verlassen des Kreisels obwohl kein Auto weit und breit zu sehen war - wow, schwerer Fehler!


    Grundsätzlich hast Du dir auf Grund deines XMV die Freiheit genommen, nicht zu blinken. Der Polizist nimmt sich die Gesetzes Grundlage und büsst dich. Normal finde ich.


    Ich nehme mir auf der AB manchmal auch die Freiheit mit 145 nach Tacho unterwegs zu sein. Das ist nach Abzügen immernoch im OBV - ich bin mir aber dessen bewusst, dass ich (auch wenn die Bahn leer ist) mich (mutwillig) strafbar mache, denn ich weiss ja dass 120km/h erlaubt sind...

  • Es passieren täglich unverhältnismässige Einsätze der Polizei. Hierbei gehts nicht ums Blinken oder sonst was. Wer da was anderes behaupten will, der hat absolut die Augen vor der Realität verschlossen.


    Es gehört zu den normalen Prozeduren der Polizei, auch mal ein Schuss ins Blaue zu wagen und zu schauen, was passiert. Entweder man wehrt sich, oder man lässt es über sich ergehen und es wird wieder passieren.
    Zwei Pakete aus China werden abgefangen, danach werden die Häuser zweier Geschäftsführer durchsucht, danach die Firma. Man sucht ein Lager, wo man ilegale Güter versteckt.. PCs werden mitgenommen, Mitarbeiter können nicht mehr arbeiten. Das Ganze wird in die Länge gezogen. Wegen zwei aus China bestellter Güter.
    => Verhältnismässigkeit wo? Jetz bin ich mal gespannt, wie die blauäugig-naive Fraktion so etwas schönreden will! Mal schauen, wie der Prozess vor Obergericht ausgeht..


    Für mich ist die Polizei heutzutage kein Freund und Helfer der Bürger, die Polizei ist zu einem "Geschäft" geworden. Man ist ein Unternehmen. Es geht darum Geld einzutreiben um den Staat zu finanzieren. Den Mitbürgern zu Helfen, ist längst nicht mehr das oberste Ziel. Polizeiaktionen werden gezielt ausgerichtet, um dem Volk Angst zu machen und somit weitere Polizeiaktionen zu rechtfertigen. Gewalt wird provoziert, wo es friedlich ist. Man blitzt an Orten, wo keine Gefahr besteht, wo es aber Geld bringt. Ich habe in meinem Leben noch NIE einen mobilen Radar in der Nähe einer Schule gesehen... Wieso auch? Da generiert man zu wenig Geld, scheiss auf die Sicherheit, das "Geschäft" muss laufen, man muss Geld einnehmen.

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  • Ach ja noch was, ich habe bereits nette, freundliche, mit viel XMV ausgestattete Polizisten getroffen. Jedoch auch das komplette Gegenteil. Für mich ist das nicht das Problem. Das Problem sitzt weiter oben und liegt meist(!) nicht bei denjenigen, die auf der Strasse ihren Job machen.

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  • Ach ja noch was, ich habe bereits nette, freundliche, mit viel XMV ausgestattete Polizisten getroffen. Jedoch auch das komplette Gegenteil. Für mich ist das nicht das Problem. Das Problem sitzt weiter oben und liegt meist(!) nicht bei denjenigen, die auf der Strasse ihren Job machen.


    Das Problem liegt absolut weiter oben! Klar gibt es gesetzgebungen wo ich auch nur den kopf schüttel aber ich halte mich lieber dran was Gesetz ist, als meine Energie für einen Widerstand aufzuwenden, der nichts bringt.


    Auch mit den Radaranlagen gebe ich Dir absolut recht - Auf der A4 bei Trüllikon fahrtrichtung SH - Winterthur hats einen Blitzer. Alle fahren mit ~120km/h durch und ich kann mich noch gut an die Diskussionen bei uns erinnern - absoluter Abzockeblitzer auf einer Geraden.


    Da das Problem wie Du selber erwähnt hast, weiter oben liegt können wir aber nichts weiter machen, als uns an die 100km/h zu halten oder den Wisch einzahlen zu gehen wenn man geblitzt wird. Aufregen bringt nichts, denn Fakt ist hier aber immernoch, dass gesetzlich 100km/h vorgeschrieben sind - XMV hin oder her.


    Zu deiner Aussage wegen der Chinesischen Pakete: Meine Aussagen beschränkten sich lediglich auf das SVG. Zivilrechtliche Dinge habe ich absolut keine Ahnung und keine Erfahrung damit.

  • yo, Tee
    jetzt hast Du aber mal eine Salve losgelassen
    hab ich Dich mit meiner final fantasy angesteckt?


    übrigens stimme ich Dir 100% zu, wenigstens mal einer der da durchblickt und es sich auch zu sagen traut
    die meisten kuschen aus Angst - System funktioniert ;)


    wobei es stimmt, dass die Hauptschuld einige Etagen weiter oben liegt
    es muss scheinbar eine Art Gehirnwäsche geben, ansonsten würde man normale Menschen nicht schikanieren mit "einfach nur seinen Job machen"

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.

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  • Das Problem liegt absolut weiter oben! Klar gibt es gesetzgebungen wo ich auch nur den kopf schüttel aber ich halte mich lieber dran was Gesetz ist, als meine Energie für einen Widerstand aufzuwenden, der nichts bringt.


    Bei uns in der Nähe haben sie eine Zeitlang überall einen Blitzer für Zwei Wochen aufgestellt... Einmal dort, einmal dort usw. Der Standort wurde immer getauscht...
    Als ich dann zugesehen hab wie er auf einer 80er Strecke montiert wurde, hab ich gleich ne Mail an die Gemaindepolizei gesendet mit den Fragen wo Sie da den Sicherheitsaspekt drinn sehen usw. (Die Strasse ist sehr übersichtlich und hat einen extra Fahrradweg nebenan der mit Grünstreifen und Bäumen getrennt wird zur Strasse.)
    Es kam kurze Zeit später ein Mail zurück mit dem Inhalt: "Wir sind dafür nicht zuständig, werde sie aber weiterleiten!"
    Naja.. ich empfing danach noch zwei weitere Mails wo immer wieder drinn stand: "ich werde weitergeleitet weil wir nicht dafür zuständig sind.."
    Nach zwei Tagen wurde der Blitzer wieder abmontiert(!) Doch es wollte niemand dafür zuständig sein... Das hab ich mir noch fast gedacht! Schisshasen <rofl>


    Fazit! Ich gebe Pädu und Tee absolut recht! Wehrt euch überall wo es geht! Denn vielleicht hat man ja glück ;)
    Klar verstehe ich auf Jones' Ansichten! Ich hab auch schon gute Erfahrungen mit der Polizei gemacht!


    Gerade vor zwei Tagen haben sie mir keinen Strafzettel gegeben weil ich kurz auf dem Trottoir parkierte. Also habe sie ihren XMV eingesetzt :-D
    Aber hab auch schon ganz andere Erfahrungen gemacht! Wo wir heftig angeschnautz wurden von der Polizei (ihr junge schnuderis! usw.), bis mal eine etwas ältere Person auf dem Platz stand und sich für uns einsetzte! Da wollte sich einer aufspielen vor den Jungen und dachte wir machen uns gleich in die Hose nur weil er eine Uniform anhat...


    Ich sehe das ganze etwa so: Auf beiden Seiten gibt es gute und schlechte Personen... Wenn ich durch ein Fahrverbot fahre und erwischt werde ist der Fall klar! - Selbst schuld!
    Aber wie vor ein paar Tagen bekam ich keine Busse da es einfach Sinnlos ist dort ne Busse zu verteilen!


    Die Polizisten sind auch nur Menschen... Darum gehe ich meist davon aus das man mit ihnen Reden kann...
    Manche haben wirklich das gefühl sie seien etwas besseres, manche machen einfach ihren Job.
    Im zweifelsfall Name verlangen, ja nichts unterschreiben und sich beim Vorgesetzten melden! Wirkt manchmal wunder ;)

  • Wehrt euch überall wo es geht!

    Jawoll, Ihr seid der Staat, der Polizist Euer Angestellter - man muss sich nicht alles gefallen lassen
    auch wenn jetzt wieder einige lachen aber in Eurer hochgelobten "Demokratie" ist das eigentlich so


    es ist natürlich praktisch wenn das Volk Angst hat, dadurch kann man es besser manipulieren und führen
    die Weiterentwicklung davon heisst Diktatur


    hoffentlich blickt die nächste Generation mal flächendeckender durch

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.

    • Offizieller Beitrag

    Klar gibt es gesetzgebungen wo ich auch nur den kopf schüttel aber ich halte mich lieber dran was Gesetz ist, als meine Energie für einen Widerstand aufzuwenden, der nichts bringt.


    Das haben sich die Deutschen in den 1930er-Jahren auch gesagt und keinen Handel mehr mit Juden betrieben, oder weisse US-Amerikaner, welche die Segregation hingenommen haben, oder die Süd-Afrikaner welche sich an der Apartheid gestört aber nichts dagegen unternommen haben.


    Ich will jetzt nicht sagen, dass wir in der Schweiz heute derartige Zustände haben, aber solche Tendenzen soll man bereits im Keim ersticken und es ist eine Bürgerpflicht sich dagegen zu wehren. Ich hab' gesehen, was über Jahrzehnte in Tunesien gelaufen ist und mit welche Arroganz da die Polizei an den Tag gelegt hat. Auch hier, kein Vergleich zur Schweiz, sicher. Aber wollen wir es soweit kommen lassen?


    Ich bin politisch liberal eingestellt und habe deshalb so meine Mühe, wenn der Staat immer mehr reguliert und eingreift. Auf der einen Seite haben wir erstmals so wenig Verkehrsopfer wie in den 1950er-Jahren und auf der anderen Seite will man immer mehr und strengere Vorschriften. Mit welcher Begründung? Wir haben schon heute eine der strengsten und autofeindlichsten Gesetzgebungen der Welt, da muss man nichts ausbauen. Dazu kommt, dass die Polizei nicht dazu missbraucht wird auf habsburger'sche Art die Bürger zu schröpfen, sondern die Sicherheit zu gewährleisten und dabei den nötigen Anstand an den Tag zu legen.


    Ich wurde neulich nach dem Ausgang von einer Streife angehalten und da fragte mich so ein junger Bullenschnösel, ob ich wohl nicht auch noch "es bitzeli Coggi" genommen hätte und nicht nur Red Bull. Ich hab dann zu ihm gesagt, er soll ein bisschen auf den Ton achten, das letzte mal als ich einen Joint geraucht habe sei er wohl noch in der Primarschule gewesen und andere Drogen hätte ich noch nie konsumiert. Schön war, dass der Mongo dann Alkohol- und Drogentest machen wollte (natürlich beide negativ), kosten den Stuerzahler ja nichts. Leider war im Auto, das er dann durchsuchen wollte auch nichts und so musste er uns schliesslich ziehen lassen, angepisst, dass er nichts gefunden hat, das er uns hätte anhängen können. Das ist Schikane und hat nichts mit dem Job der Polizei zu tun, sondern mit den Ego-Problemen eines Scheriffs. Und bevor jetzt Jones oder die anderen damit kommt ich hätte mich auffällig benommen; nein! hab ich nicht. Ich bin mit den vorgeschriebenen 50 Km/h angefahren gekommen, der Wagen war ein Automat, ich habe also nicht hochgedreh sondern bin gemütlich angetuckert gekommen. Es ging einfach darum, dass ich mich durch seine Arschloch-Art nicht habe einschüchtern lassen und ihn gemassregelt hate, was seiner Hoheit nicht in den Kram passte.

  • Auf der einen Seite haben wir erstmals so wenig Verkehrsopfer wie in den 1950er-Jahren und auf der anderen Seite will man immer mehr und strengere Vorschriften. Mit welcher Begründung?

    weil es für die Politik (egal ob links oder rechts) sehr einfach ist sich damit zu profilieren mit solchen Schein-Massnahmen wieder 2 oder 3 Menschenleben gerettet zu haben :rolleyes:
    und ausserdem spült dieses Sytem nicht gerade wenig Geld in die Kassen, wobei ich glaube dass das nicht mal annähernd ausreicht um den ganzen Apparat zu unterhalten - das tun wir dann noch mit unseren Steuern


    ich hoffe nur dass im Zuge der Neubesetzung des UVEK nun endlich etwas Normalität wieder Einzug hält
    es reicht schön langsam, es wäre Zeit für eine Pro-Autofahrer-Initiative - die müsste locker zustandekommen, gibts ja nicht


    im übrigen finde ich es schön dass ich scheinbar nicht ganz alleine mit meiner Meinung bin
    ich bin kein Verbecher, war nie einer und werde auch nie einer sein und auf gar keinen Fall werde ich mich durch so ein System zu einen machen lassen
    leider stehen die Weichen bereits für diese Richtung, lasst sie uns umstellen im Sinne unserer Freiheit 8)

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.

  • ihr lest das, was ihr lesen wollt

    na dann haben wir ja alle was gemeinsam

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.

  • dass ist das, was DU rein intepretierst! so etwas hab ich weder irgendwann geschrieben, noch würde ich dies jemals tun!
    aber das ganze hat hier drin keinen sinn! ihr lest das, was ihr lesen wollt und wenn's nicht dort steht, wird's halt hineinintepretiert... für mich absolut keine grundlage für eine diskussion! ;)


    Na dann achte DU aber auch mal auf deine Satzbildung resp. deine Ausdrucksweise.


    Solche Erlebnisse wie sie orca schildert hatte ich auch schon. Einmal hat die Polizei sogar gewendet als ich mit meinem EP mit Originalauspuff und 50 im 6 Gang durchs Dorf tuckerte. Ständig die Frage: "Händ sie öpis däbi?" nach dem 5 mal hats mir gereicht und habe geantwortet: "leider kiffi sit 13 Johr nüm, er chömed also z spot"
    Fhz durchsuchung und volles Programm inklusive. Und was kam dabei heraus? Ich konnte keine Pommes mehr bestellen in der Bar wo ich hinwollte, weil ich eine halbe Stunde mit den bewaffneten Pöstlern verlallt hatte.

    Einmal editiert, zuletzt von wr_freak ()

  • Zitiert doch einfach die Sätze bzw. Aussagen auf die ihr euch bezieht. Dann kann man konkret darüber diskutieren wer was wann weshalb in welchem Kontext geschrieben hat. Und ob das so geschrieben wurde. Und weshalb es evtl. falsch verstanden wurde. Ansonsten artet das doch nur wieder zu der gewohnten Schlammschlacht mit den üblichen Standpunkten aus.

    de bubi isch bald de einzig da inne, wo no öpis schribt, wo händ und füess het!

    • Offizieller Beitrag

    Sorry Jones, dann liegts wohl an deinem harschen Umgangston, das bei mir dieser Eindruck entsteht.


    Und von was für einer Diskussion reden wir hier eigentlich? Ich habe hier keine Diskussion erlebt. Eine Diskussion bedeutet, dass jeder die Aussage des Gegenübers als Gesamtes erfasst und sachliche Gegenargumente bringt. Eine richtige Diskussion verlangt auch die Fähigkeit, seine Standpunkte aufgrund von Argumenten der "Gegenpartei" zu überdenken und Zugeständnisse zu machen. Eine Diskussion ist ein fruchtbarer Prozess, bei welchem beide Parteien einen Vorteil daraus ziehen und daran wachsen.


    Was man hier sieht, ist das herauspicken von Teilaussagen, stures beharren auf seinem Standpunkt, denunzieren des Gegenübers usw. Hier geht es doch einfach darum zu streiten, z'stürme und z'liire... fruchtbar ist das nicht, eher furchtbar :)

  • ich jedenfalls kann meine aussage betr. deinem verhalten jederzeit mit quotes belegen und muss mich nicht weiter aus dem fenster lehnen, als es mein XMV zulässt!

    ja, ich muss ehrlich zugeben dass Du einfach der beste und ehrlichste hier drin bist

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.

  • Jones, ich denke es geht mehr darum: Jemand sagt etwas, was auf Erfahrung beruht und mehrere User bestätigen können. Dann kommst du und stempelst es als Stammtischgelaber ab. Solche Aussagen erwecken halt einfach den Eindruck, dass für dich Polizistenwelt in Ordnung ist und kein Fehlverhalten an den Tag gelegt wird, es ist ja nur Stammtischgeschwafel und findet in der Realität nicht statt. :)

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  • Tee, vergiss es
    vom Gesetz her ist ein Polizist halt mal über einen Normalbürger gestellt
    von daher kommen auch dann solche Ansichten, wie wenn wir alles nur Deppen sind die keine Ahnung vom Leben haben
    ein paar von denen Deppen haben es allerdings (trotz Stammtischgelaber) ganz schön weit gebracht in Ihrem Leben und das ohne staatliche Hilfe :rolleyes:

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.

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