andererseits ist die Sache mit den Familienmitgliedern aber auch ein Witz
Beispiel:
Ich bin mit meiner Frau unterwegs, einer nimmt mir den Vorrang und es kracht
dieser jemand hat nur einen "Bekannten" auf dem Beifahrersitz
in so einem Fall bin ich dann der Depp (obwohl unschuldig) weil die Aussage meiner Frau nicht zählt, wohl aber die des " Bekannten" des Unfallgegners?
wenn das so sein sollte (Bubi weiss das sicher) dann leben wir aber wirklich in Absurdistan
Thread für Jones und Pädu
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Eigendlich zählen diese Personen nicht die im selben Auto sitzen. Hatte selbst mal so ein Fall wo mich einer angezeigt hat, sehr änlich wie dieser fall von Camel.
Jedenfalls hat mich dieser Sack angezeigt und als zeuge war seine Fraudie auf dem Beifahrersitz sass.
Schlussendlich gabs dank Rechtschutz Aussage gegen Aussage und nichts passierte ausser Kosten für die Staatskasse -
spannende fall! er söu gägeazeig wäge ufhocke mache!
git sowieso e isteller!
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spannende fall! er söu gägeazeig wäge ufhocke mache!
hab ich ihm als erstes dazu geraten, als ich die geschichte heute hörte
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Familienmitglieder wird nicht gezählt als Zeuge bei diesen Fall
weil die Aussage meiner Frau nicht zählt, wohl aber die des " Bekannten" des Unfallgegners?
Eigendlich zählen diese Personen nicht die im selben Auto sitzen.
Steht irgendwo geschrieben, dass Familienmitglieder oder Bekannte nicht als Zeugen taugen?
Ist es nicht viel mehr Sache der Richters, die einzelnen Zeugenaussagen auf Glaubwürdigkeit und Befangenheit zu untersuchen und dementsprechend zu gewichten?Klar "zählt" eine Person auf dem Beifahrersitz als Zeuge. Nur wird es halt erst bei Körperverletzungsdelikten langsam interessant, das Ganze in einem Verfahren zu überprüfen. Die Gerichte haben einfach keinen Bock darauf, solchen Pippifax wie überfahrene Sicherheitslinien, Nötigung im Strassenverkehr und dergleichen in einem Verfahren anhand von Zeugenaussagen zu überprüfen. Die haben Wichtigeres zu tun.
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Die Leute haben wohl keine anderen Sorgen
Wenn eine Anzeige von Privat kommt, dann ist das eh ein Witz, man kann sagen was man will und schlussendlich ist Aussage gegen Aussage bzw. man macht eine Gegenanzeige und dann wird das Verfahren eh eingestellt.
Scheiss Hilfspolizisten, die sollen sich doch um ihren eigenen Kramm kümmern!
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Ihr glaubt es nicht, aber nun hat er tatsächlich eine Rechnung von 250.- gekriegt. Wie kann so etwas sein? Auf dem Polizeiposten haben sie noch gelacht und gemeint, dass dies einfach Aussage gegen Aussage sei.
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250.- Busse für was?
Hat er irgendwas auf dem Polizeiposten zugegeben? -
Er hat nix unterschrieben und Beweise liegen scheinbar nicht vor.
Also kann er eigentlich bei den Posten Rechnung zurückschicken und es nicht bezahlen mit Begründung. -
Hat er irgendwas auf dem Polizeiposten zugegeben?
150 Busse + 100 Fr. Gebühren
Er hat definitiv nichts zugegeben. Was auch? Es war 200 Meter vor der Sicherheitslinie. Die Polizei hat ihm damals auch gesagt, dass die Sache damit erledigt sei. Nun kriegt er 3 Monate später diese Rechnung
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Da hat er doch 10 Tage Einspruch.
Da würde ich bei den Posten schriftlich melden.
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Rechtsmittelbelehrung steht auf der Rechnung drauf.
--> Busse nicht zahlen, ordentliches Verfahren einleiten und mangels Beweisen freigesprochen werden.Evtl. zuvor noch auf dem Polizeiposten anrufen damit ein Missverständnis ausgeschlossen werden kann. So könnten Zeit & Nerven beider Parteien gespart werden.
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Hat da eben bei der Polizei angerufen. Der Richter hätte die Aussage des Klägers für glaubwürdig befunden. WTF
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Soso, die Aussage des Klägers ist glaubwürdig, aber der Angeklagte wurde nicht mal gehört. Sehr schön. Lass mich raten: Laienrichter? Evtl. Grüne oder SP?
Ich würde jetzt erst recht Rechtsvorschlag erheben und das mal von nem richtigen Richter klären lassen... -
Am liebsten würde er die 250.- zahlen, um endlich Ruhe zu haben. Aber sowas darf man doch einfach nicht auf sich sitzen lassen...
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Das ist das Problem bei den kleineren Bussen im Strassenverkehr: Zum Teil völlig hirnrissig, aber meistens lohnt es sich nicht wegen der Summe von Zeit, Nerven und Geld dagegen vorzugehen.
In einem solchen Fall würde ich es aber sicher nicht lassen können, vor Gericht zu gehen. Und/oder mal "nett" mit der Gegenpartei reden gehen...
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Rächtschutz ischalte. Die zahle die 250.- scho
Aufwand einen Brief zu schreiben und den Fall anzunehmen, kostet schon ca.1000.- -
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dann wäre er aber "schuldig", nicht?
ja eben, und je nach Schwere des Deliktes droht ev. auch ein Ausweisentzug
also in so einem Fall NIEMALS zahlen!
Diese Wi..er probieren es einfach mal
Rechtschutz oder Anwalt einschaltenWieder mal ein Paradebeispiel weltfremder Gerichte - bedenklich...
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