Die Fahrwerkgeometrie sollte schon einigermassen passen, aber ich denke da kann man getrost auf Erfahrungswerte von anderen zurückgreifen und dann so bei Pneu Egger o.Ä. einstellen lassen. Was meiner Meinung nach mehr bringt, mal einem Kumpel der was von Fahrwerken versteht sagen er solle auf dem Track das Auto beobachten (am besten Filmen) und dann anhand der Hoppser oder Aufschwinger die Dämpfer einstellen. Die grundsätzliche Fahrwerkgeometrie sollte für jeden Track passen, aber die Dämpfereinstellungen können je nach Track variieren, jedenfalls ists beim Motorrad so...
Verbesserung Fahrwerk
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Da muss ich jetzt doch nochmal nachfragen. Ich dachte dass ein dickerer Stabi vorne eher Untersteuern fördert und hinten das Übersteuern. Desswegen wollte ich ja vorne etwas mehr Sturz um dem vorzubeugen.
Sorry, Denkfehler. Natürlich hast du recht, vorne ein dickerer Stabi fördert das Untersteuern. Ein Stabi bringt aber keine steifigkeit ins Chassis, von daher bringt der dir bei deinem "Problem" eh nichts.... mal ehrlich, eine einigermassen gute Abstimmung ist ok, aber ein Hobbyfahrer, welcher Nullkomagarnichts am Limit des Autos fährt (bist nicht du gemeint Manu) braucht das nicht sorry!
Etwas mehr Sturz auf der Vorderachse und das Ganze wird schon wesentlich besser sein.
Auch wenn es unhöflich ist eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten. EInmal angenommen du lässt der Motor an der Elise pumpen und lässt einen TRD-Heissluftföhn draufmachen. Würdest du da nur einen grossen Benzindruckregler draufmachen, der das Gemisch einfach auf Lamda 0.8 anfettet, oder würdest du die Elektronik so anpassen lassen, sodass Gemisch, Zündung etc. in jeder Lage stimmen, das Potential des Motors ausgenutzt wird und gleichzeitig mehr Sicherheitsreserven vorhanden sind?
Ich denke die meisten würden das zweite wählen, weil alles andere nicht wirklich seriös ist und man lieber auf der sicheren Seite ist. Zudem ist es das gleiche wie bei einem Maraton 5km vor dem Ziel aufgeben würde, weil man keine Lust mehr hat.
Also warum soll das was beim Motor naheliegend ist beim Fahrwerk nicht gelten? Warum investiert man tausende von Franken in Fahrwerk, Sturzversteller usw., wenn man dann das Vorhandene doch nicht ausnützt, weil man auf eine professionelle Abstimmung verzichtet? Gerade für Hobbyfahrer ist es doch wichtig, dass das Auto berechenbar ist und keine Mätzchen macht, sich der Grenzbereich ankündigt und einem genügend Zeit zum reagieren lässt. So eine Abstimmung ist nicht nur für die Jagt nach 100stel-Sekunden gut, sondern auch um ein ausgewogenes und sicheres Fahrverhalten zu erreichen, nachdem man durch das Fahrwerk Eingriffe in die Fahrdynamik vorgenommen hat.
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Also warum soll das was beim Motor naheliegend ist beim Fahrwerk nicht gelten? Warum investiert man tausende von Franken in Fahrwerk, Sturzversteller usw., wenn man dann das Vorhandene doch nicht ausnützt, weil man auf eine professionelle Abstimmung verzichtet? Gerade für Hobbyfahrer ist es doch wichtig, dass das Auto berechenbar ist und keine Mätzchen macht, sich der Grenzbereich ankündigt und einem genügend Zeit zum reagieren lässt. So eine Abstimmung ist nicht nur für die Jagt nach 100stel-Sekunden gut, sondern auch um ein ausgewogenes und sicheres Fahrverhalten zu erreichen, nachdem man durch das Fahrwerk Eingriffe in die Fahrdynamik vorgenommen hat.
Da geb ich dir vollkommen Recht Orca, jedoch ist ein Auto das einigermassen gut abgestimmt ist, auch ausbalanciert und berechenbar, da muss mann nicht x Franken zu einem Speziallisten tragen! Ob die Balance einigermassen genau stimmt oder super genau merkt mann erst wenn man am Limit fährt... -
Finde die Einstellung gut orca, vonwegen wenn man es schon macht dann richtig!
Doch andere Frage: Warum sind die meisten die auf Semis fahren, mit Toyos unterwegs? Ist wahrscheinlich der günstigste Semi den es gibt...
Warum nicht mal einen gescheiten Reifen kaufen? Da bringt dir das beste Setup wenig, wenn der Reifen schon viel früher am Limit ist!Natürlich wird das Auto so einfacher zu fahren, soll aber nicht heissen dass es dann auch schneller ist.
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wir reden hier immer noch von einem strassenauto right?
wieso lässt man ein strassenauto einstellen wie ein rennauto? (spurrillenempfindlichkeit etc)
wieso muss ein strassenauto mit dem heck mitlenken am limit? fährt man auf der strasse am limit?
wenn man das tut (und das tun scheinbar mehrere) sollte man nicht irgendwelche sicherheitsaspekte in die diskussion mit einbringen. denn am limit fahren hat auf der strasse nix mit sicherheit zu tun!sollte es sich, wie bei cyrills auto, um ein track-car handen, sieht die ganze sache anders aus...
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Da ich auf der DöHö wohne und in Adenau arbeite blablablablaabla.....
Es sprechen hier alle vom Track.. Glaube nicht das der Thread-Starter mit Slicks auf der Strasse unterwegs ist! Da ist ganz klar die Rede von der Rennstrecke.
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Ich würde auch vorne mehr sturz geben und spur einstellen lassen...hinten würde ich sogar wie domiweber sagt weniger sturz fahren..
falls du dan zufrieden bist kannst du dann immernoch das auto mit radlast etc einstellen lassen...
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Sorry, Denkfehler. Natürlich hast du recht, vorne ein dickerer Stabi fördert das Untersteuern. Ein Stabi bringt aber keine steifigkeit ins Chassis, von daher bringt der dir bei deinem "Problem" eh nichts.Dann habe ich wohl falsch formuliert, was mich genau stört. Mir ist das Auto beim Einlenken und Lastwechsel einfach noch zu träge und zu wenig direkt. Das Auto gibt mir also das Gefühl, also ob sich das halbe Chassis verbiegt bevor etwas geht. Bin ich da auf dem Holzweg mit dem Stabi
Komfort ist mir eh egal 
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Das Auto gibt mir also das Gefühl, also ob sich das halbe Chassis verbiegt bevor etwas geht. Bin ich da auf dem Holzweg mit dem Stabi
Schweisszelle Manu, Schweisszelle
Die Stabis helfen vorallem, die Rollbewegungen (seitliches Neigen in Kurven) zu unterdrücken (wodurch das Auto auch etwas direkter wird). Wenn du das Gefühl hast, die Karre neigt sich vorallem vorne, würde ich vorne keinen anderen Stabi verbauen, sondern hinten, dies kann Wunder bewirken. War beim Evo so und wird auch bei deinem Teg nicht anderst sein. Würde also hinten einen härteren Stabi verbauen und vorne etwas mehr Sturz geben, damit das Einlenkverhalten verbessert wird...steifer wird das Auto mit diesen Massnahmen aber nicht.
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Bezüglich einlenken etc. konnte ich beim EK extrem positive Erfahrungen machen mit einem dickeren Stabi hinten. Das Fahrverhalten ist ganz anders und wurde genau in den von dir angesprochenen Bereichen verbessert.
Am besten mal hinten einen dickeren Stabi (Evtl. gleich einen ASR Kit) verbauen und vorne Sturz erhöhen. Dann würd ich das ganze mal testen. Mit einer guten Fahrwerkseinstellung hast du dann auch noch Potenzial.
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Dickeren Stabi hinten habe ich seit 2 Jahren drin. Hat damals wirklich viel gebracht
Edit: bereits gemachtes im 1. Eintrag
Der Integra ist bereits abgegeben, kriegt Pipos ex-Stabi und dazu vorne und hinten Sturzversteller. Danach wird das ganze abgestimmt.
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Da ich auf der DöHö wohne und in Adenau arbeite blablablablaabla.....
Es sprechen hier alle vom Track.. Glaube nicht das der Thread-Starter mit Slicks auf der Strasse unterwegs ist! Da ist ganz klar die Rede von der Rennstrecke.
nur weil dieses auto mit slicks oder semis ab und zu auf der strecke bewegt wird, ist es doch primär trotzdem ein strassenauto!?
und VOR jedem trackbesuch das setup ändern tut wohl niemand! -
Es sprechen hier alle vom Track...
Stimmt so nicht, meine Aussagen waren allgemein gehalten und da war ebenfalls ganz klar der Sicherheitsaspekt vorhanden. Ein ausgewogenes und berechenbares Fahrverhalten bedeutet Sicherheit auf der Strasse oder an einem Trackday und das ist bei einem Hobbyfahrer besonders wichtig.
Ich denke die wenigsten hier wollen ein Auto, das sich wie ein Rennauto fährt, denn das ist alles andere als leicht zu fahren. Hier geht es darum die Fahrdynamik so einzustellen dass sie zum Einsatzzweck des Fahrzeuges und zum Fahrer passt und das ist eben mit einem Profi möglich, der weiss was er macht und welche Hebel er betätigen muss.
Zum Problem des zu wenig direkten Einlekens. Das hat sicher auch mit den Gummis zu tun. Ich kenne zwar die Laufleistung deines R nicht, aber vom Alter her werden diese sicher nicht mehr taufrisch sein. Hier wirken neue bzw. härtere Gummis (z.B. von Energysuspensions) Wunder.
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Zum Problem des zu wenig direkten Einlekens. Das hat sicher auch mit den Gummis zu tun. Ich kenne zwar die Laufleistung deines R nicht, aber vom Alter her werden diese sicher nicht mehr taufrisch sein. Hier wirken neue bzw. härtere Gummis (z.B. von Energysuspensions) Wunder.Wurde alles kürzlich ersetzt. Seither war ich aber nicht mehr auf dem Track. Kann also noch nicht genau sagen wie sehr sich dies auswirkt
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wir reden hier immer noch von einem strassenauto right?
wieso lässt man ein strassenauto einstellen wie ein rennauto? (spurrillenempfindlichkeit etc)
wieso muss ein strassenauto mit dem heck mitlenken am limit? fährt man auf der strasse am limit?
wenn man das tut (und das tun scheinbar mehrere) sollte man nicht irgendwelche sicherheitsaspekte in die diskussion mit einbringen. denn am limit fahren hat auf der strasse nix mit sicherheit zu tun!Das Ziel ist, dass das Auto auf der Strasse noch fahrbar und berechenbar ist und auf der Strecke so gut wie es geht meinen Wünschen entspricht.
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Ich denke die wenigsten hier wollen ein Auto, das sich wie ein Rennauto fährt, denn das ist alles andere als leicht zu fahren.
Ich persöndlich finde ein front angetriebener wie der integra einer ist sollte scho zimlich wie ein rennwagen zu fahren sein, weil der integra (meine erfahrung) sehr untersteuert...Und wen er eher wie ein rennwagen zu fahren ist, denke ich wird das nicht mehr der fall sein...
Und wen man ein KW comp. verbaut, sollte es (denke ich) ein trackfahruzeug werden mit strassenzulassung...
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Bist du schon einmal ein reines Rennfahrzeug gefahren?
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ET 40 ist so das max. und das geht vielleicht knapp ohne bearbeiten.....
je nach tiefe des ITR`s 
Edit meint:
Alles unter ET 40 ist mit bearbeiten der Koti`s verbunden...
mfg
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