S2000 und Aufladung

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin letzte Woche den neuen S3 Probe gefahren und hab die Welt nicht mehr verstanden, das Ansprechverhalten ist grundsätzlich gut und ein Turboloch im übrlichen Sinn gibts nicht mehr, beim schnellen durchschalten der Gänge (also bis zum Begrenzer und ZACK! Kupplung, höherer Gang, reissen lassen) musste ich aber stark an den Smart denken, weil ich immer ins Leere getreten bin. So etwas hat man z.B. bei einem Turbo-ITR nicht.


    Wenn jemand das Know-How, die Gewissenhaftigkeit, Professionalität und die Kontakte hat, so einen Umbau auf höchstem Niveau zu realisieren, dann ist das sicher MKR.

  • Zitat

    Original von orca
    Ich bin letzte Woche den neuen S3 Probe gefahren und hab die Welt nicht mehr verstanden, das Ansprechverhalten ist grundsätzlich gut und ein Turboloch im übrlichen Sinn gibts nicht mehr, beim schnellen durchschalten der Gänge (also bis zum Begrenzer und ZACK! Kupplung, höherer Gang, reissen lassen) musste ich aber stark an den Smart denken, weil ich immer ins Leere getreten bin.


    Wie genau meinst du "ins Leere geteten"? Turboloch brutal oder wie? Kann gut sein, dass es am Pop Off liegt, was wohl noch serienmässig gewesen sein wird. Und die Ventile taugen bei Audi echt nix, musste bei beiden diese Ventile durch Forge (geschlossen) ersetzen, konnte mit den Autos anfangs nicht vernünftig fahren, die Audi-Pop Off aus Plastik sind echt <sick>

  • Zitat

    Original von S-treetfïghter
    aber die faktoren "prüfbar in der schweiz" deine empfehlung bezieht sich schlussendlich auf kompressor..


    Da magst du recht haben, wenn es um ein Einzelprojekt geht ist ein Kompressor evtl. leichter eintragbar als ein Custom Turboumbau. Unter dem Aspekt wäre dann eine Empfehlung in richtung Kompressor sinvoll. Dies wiederspricht aber jeglicher (meiner Meinung nach) technischen Empfehlung. Ist also ein zweischneidiges Schwert. Wenn es aber um eine größere Gruppe geht und der Aufwand in entsprechender Relation steht bin ich aus allen sonstigen Gründen absolut pro-Turbo. Vielleicht ist das ein meiner Mail auch nur nicht eindeutig genug rüber gekommen ;-)


    Zitat

    Es sind sehr unterschiedliche Einstellungen vertreten und man kann sich von jeder eine Scheibe abschneiden.


    Es ist gut sich vorher eingehend zu informieren, aber hier möchte ich anmerken, das man sich irgendwann definitiv entscheiden sollte. Denn gerade bei Aufladung gibt es so viele Philosophien und Herangehensweisen das hier zu viele Meinungen und Köche den Brei definitiv verderben. Es sollte euch/dir klar sein, das es immer ein Kompromis werden wird, das lässt sich bei so einem Projekt garnicht vermeiden.


    Zitat

    Es stellen sich nun folgende Fragen:
    1. Woher das entsprechende Knowhow besorgen, um auf Anhieb einen standfesten Umbau zu realisiern?
    2. Wer kann diesen umsetzen und zu welchen Kosten (inkl. Eintragung)?
    3. Welcher S2K Fahrer ist an so einem Projekt interessiert und wie wirkt sich das auf die Kosten aus?


    Lies dazu einfach heute abend mal unsere Antwortmail :-)


    Gruß
    Malte.

    günstige Abstimmungschecks, QuickTunes und Abstimmungen aller Honda OBD0 und OBD1 ECUs (OBD2 mit ECU Swap möglich) - PM ME!

  • Simonini:


    Ich empfehle Dir wärmstens mit MKR deine Vorstellungen im Detail anzuschauen. Malte und Kevin sind in jegliche Art und Weise sehr kompetent und verstehen ihr Handwerk extrem gut. Dies sind meine persönlichen Erfahrungen.

    100% electric, 24kWp PV@home, 400kWp coming soon..

  • Es ist an der Zeit, den Tread wieder ins Leben zu rufen! <hurray>
    Ich habe kürzlich auf der Jackson Racing Seite die Rotrex Lader entdeckt und mich etwas schlau gemacht. Wenn es stimmt, was erzählt wird, könnte das DIE Lösung für den S2K sein:


    http://www.vtec.net/forums/one-message?message_id=718954


    Sofern ich alles richtig verstanden habe, sind die Kits noch nicht im Verkauf.
    Ein 06er S2K wurde schon mal aufgerüstet und scheint zu überzeugen:


    http://www.vtec.net/articles/view-article?article_id=723885


    Hier noch ein Interview mit Oscar Jackson, in welchem er die neuen Lader vorstellt:


    http://video.google.com/videop…9778380827073754&q=rotrex


    Es scheint, als würde der Rotrex verschiedene Vorteile von Turbo und Kompressor vereinen. Zudem ist er einfach zu verbauen, sehr kompakt und leise und funktioniert mit eigenem Ölkreislauf. Vor allem scheint er viel weniger Schleppleistung zu verbrauchen als ein herkömmlicher Kompressor, was die thermischen Probleme reduzieren könnte.

  • abgsehen davon das es preislich recht interessant ist.. wenn denn die qualität stimmt.. <thumbsup>

    ---

  • Ich frage mich vor allem, was die termischen Probleme angeht. Es sind ja einige Comptech/Vortech Umbauten hopsgegangen. Eine Vermutung ist ja, dass diese durch die Schleppleistung ständig Mehrleistung vom Motor abverlangen. Wenn ich das im tov-forum richtig verstanden habe, sollte der Rotrex diesbezüglich besser sein.

  • Zitat

    Original von Simonini
    MR2 (W2) Turbo


    Ein Kollege von mir hatte auch so einen US-Import. Ein klassischer Toyota Turbo halt, aber doch etwas lahm und Toyota-untypisch: nichts als Ärger.


    Zitat

    Original von Simonini
    Wieso nicht? Soweit ich weiss, gibt es in der CH zugelassene NSX Turbo-Umbauten.


    Soll ca. 400 PS/400Nm bringen. Die Eintragung war empfindlich teuer und es gab massenhaft (mit viel Geld lösbare) Probleme mit den gesetzlichen Grenzwerten.


    Die Vollgastauglichkeit wage ich einmal stark zu bezweifeln. Ich habe mal einen auf dem Prüfstand gesehen. Dem kochte das Kühlwasser über. Den Berg hoch bekam er zudem rote Köpfe und Leistungsverlust. Wie lange das gut geht? <rotaeye> Unter NSX sagt man auch, dass man am besten CT-Kompressor macht.


    Die Amis machen gerne Turbos, weil's bei denen nur geradeaus geht. Für unsere topographischen Verhältnisse (in den Bergen ist der S2000 mMn am besten zuhause) wird's nur Probleme machen. Einen Pass hochzufahren ist thermisch belastender als irgendeine Rennstrecke, weil man dauernd am Gas hängt.


    Audi-Turbo: Die Dinger sollen ja reihenweise hochgehen, vor allem wenn etwas am 'Dampfrad' rumgeschraubt wurde.

  • Ich habe gemeint, dass sich bei einem aufgeladenen Motor folgende (für die Haltbarkeit des Motors relevante) Faktoren verändern:


    - Ansaugluft Temp (mit LLK reduzuzierbar)
    - Verbrennungstemp (ändert sich wohl wegen dem höheren Druck und Ansaugtemp?)
    - bei Kompressor: zusätzliche Antriebsleistung für das Gebläse, abhängig vom Lastzustand des Motors


    Sollte der Rotrex tatsächlich weniger Antriebsleistung benötigen (vorausgesetzt, dass ich das richtig verstanden habe), würde vor allem der letzte Punkt entschärft.
    Da ich keine Praxiserfahrungen habe, sind das Vermutungen.

  • hmm - tönt noch ziemlich interressant.


    zumal das Kit von Jackson racing (lange und positive erfahrung mit Honda/Kompressoren), Skunk2 (grosses technisches know-how und maschinerie) entwickelt wurde, und der Rotrex lader selber ja auch keine neu erfindung ist.
    neu ist lediglich die zusammenstellung, aber denke mal wenn zwei grosse firmen wie skunk2 und JR zusammenspannen um sowas zu bauen, dann wird da schon was dahinterstehen.. optisch sieht das teil ja mal sehr unauffällig aus, und wenn der wirklich so leiste ist könnt der in CH glatt als OEM-intake durchgehen :D


    bleibt wohl mal abzuwarten bis die ersten kits verbaut werden, aber bin mal gespannt.. tönt imo spannend ;) <thumbsup>


    Edit: die ersten reviews scheinen ja nicht schlecht zu sein, aber wie immer sind reviews auf der Herstellerseite mit vorsicht zu geniessen :D


    http://www.kraftwerksusa.com/news.php


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  • Zitat

    Original von Acidesign
    ...und wenn der wirklich so leiste ist könnt der in CH glatt als OEM-intake durchgehen :D
    .


    Falls das stimmt, was geschrieben wird, könnte eine Abnahme für eine 20% Mehrleistung (wie Chiptuning) ohne Handstände machbar sein. Gemäss Erfahrungsberichten stellen die Lärmemissionen jeweils bei Kompi- und Turboconversions das grösste Hindernis dar. Abgas und Leistung sollten machbar sein.

  • Zitat

    Original von Simonini
    Falls das stimmt, was geschrieben wird, könnte eine Abnahme für eine 20% Mehrleistung (wie Chiptuning) ohne Handstände machbar sein. Gemäss Erfahrungsberichten stellen die Lärmemissionen jeweils bei Kompi- und Turboconversions das grösste Hindernis dar. Abgas und Leistung sollten machbar sein.


    Also aus meiner Erfahrung ist der Geräuschpegel bei Turboumbauten in der Regel eigentlich garkein Problem, eher sogar noch weniger als bei so manchem Sauger... sollte es denn dann wirklich so einfach sein wenn Abgas und Leistung nicht das Thema sind?!


    Wäre nett wenn du da mal nähere Infos hättest...


    Gruß
    Malte.

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  • in der schweiz kann pro motor eine mehrleistung von + 20% auf serienmässige mehrleistung eingetragen werden (werksangabe), diese muss wohl dynogeprüft oder sonst irgendwie nachgewiesen werden (am ehesten wohl vom "erbauer/tuner" des ganzen).


    eingehalten werden müssen nur die sicherherheitstechnischen dinge am fahrzeug, (was im normalfall ja bei solche umbauten nicht geändert wird), die Abgasnorm (das fahrzeug muss sich in der entsprechenden euro-norm befinden), sowie die lärm-messung...


    das einzige was ich nicht weiss ist ob solche umbauten, als "modifkation", oder als "neubau" gelten.


    version 1:
    für modifikationen gelten die üblichen "tuning-normen" d.H die lärmmessung kann von jeder mfk mit sonde von der im fahrzeugausweis eingetragenen dB angabe +/- toleranz gemacht werden.
    die abgaswerte müssen vom DTC in Biel oder ähnlichem geprüft sein (internationale dokumente sind auch gültig, sofern der messvorgang der gleiche war!)


    Version 2:
    für "neu-zulassung" wird das auto wie ein neues behandelt, das komplett homologiert werden muss d.H lärmmessung muss beim dtc, mfk freiburg o.ä durchgeführt werden (vorbeifahrtsmessung), dazu kommt noch die oben beschriebene abgasmessung beim DTC.
    für fahrzeuge am 1995 gelten übrigens 75dB im fall zwei bei vorbeifahrt unter vollast, was fast schon jedes serien-auto nach ein paar jahren übertönt!
    weiterhin könnte sein das durch den zusätzlichen Einbau eines kompressors oder so, das fahrwerk auch für das zusätzliche gewicht abgenommen sein muss, aber davon geh ich mal nicht aus.... wäre aber sicher ein punkt den man im hinterkopf halten muss!


    für beide varianten ist nacher eine zusätzliche einzelabnahme auf der mfk notwendig, da gehts aber nur darum den ganzen umbau einzutragen, wenn die werte von den prüfstellen dokumentarisch bestätigt sind, kanns fast keine probleme mehr geben!


    kostenpunkt für eintragung nach version 1) wäre ca 2000.- CHF, nach version B ca 35000.- CHF


    der zeitaufwand ist bei beiden nicht allzugross, aber es fordert doch einer gewissen vorarbeit..


    top auskunft kann dir die Hotline des DTC (dynamic test center in Biel) geben, die kennen sich mit auto-zulassungen und solchen umbauten bestens aus! ansonsten kann dir sicher auch Rikli helfen, der hat ja auch schon kompressor-umbauten gemacht!!


    Grüsse - Nils


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  • danke für die Info, wenns nur um Variante A geht (was halt noch zu klären ist - da hab ich natürlich auch keine Ahnung) ist das ja garnicht so tragisch, ok 2000chf sind nicht wenig, aber auch nicht total unrealistisch, gerade wenn sich einige zusammen tun.


    Bezüglich Mehrleistung, ggf. Fahrwerks und Bremsanlagenmodifikation sowie Lärm und Abgasnorm, sehe ich eigentlich erstmal grundsätzlich kein unüberwindbares Problem. Darum war ich auch bezüglich deines ersten Posts etwas verwundert, weil ich bis dato immer den Eindruck vermittelt bekommen habe, das Turboumbauten in der Schweiz ein ding der Unmöglichkeit oder eben mit horrenden (absolut unrealistischen 5 Stelligen) Kosten verbunden sind.


    Aber gut zu wissen...
    Vielleicht schappt die legale Turbowelle ja dann doch irgendwann noch mal in die Schweiz ;-)


    Gruß
    Malte.

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  • nuja, für viele ist halt der Gesetzes-djungel und die doch nicht grad kleinen kosten schon zuviel, denn eine anständige Auskunft zu finden ist schwierig. ich mach ja zur zeit mit der homologation meines EK9 das gleiche durch und ist schon alles etwas ärgerlich aber klar machbar!


    noch als kleiner hinweis:


    nach version 1 sind nur einzelabnahmen möglich, also je fahrzeug eine zulassung. nach version 2 kann man soviel ich weiss einzelne zulassungen machen, aber auch z.B eine zulassung für einen Turbokit machen und den nacher einzeln mit zulassung verkaufen, da werden die kosten aber einiges höher sein, da der test dann wohl noch eine stufe höher geht und nochmehr geprüft wird. So jedenfalls die infos die ich bisher so mitgekriegt habe!


    Am besten du rufst eifnach mal die dtc hotline an, die labern zwar endlost und die hotline ist teuer, aber die sind DIE spezialisten für sowas in der schweiz und geben dir kompetente auskunft!!


    Grüsse nochmals - Nils


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    • Offizieller Beitrag

    Dass du Variante A für 2000 Franken machen kannst, würde ich gleich wieder vergessen, alleine das Abgasdokument kostet mehr als 1600 Franken. Die Eintragung von 20% Mehrleistung kostet ca. 4000 Franken.


    Zudem gibt es noch die Möglichkeit 40% Mehrleistung einzutragen, dazu müssen zusätzlich Fahrwerk und Bremse den neuen Anforderungen entsprechen. Kosten hierfür, ca. 7000 Franken.


    Es sagt niemand, dass das Kit schlecht ist, aber das sind die anderen auch nicht. Der Kompressor wird nur verwendet, weil der Einbau einfacher ist, grundsätzlich ist ein Turboumbau mit einem angemessen dimensionierten Lader immer noch die bessere Wahl - meine Meinung!

  • +20% Mehrleistung kostet, wenn man zu Bsp ein Chiptuning mit Beiblatt verkaufen will, 10-15'000CHF. Dabei ist dann sogar die harte Abgasmessung in der Klimakammer in Deutschland (-7°C), ist aber nur für Autos ab etwa 1998 nötig.


    Zwischen 20 und 40% kommen dann Fahrdynamik- und Bremtests dazu.


    Man kann auch mehr Leistung als 40% eintragen, kein Problem. Nur dann wird es recht teuer, er kommen noch Dauertestbelastungen dazu.


    Siehe mein Post auf Seite 1.....

    gruss michi
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    ------------------------
    -klein, schnell, laut und orange...

    Einmal editiert, zuletzt von michi_k ()

  • Zitat

    Original von orca
    Dass du Variante A für 2000 Franken machen kannst, würde ich gleich wieder vergessen, alleine das Abgasdokument kostet mehr als 1600 Franken.


    ja eben <amkopfkratz> was kommt sonst noch dazu ausser lärmmessung (300.- chf) und einzalabnahme auf der mfk? die paar benzinkostenfranken, und das abgaswartungsdokument etc.. werden den braten auch nicht fett machen ;)


    @ Michi: ja genau, die 10-15k franken sind wenn du was VERKAUFEN willst, also mehrere einheiten aufs mal zulassen willst, bzw die zulassung für das produkt im allgemeinen machen willst. also eni beiblatt für ein produkt machst! aber eine einzelne installation ist was komplett anderes, da wird nur dieses auto angeschaut!


    bei einer zulassung im sinne eines beiblattes wird eine homologationsmessung gemacht, die teilweise bis 30% lärm und abgase weniger haben darf als normtechnisch vorgegeben, damit auch bei 30% abweichung die norm immernoch eingehalten wird, etc ;)


    wie schon mehrfach erwähnt, für genaue infos kann zu all diesen fragen die DTC biel hotline bestens auskunft geben!!


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  • Der Grund, weshalb ich diesen Thread wieder exhumiert habe, ist der Rotrex Lader. Dieser könnte genau die Eigenschaften mit sich bringen, die es für eine Verwendung, so wie ich mir diese vorstelle, braucht:


    1. Stealth und CARB legal: Es sind Kits zu haben, welche die Abgaswerte nicht verändern. Die Lärmemissionen sollen geringer als bei Turbo- oder anderen Kompressor-Kits ausfallen.
    Beides essentielle Eigenschaften, wollte man einen Kit in der Schweiz eintragen. Wollte man nicht, dann umso mehr.


    2. Variable Leistung: Mittels Pulley kann die Leistung so eingestellt werden, dass es "nur" 20% Mehrleistung sind.


    3. Kleiner Einbauaufwand: Der Lader hat einen eigenen Ölkreislauf und muss nur an den Keilriemen angehängt werden. Der Rest ist Abstimmungssache. Im Notfall kann er wohl auch innerhalb von einem Tag wieder ausgebaut werden.


    4. Ein S2K-Kit von Kraftwerks kostet auf der Website derzeit $6,495.00


    Natürlich kommen auch noch weitere entscheidende Faktoren hinzu:


    1. Initialkosten: Was sind Anschaffungs-, Einbau- und Abstimmungs-, und Abnahmekosten letztendlich?
    2. Betriebskostten: Was wird mit dem Benzinverbauch? Wenn er danach im Alltagsverkehr 15l säuft, ist suboptimal.
    3. Charakteristik des Systems: Gasannahme, Leistungsentfaltung möglichst saugerähnlich, wenn möglich mit mehr Druck von unten.
    4. Haltbarkeit von Motor und Ladersystem


    Mir steht es nicht zu, die verschiedenen Systeme vergleichn zu wollen, da ich mich nur auf Geschriebenes verlassen kann. Deswegen bin ich auf eure Meinung gespannt.


    Danke und Gruss

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