Hallo zusammen
Mein kleiner Bruder hat mir eben von einem verkehrstechnischen Problem berichtet und da es hier einige Cracks auf diesem Gebiet hat, wende ich mich an euch was es da für Möglichkeiten gibt
Ausgangslage: Mein Bruder hatte im Juli 2007 einen Unfall mit Ausweisentzug für 1 Monat.
Nun hat er ab 1. Dezember eine neue Stelle, für die er eine neue Führerscheinkategorie benötigt. Verkehrskundekurs, psychologischer Test, alles i.O.
Nun hat er sich angemeldet für die theoretische Prüfung und einen Entscheid vom Amt gekriegt, dass er basierend auf StvG blablabla durch seinen Führerscheinentzug für 2 Jahre (also bis im Juli 2009) nicht zugelassen werde für eine Prüfung. Als Sahnehäubchen kostete dieser Brief noch Fr 120.-
Dieser Entscheid wird aber vermutlich seinen ab 1.12. gültigen Arbeitsvertrag bedrohen? Kann man da nichts machen? Er hat bei seinem neuen Arbeitgeber gemeldet, dass er einen Ausweisentzug hatte, aber selbst ich würde davon ausgehen, dass der Fall nach dem Entzug abgeschlossen wäre
Zumal er ein Strafregisterauszug einreichen musste und der war leer, keine Bemerkungen.
Ja von wo soll er dann wissen, dass das noch sowas nach sich zieht?
Was hat man für Möglichkeiten?
Danke fürs Zuhören und danke für alle Tips
Gruss, SiRe