Reflexe kann man zwar nicht ändern, aber die coolnes und die Erfahrung kann man trainieren
Da bin ich der selben Meinung wie wr_freak
Reflexe kann man zwar nicht ändern, aber die coolnes und die Erfahrung kann man trainieren
Da bin ich der selben Meinung wie wr_freak
Da bin ich der selben Meinung wie wr_freak
sehe ich genauso. hatte bereits 4 mal eine ähnliche situation. 2 mal fast von einem lastwagen auf der überholspur zerquetscht und 2 mal auf der rechten spur auf den pannensteifen abgedrängt. letzteres hat mich an trackdays erinnert, wo man manchmal auch innert sekundenbruchteile kollissionen verhindern muss. gut, man kann sagen, dass man auf der strecke darauf gefasst ist und davon ausgegangen wird, dass man richtig reagiert. trotzdem sehe ich parallelen im sinn von "reflexe antrainieren". ich bin nicht der meinung, dass in der situation jeder gleich voll rübergezogen hätte. auch nicht wenn man erschrickt. das hat sehr wohl etwas mit fahrzeugbeherrschung zu tun.
Reflexe kann man zwar nicht ändern, aber die coolnes und die Erfahrung kann man trainieren
Ich würde mal behaupten, wenn der Ausgewichene schon auf der Rennstrecke gewesen währe, dann wär ihm das nicht passiert.
Logisch er ist erschrocken, das kann jedem passieren, aber mit gewissem Training kann man solche Situationen auch vermindern.
Wenn du Motorrad fährst, fahr mal Motocross, danach wirst du auch sicherer auf der Strasse fahren
So ich misch auch mal mit, so ne lustige Disskussion am Fr. Namittag kommt mir grad gelegen
Also das mit dem Motorrad bzw. Motocross (gut bei mir wars Supermoto ;)) kann ich auf der Stelle unterschreiben, war bei mir genauso!
Reflex ist Reflex, sowas kann man nicht wirklich trainieren (ausser mit Moonies Methode, aber solange will ich nicht warten, ausserdem gibts bis dahin eh kein Öl mehr und selbst wenn würde uns Master Yoda mit all seiner Kraft von dem Einsatz der Macht zu überzeugen versuchen), aber durch Erfahrung lernt man solche Situationen im Ernstfall besser einzuschätzen. Z.B. ne Vollbremsung, die geschieht auch aus Reflex. Trainiert man aber die Abfolge in so nem TCS-Parcours, dann geht man schon viel gelassener auf die Strasse, weil man das Gefühl bekommt man könne sein Fahrzeug in Extremsituationen nun besser beherrschen (obs denn wirklich so ist hängt von zuvielen Faktoren ab, das ist klar, aber in den meisten Fällen hilft einem dieses Gefühl von Sicherheit, das man bekommt, wenn man sein Auto etwas besser kennenlernt und auch mal so ein Ausweichmanöver im Parcour verhauen hat. Spätestens dann weiss man, wie es nicht gehen sollte und das ist doch besser in so nem Parcours als auf ner Autobahn oder??)
Ausserdem hätte die n KW2 und Semis drauf gehabt und wär in ihren Recaros anständig am Käfig angezurrt gewesen würd die Karre wie auf Schienen dem Lenkbefehl folgen *stichel*
Die richtige Fahrzeugbeherrschung müsste eigentlich viel mehr traininert werden - verpflichtend und für jeden
letztlich das einzige Mittel um die "Vision zero" nicht länger als Vision zu betrachten
immer nur Tempo runter + Bussen rauf bringt einfach nix
besser und aufmerksamere Fahrer = weniger unfälle - so einfach ist das
so hätten alle was davon und wir Auto-interessierte ebenfalls weil es dann Ausbildungszentren (ich schreib jetzt extra nicht Rennstrecken, weil sonst machen sich gleich wieder die Grünen ins Hemd ) geben würde/müsste wo man entsprechend tranineren kann/muss
könnte mir auch vorstellen dass Versicherungen dann entsprechend den "driving skills" die Prämien anpassen
dann müssten "schlechte" Autofahrer mehr zahlen als "gute"
das ist doch mal ne Vision oder?
könnte mir auch vorstellen dass Versicherungen dann entsprechend den "driving skills" die Prämien anpassen
dann müssten "schlechte" Autofahrer mehr zahlen als "gute"
das ist doch mal ne Vision oder?
geile Idee, aber nicht mal so schlecht der Gedanke
Ausserdem hätte die n KW2 und Semis drauf gehabt und wär in ihren Recaros anständig am Käfig angezurrt gewesen würd die Karre wie auf Schienen dem Lenkbefehl folgen *stichel*
Raser!
könnte v.a. für junge Fahrer dann interessant sein sich entsprechend "weiterzubilden" um von den hohen Prämien runterzukommen
Vielleicht ist die neue UVEK-Chefin ja empfänglich für solche Vorschläge
auf jeden Fall empfänglicher als Hulk
apropos Hulk: der wedelt sich sicher heute einen von der Palme im Gotthardloch
apropos Hulk: der wedelt sich sicher heute einen von der Palme im Gotthardloch
etwa selbe reaktion wie bei eröffnung der neuen autobahn
geile Idee, aber nicht mal so schlecht der Gedanke
Gibts nicht schon ne Versicherung die das macht? Irgendwo mein ich mal was gehört zu haben davon dass man mit so nem Trainint 10% Prämienstufe runterkäme, allerdings weiss ich nicht mehr obs TCS oder sonstwas war... meine es war das in Veltheim, drum kams für mich nicht in Frage damals.
Ich denke weniger, dass es für junge Fahrer interessant ist, sondern vor allem für ältere, die in ihren 20, 30 oder vielleicht sogar 40 Jahren Autofahrkarriere immer irgendwie durch den Verkehr gekommen sind, ihr Fahrzeug aber nicht annähernd beherrschen im Falle eines Fehler eines andern Verkehrsteilnehmers oder auch bei sonstwas.
Ich persönlich würd das gern regelmässig machen, mir machts Spass und ich bekomme dadurch so ein kleines Gefühl von Sicherheit. Bisschen im Schnee rumdriften und so hat mir schon seeeeehr viel gebracht find ich, Training kann nie schaden! Aber eben... vergesst das gleich wieder, weil selbst wenn die heute anfangen würden darüber zu diskutieren, werd ich wahrscheinlich ne Sauerstofflasche im Gesicht haben und mir bereits die Initialen für den Grabstein aussuchen bis sowas nur schon annähernd umsetzbar ausgereift ist
@pro2: doch gibt es, soviel mir ist, ist das aber bei jeder Versicherung so, dafür nur einmalig. Also du kommst 10% runter nach dem ersten Kurs, danach aber nicht mehr.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege
gut, kann sein dass in diesem Fall es wirklich kein Linkshocker war, wir sehen ja nur ein kurzes Stück
im Normalfall drängelt einer aber auch nicht grundlos so schlimm
was ich meinte ist, immer wenn ein Polizeiauto in der Nähe ist fahren alle schön brav rechts
d.h. sie wissen ja schon dass man rechts fahren muss (Rechsfahrgebot)
wenn ich mehrere FZ überhole klar fahr ich auch nicht zwischen jeden auf rechts, jedoch wenn ich einen im Heck kleben habe fahre ich nicht stur meine Tacho 118 weiter, sondern gebe entweder kurz Gas damit ich schneller vorkomme oder ich fahr rechts rein
wenn der Typ unbedingt 160 brätsche will..soll er doch, seine Busse zahl nicht ich
leider sehen das viele selbsternannte Polizisten anders und meinen sie müssen andere Verkehrsteilnehmer massregeln - und das nervt gewaltig weil der Hintermann es als mutwillige Behinderung sieht und klar führt sowas dann auch unüberlegten Handlungen
ich wette wenn man die Leute die täglich Autobahn fahren fragen würde was sie am meisten nervt, dann wären das mit grosser Mehrheit die Linksschleicher/blockierer
da bin ich völlig bei dir, jedoch wenn mir einer so dermassen im Kofferaum hockt, lass ich ihn vorbei
man sieht ja welche gefährlichen Aktionen aus sowas reultieren können
erziehen kann ich so einen Typen eh nicht
Auch glaubt doch, was ihr wollt. Reflex ist Reflex, ob "unvorhergesehen" oder "immer gleich". Plötzlich nahende Gefahr ist plötzlich nahende Gefahr und wird mit hektischer Reaktion beantwortet. Mal stärker, mal schwächer.
Kann sein, dass ein Rennpilot relaxt reagiert hätte. 99.9% der Autofahrer sind jedoch noch nie auf der Rennstrecke oder an einem freiwilligen TCS-Training gewesen. Und diese werden in einer solchen Situation mehr oder weniger das Lenkrad herumreissen.
Ich denke, dass dies hier am besten reinpasst:
Letzten Donnerstag ist ein Arbeitskollege auf einer Doppelspurigen-Ausfahrt (eine Spur Baar, eine Spur Zug) einem Auto rechts vorbeigefahren. Dann hat er die Spur gewechselt, da er doch über Baar fahren wollte. Grund für Spurwechsel ist ja eigentlich irrelevant. Nun hat sich die Mutter im "überholten" Auto aber so fest darüber aufgeregt, dass sie ihm über ein paar km praktisch ohne Abstand hinterherfuhr. Irgendwann hielt er rechts an. Die Alte stieg aus (Kind auf Beifahrersitz) und schrie ihn an, ob das hätte sein müssen mit dem Rechtsüberholen Er bliebt cool und sagte einfach, dass er sich spät entschied, doch über Baar zu fahren. Sie stieg wieder ein. Jedoch, wie es scheint, direkt Richtung Polizeiposten. Nun hat er eine Einladung im Briefkasten
Ein Rechtsüberholen war das doch nicht... Wenn wenigstens eine gefährliche Situation durch den Spurwechsel entstanden wäre. Aber so? Das ist doch einfach die typische Schweizer Hilfspolizistenkrankheit
Nun hat er mal auf dem Posten angerufen. Wegen dem "Rechtsüberholen" wurde sie von den Polizisten wohl gleich eines besseren belehrt. Jedoch kam sie dann von wegen doppelter Sicherheitslinie überfahren. Von der war mein Kollege aber beim Spurwechsel noch meilenweit entfernt. Was ist wenn die Tochter das jetzt auch behauptet? 2 Aussagen gegen eine? Oder wird das bei Familienmitgliedern anders gewichtet? Die Sache ist doch unglaublich lächerlich...
Wird Aussage gegen Aussage sein!
Familienmitglieder wird nicht gezählt als Zeuge bei diesen Fall
Er soll einfach hingehen und seine Aussage machen.
OMG
OMG
Du sagst es. Konnte ihn nun mit dem Faktum wegen Familienmitglieder beruhigen. Trotzdem muss er nun unnötig Zeit dafür aufwenden und während der Arbeitszeit dort hin. Rechtshilfe einschalten ist überflüssig, oder? Eigentlich sollte die Frau wegen Nötigung angezeigt werden, aber das ist genau so aussichtslos wie ihr vorhaben.
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