offroader bleiben legal...
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Hat jemand gestern diese "Diskussionsrunde" im SF-club verfolgt?
Die SP-Nationalrätin Jaqueline Fehr hatte immer sehr schlagfertige Argumente.. (z.B. wir sind nicht die einzigen Menschen auf diesem Planeten..) haha einfach nur lächerlich gewesen. Wenn man etwas gegen das Ölproblem unternehmen will.. muss man sicher nicht bei den Autos (Offroadern) anfangen.Und jetzt noch ein solcher Fehler in der Initative, bei welcher bereits über 140k unterschrieben haben!
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Moonie du muäsch din IMA wieder verchaufä <wave>.
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naja ist halt ein Tippfehler
aber ich hoffe halt dass das Stimmvolk diesen Blödsinn auch ablehnt
sonst sind als nächstes die "Raserautos" - also WIR dran
dann kommen die vielleicht noch drauf dass alles über 4000 rpm auch unnötig und unverhältnismässig seiwenn ich mir aber so mache Abtimmungsergebnisse in der Schweiz anschaue, denk ich mir oft dass alle jungen Menschen nicht hingegangen sind
z.B. die mit Tempo 100/130 wurde hochkant abgelehnt
versteh ich nicht.... -
Am meisten stört mich an der ganzen Debatte, dass so SP Typen wie dieser Girod, die noch nie richtig gearbeitet haben, anderen vorschreiben wollen, welche Autos sie fahren dürfen.
Hmm, wer führt sonst seine "persönliche Energiebilanz"?
Und die Liste mit den Fahrzeugen deren Verkauf verboten werden sollen ist sowieso lächerlich...
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So ein Trottel dieser Girod... dieser Fehler zeigt genau, dass der noch nie richtig gearbeitet hat
ICH könnt mir in meinem Job solche groben Fehler nicht leisten (auch wenns nur Tippfehler sind). Wenn ein Kunde ein Dokument unterzeichnet, liest er es nur ganz selten komplett durch, sondern geht davon aus, dass ich meinen Job richtig mache und ihm nix vorlege, wass das Gegenteil von dem beinhaltet, was er eigentlich haben möchte
Unglaublich, was für Peinlichkeiten in den letzten Monaten in unserer Politik abgehen... sehe momentan (und zwar schon seit dem Blocher/Schlumpf-Debakel) irgendwie nicht mehr so recht, warum ich solchen Leuten mein Vertrauen und damit meine Stimme schenken sollte...
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tja, nicht zu wählen bringt leider auch nix
wichtiger wäre eben wie gesagt solche Initiativen abzulehnen
Leider finden es viele Schweizer scheinbar nicht wichtig abstimmen zu gehen
das zeigen die rel .niedrigen Beteiligungen von 30-40%in anderen Ländern (Österreich z.B.) wäre man froh wenn man als Volk noch etwas zu sagen hätte....
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das was bei uns in der politiklandschaft läuft ist peinlich für so ein land wie die schweiz. bald sind wir schon so weit wie die USA. <thumbsdown><fire>
ich bin selbst mitglied in einer jugen partei. aber wen das so weiter geht, trete ich aus, oder lasse mich zum nazionalrat wählen,....
dan würde ev. mal was gehen,.....
wir behindern uns gegenseitig in der politik mit den vetos u.s.w., man müsse mal die beiden räte (grossrat und Nationalrat) ersetzen und neue leute ins bundeshaus stellen, dan könnte wieder mal was gehen. -
Zitat
Original von Sirscb
grossrat und Nationalrat) ersetzen und neue leute ins bundeshaus stellen, dan könnte wieder mal was gehen. -
Obwohl auch ich nicht Freund unnötig grosser und verschwenderischer Fahrzeuge bin, freue ich mich darüber, dass es bei Girod schief läuft!
Die Tendenz, mit Verboten die Leute erziehen zu wollen ist eine Unart, die leider hierzulande immer stärker wird. Freiheit und Mündigkeit scheint keinen Wert mehr zu besitzen. Bevor es ganz vergessen geht: Das Gesetz sollte dazu dienen, die Leute vor einander zu schützen. Nicht zu erziehen!
Hier ein weiteres Beispiel schweizerischer Schulmeisterpolitik.
Ich finde Massenbesäufnisse auch fragwürdig, aber bitte: Wer sich besaufen will, soll das tun! Er gefährdet/behindert/schädigt ja schliesslich niemanden damit! -
das sehe ich auch so
Wenn sie einfach nur friedlich saufen wollen, na dann lasst sie doch - wie gesagt: friedlich haltdann wird dieser Trend nächstes Jahr verschwunden sein
aber wenn man jetzt gross zu verbieten anfängt, bleibts interessant
ist doch immer soda ICH hierzulande nicht abstimmberechtigt bin, hoffe ich dass v.a. die junge Bevölkerung MEHR abstimmen geht
wenn immer nur die Spiesser hingehen wirds immer mehr Verbote und Spassbremsen geben
solange man sich wehren kann - bitte auch machen! -
Zitat
Original von Simonini
Ich finde Massenbesäufnisse auch fragwürdig, aber bitte: Wer sich besaufen will, soll das tun! Er gefährdet/behindert/schädigt ja schliesslich niemanden damit!bist du dir da so sicher? in der schweiz (insbesondere in städten wie zürich) ist es leider nicht möglich, solche feste, wo viel getrunken wird, durchzuführen, ohne dass es wieder zu gewalt gegen sache und/oder gegenstände kommt! also sachbeschädigungen, schlägereien etc etc!
und wer trägt die kosten, die die behandlung eines 15 jährigen kostet, der sich mit starkem alkohol zugedröhnt hat? die krankenkasse und somit wir alle!
von den kosten, die durch polizei, sanität, das wegräumen des mülls etc etc verursacht werden, um das ganze einigermassen im geregelten rahmen ablaufen zu lassen, reden wir besser gar nicht!
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ja aber diese Kosten entstehe nauch bei "herkömmlichen" Festen und Grossanlässen (z.B. Turnfest,...
Bei einer gewissen Altersgruppe gehts ja sowieso nur ums saufen, die brauchen keinen Grund dafür -
Zitat
Original von pädu
ja aber diese Kosten entstehe nauch bei "herkömmlichen" Festen und Grossanlässenda gibts aber einen veranstalter und der wird (je nach fest mehr oder weniger) finanziell zur kasse gebeten! (z.b. streetparade)
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Mein Motto: Lasst sie saufen, die Kids und die Offroader
Ich bin auch mit 14 auf der Intensiv gelandet - und seht her, ich lebe noch und bin weder asozial, noch invalide. Die Gesundheitskosten werden nicht von saufenden Jugendlichen, in die Höhe getrieben.
Mein zweites Motto: Hängt die Grünen solange es noch Bäume gibt!
Mein drittes Motto: Es wird nichts so heiss gegessen, wie es von den Medien gekocht wird
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Zitat
Original von orca
asozialnicht?
allein die Formfehler der Grünen zeigen ja, wie super durchdacht das ganze ist.
wieso sich aufregen, wenns eh nie durchkommt? -
Zitat
Original von Jones
und wer trägt die kosten, die die behandlung eines 15 jährigen kostet, der sich mit starkem alkohol zugedröhnt hat? die krankenkasse und somit wir alle!Scho so. Aber wie Orca geschrieben hat: Fallen die so ins Gewicht, dass Handlungsbedarf besteht? Müsste man abklären. Man könnte sich überlegen, ob Kampfsäufer ihre Gesundheitskosten selbst tragen müssen (...SVP Vorschlag?). Aber Vorsicht: Was ist, wenn man dann selbst an Neujahr auf Glatteis auf die Fresse fliegt? Und die im Spital noch nebenher den Blutalkoholwert kontrollieren und dann kriegt man die Rechnung mit auf den Nachhauseweg?
Oder machen wir das nur bei den "Jugendlichen"?Es ist wie mit den bösen Rasern. Diese "Jugos in ihre getunten BMWs"... sehr oft gehört. "Man muss etwas Unternehmen!"... Bis es einen selber trifft. Und dann wird geschimpft über die Abzocke und die Überwachung. Es fehlt an Toleranz...
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bei der autoversicherung gibts auch 'ne grobfahrlässigkeitsklausel... aber sich alkohol hinter die binde kippen bis man tod umfällt (okay... aber nicht GANZ tod) und dann per sanität abgeholt und gepflegt werden wird dann brav bezahlt?
ich rede nicht von jemanden, der einen über den durst getrunken hat sondern von menschen, die alkoholvergiftungen von ihrem saufgelage davontragen! da besteht dann doch noch ein kleiner unterschied!
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Da könnte man schon eine Grenze ziehen. Aber wo genau? Promillgrenzwert? Erforderliche Behandlungsmethode? Entscheidung des behandelnden Arztes? Was, wenn ein Unfall durch den Alkohol verursacht wurde?
Nicht, dass ich grundsätzlich gegen diese Idee bin. Aber ich wittere ein Schlupfloch, mit dem die Kassen Kosten abwälzen können. Und ich frage mich, wie gross das Problem effektiv ist, in Schweizer Fränkli und Räppli.
Und wenn es nicht um die Kosten geht, sondern um eine "Erziehung", frage ich mich, ob sich damit die trinkwütigen "Jugendlichen" beeindrucken lassen. Oder ob so nicht eher die Eltern belastet werden?
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