B18c6 Swap in eg6

Benutze doch mal die suche das thema wurde schon mehrmals besprochen

und das alte getriebe Passt

Jedoch kann man auch die Gäne kombinieren mit dem vom ITR Getriebe das überigens ja auch ein LSD hat

Komt drauf an wie du den EG verwenden möchtest?
Gib mal an wofür du den Wagen vor hast zu benutzen.

Die Gänge 3,4,5 sind kürzer vom EG getriebe zum ITR, und das ITR getriebe hat das Sperrdiff (das weist du denke ich mal).

Passen tut das Getriebe, fahre es selber auch. Bestlösung wäre vermutlich ITR getriebe mit den gängen 3,4,5 vom EG.

Kommt eben drauf an wozu man den wagen braucht.
Ich würd mal sagen wenn man Slalom und churze rundstrecken fährt ist das alles blödsinn.

Da gibts nur ein 4,785er FD und Sperre auf die Originalen EG Gänge.
Dabei kommt z.B. 1,2,3,4,5 vom EG und das FD und Sperre vom ITR.

Wenn man aber n bisschen mehr fährt und mehrheitlich auf der strasse und NIE auf der Rennstrecke was ich denke dass das Michel so macht würd ich da auf das Originale ITR Getriebe und den 4,5 vom EG greifen.

Dann hast du ein ausgewogenes Getriebe mit doch noch Autobahn fahrbarkeit.

Und ich weiss Orca der 4,5 Gang vom ITR und EG sind gleich aber das FD macht das ganze dann doch anders. Also sie sind eben nicht gleich.

Mir ist letztens aufgefallen, das dieser 3gang im anschluss zum 4gang beim ITR, gar nicht sooo... schlimm sein muss, irgendwie kommts drauf an, wann der Schaltvorgang stat findet...
So ist mir aufgefallen, das ich z.B. beim Beschleunigen zum teil wie gleich den Anschluss zum V-tec im 4gang treffe..hab auch von grobnik noch ein kleines video dazu.....oder es geht so schnell, dass ich den übergang ohne v-tec nicht richtig wahrnehme...

Na ja, ich finds für ein track-car, das auf engen und kurvigen strecken genutzt wird, sicher sinnvoll, aber so als daily oder 2-Wagen würde mir das ITR gteriebe mit Sperre völlig reichen...

Denk mir einfach das Mat. alleine ist schon relativ teuer, dann noch umbauarbeiten investieren für 4 & 5 gang wechseln wird immer teurer und teurer, den ein eg geht schon sehr gut mit B18, irgendwo sollte man irgendwann zufrieden sein...denn alles aufs mal ist sicher geiler, aber auch dementsprechend mit viel zusatzkosten verbunden.....

zudem sollte man wissen, ein oem ITR dreht bei (alles im 5ten)
-80km/h ca. 2`800U/min...
-100km/h ca. 3`300u/min...
-120km/h ca. 4000u/min..
-140-150km/h sind es schon ca. 5000U/min und bei
-160km/h 5500U/min...
-165-170 ist man im v-tec..
Also wenn man jetzt noch kürzer geht, hast du dan bei ca. 150km/h oder früher bereits v-tec..... auf dauer nervig und der verbrauch dementsprechend...Denn auf AB-fahrten, kann es schon nervig sein, ewigs mit hohen Drehzahl fahren...
Klar der Vorteil bis 220 voll dampf haben ist schon sexy, aber eben man sollte damit rechnen, das die Drehzahl doch einiges höher liegt wie normal und demenprechend stell ich mir die Kaltfase schwierig vor, wenn man z.B. gleich auf die AB muss...

hi michel

ich hatte in meinem eg6 nen b18 mit dem normalen y21 getriebe und
war damit eigentlich zufrieden.

klar könnte man jetzt auch noch das getriebe optimieren, aber meiner meinung nach ist der kosten nutzen faktor zu klein.

nimm das normale y21 getrieb und gut ist.

du musst dich selber fragen ob es sich für dich lohnt da auch nochmal viel geld zu investieren.

gruess michi

hi michel

ich hab den eg von michi und ein modifiziertes getriebe, 4.78er und 75% sperrdiff... gut für on track nix für auf der strasse...

würde ebenfalls zum oem y21 raten (resp. deines behalten wenns noch in schuss ist) reicht im strassenverkehr völlig aus. und auch das halt kein sperrdiff verbaut ist empfand ich nicht als sooo schlimm im normalen betrieb. und deine edle kiste wird wohl nicht on track bewegt.. von daher gehts auch ohne...

sam: beim s2000 kams mir persönlich einfach zu lange vor bis er hochgedreht hat, besonders halt auch mit dem gewicht des s2000. mit dem s2000 bin ich oft pässe gefahren und auch rundstrecken-training da hat es sehr viel mehr spass gemacht. das 4.1 schiin mir da einfach zu lang.

und was für mich persönlich ein weiterer grund ist sind die kosten ebenfalls unter der berücksichtigung des alters der wagen. klar war der s2000 auch schon 7 jahre alt als es eingebaut wurde. aber ging schwupsdiwups.. kostenpunkt um die 900.-- und gut wars.

schlussendlich muss das jeder für sich entscheiden und glücklich werden mit kosten, nutzen, freude am auto... schlussendlich sind viele hier, inkl. mir hirnverbrannte junkies was autos betrifft.. und das war positiv gemeint.

meine erfahrung war einfach das mir der eg mit b18 und y21 getriebe auf der strasse genug spass gemacht hat. ohne sperre und ohne kürzere gänge.. aber das ist nur mein empfinden... beim s2000 sah das anders aus. auch da die kiste praktisch keine AB sah... klar kommt der vtec im letzten gang erst spät. aber die geräusche kulisse hatte sich doch erhöht bei mir....

und mit "nix für die strasse" habe ich nur mein 75% diff gemeint.. nicht die kurze übersetzung oder gar eine 25% oder 35% diff sperre.. das war wohl nicht ganz klar aus meiner satzstellung rauszulesen.

Zitat

Original von orca

Bist du einmal mit einem kürzeren gefahren?

Ich muss sagen, dass das die erste Investition ist, die ich bei einem B16-Fahrzeug machen würde, bringt subjektiv mehr Fahrspass als alle Bolt-Ons zusammen.

Flo, wieso empfiehlst du beim S2000 eine kürzere Übersetzung, beim EG6 sagst du aber "nix für die Strasse"?

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Sam
ja bin ich...
natürlich macht das kürzere mehr spass.
aber für ein alltagsauto so wie es bei michel der fall ist,finde ich es schade um das geld.

ich für meinen teil würde mir das geld für einen b18 umbau sparen.
lieber in ein paar stunden rennstrecke investieren um sein können zu verbessern.

danach kann man immer noch aufrüsten.

der eg macht auch mit dem b16 genug spass um an ein paar trackdays teilzunehmen.

siehe dijon 05: moonman hat mich mit dem ed9 stehengelassen und auch deine exfrau ist mir um die ohren gefahren.

und das lag an mir und nicht an meinem auto.

es grüsst der langsame michi

Zitat

ich für meinen teil würde mir das geld für einen b18 umbau sparen.
lieber in ein paar stunden rennstrecke investieren um sein können zu verbessern.

sehe ich genauso michel erst muss der Fahrer das potential des Fz. ausschöpfen können, danach kann man step by step weiterarbeiten.

Ich denke dir würde subjektiv z. B. ein Hockenheimkurs mehr bringen als dieser umbau

lg stef

ich bin auch der meinung, dass die kürzere übersetzung am meisten spass bringt am B16. es mag zwar auf der autobahn etwas nervig sein, aber wahrscheinlich immer noch besser als krümmer, kat & catback
dazu kommt, dass man keine probleme mit der polizei hat.

den rat zu fahrtrainings kann ich hier nicht ganz nachvollziehen sowas macht zwar spass und ist sicher sinnvoll, aber auf der strasse bringt einem das jetzt so gut wie gar nichts (vom sportlichen aspekt gesehen, nicht sicherheitstechnisch).

Zitat

Original von ImportTuner
den rat zu fahrtrainings kann ich hier nicht ganz nachvollziehen

Der Kurs in Hockenheim welcher Integrafreak erwähnt hat ist sicher nicht zu vergleichen mit denen vom TCS.

schon klar, trotzdem bringt dir auf öffentlichen strassen wenig, wenn man weiss wie man "rennmässig" kurven fährt etc. - anwenden kann man es eh nicht abseits der strecke.

Etwas das man nicht einwenig beherscht , kan man auch nicht anwenden wen man es Braucht....

z.b auf der Strasse kann man, Fahrermässig auch vieles Falsch machen.

So ein aussbildungs Kurs (Lizenzkurs) wie Hockenheim bring auf jeden fall etwas. Also mir hat das sehr viel gebracht, weil danach war ich um Sek. schneller als letztes Mal bei den Slaloms.
Manchmal auch auf der Offentlichen Strassse, wo ich eigentlich wenig rum Raste. Hat es mir was gebracht, weil wenn du mahl so in eine Situation kommst wo das Auto etwas ausser Kontrolle geräht bist du dann vroh wen es nicht das erste mahl ist.... weil beim meinem ersten mal landede ich ausser Halb der Rennstrecke d.h dan auf der Offentlichen Strasse leitblanke.

Hockenheim Lizenzausbildug