Du bisch scho soo alt? 
Nein ich wollte damit nicht sagen, dass es daher kommt. Aber heute sind wir abhängiger von Technik. Dadurch (nicht nur) kommen manche eben mit schlimmeren Dingen in Kontakt.
Ich war auch kein Musterkind.... 
Medienmitteilungen
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Ich bin grundsätzlich auch Orcas Meinung, ich bin zwar auch knapp 10 Jahre jünger als er, worauf ich vorallem hinaus wollte ist aber, dass wir selbstverständlich auch allen möglichen Mist gebaut haben in unserer Jugend, das ist ja klar. Meines Erachtens ist es einfach immer mehr so, dass einerseits die Jungen immer früher ganz offensichtlich Drogen konsumieren oder auch schon viel Jünger in den Ausgang gehen. Das ganze geht einher mit einem Zerfall von Manieren, Anstand, Respekt usw. Wir hatten meines Erachtens als wir so jung waren vor den Ewachsenen mehr respekt.
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Mit 14 haben wir noch lütispiel gespielt und durch die ganze stadt geflitzt und das unter adrenalin.
Heutzutage muss man leute ausrauben und totschlagen um ein cooler teenager zu sein.Wenn i früehno stress gmacht ha und bulle sind hei cho, hani paar warmi schufle vo mama papa beche und natürloch HUSAREST.
Hützutags bechuntmo en iphone 5s mit türschte abo und gnueg geld zum sich zigis,mott und alk zhole.Alles eh sach vo erziehig.
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Mit 14 haben wir noch lütispiel gespielt und durch die ganze stadt geflitzt und das unter adrenalin.
Heutzutage muss man leute ausrauben und totschlagen um ein cooler teenager zu sein.Wenn i früehno stress gmacht ha und bulle sind hei cho, hani paar warmi schufle vo mama papa beche und natürloch HUSAREST.
Hützutags bechuntmo en iphone 5s mit türschte abo und gnueg geld zum sich zigis,mott und alk zhole.Alles eh sach vo erziehig.
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Genau, es gilt unter Teenies als cool, Leute auszurauben und tot zu schlagen
Weder die Aussage von blackraven kann ich voll unterstützen, noch die von yeah02.
Ich bin in den 90ern gross geworden, in der Zeit der offenen Drogenszene und der Blütezeit der Technobewegung. 16jährige Drogentote, Teenies die voll auf E die Nächte durchtanzten usw. - Drogen und Ausgang sind heute harmloser geworden. Gewalt gab es seinerzeit auch schon, wer seine neuen Nikes in Biel zur Schau getragen hat, musste damit rechnen barfuss nachhause zu gehen - wenn er schlau war ohne vorher ein paar in die Fresse gekriegt zu haben. Sicher ist aber die Gewaltbereitschaft gestiegen, das ist ein Problem der heutigen Zeit.
Das Hauptproblem sind nicht die Kids, sondern die Eltern. Wer sich selber für nichts interessiert und nichts in seinem Leben tut ausser der Konsum zu frönen, der muss sich auch nicht wundern, wenn es ihm der Nachwuchs gleichtut. Wie will man von den Kindern Werte erwarten, wenn ihre Alten auch keine haben?
Das Problem der heutigen Gesellschaft ist die zunehmende Banalisierung. Vor 20 Jahren hatte der untere Mittelstand noch nicht so viel Geld zur Verfügung. Die Nachkriegsgeneration kannte noch den Verzicht. Es gab, als meine Eltern Kinder waren, bei vielen Familien nicht jeden Tag Fleisch, es gab während der Ölkriese in den 70ern autofreie Sonntage, man musste sich das Töffli mit dem der Vater in die Fabrik zur Arbeit gefahren ist hart ersparen usw. Unsere Eltern wollten, dass wir es besser haben als sie, sie gaben uns Werte mit, Anstand und Umgangsformen. Irgendwie haben wir aber durch all das Oberflächliche unsere Wurzeln vergessen und sind der jüngeren Generation ein schlechtes Vorbild.
Sicher sind nicht alle so, aber eine Tendenz ist sichtbar. Wenn ihr euch wegen den Kids ärgert, fragt euch, was eure Werte sind, wie konsequent ihr sie in eurem Leben umsetzt und versucht ein gutes Vorbild zu sein. Das kann solche Fälle nicht vermeiden, aber dazu beitragen die Gesellschaft als Ganzes wieder ein bisschen zu erden und die Welt ein bisschen besser zu machen.
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Sicher sind nicht alle so, aber eine Tendenz ist sichtbar. Wenn ihr euch wegen den Kids ärgert, fragt euch, was eure Werte sind, wie konsequent ihr sie in eurem Leben umsetzt und versucht ein gutes Vorbild zu sein. Das kann solche Fälle nicht vermeiden, aber dazu beitragen die Gesellschaft als Ganzes wieder ein bisschen zu erden und die Welt ein bisschen besser zu machen.
Meinst Du damit, dass man jemanden, der sich z.B. im ÖV höchst unflätig benimmt zurechtweist, hilfsbereit ist und selbstvertändlich anständig. Sprich, diesen Stil vorlebt?
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Leider ist heute aber ein anständiger Junge fast schon zwingend ein Aussenseiter
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Ach Blödsinn... ich kenne viele anständige Jugendliche, die in ihre Clique respektiert werden für das was sie tun - es gibt auch eine Welt ausserhalb vom 20min, Blick und anderem Schund
Spiessig sein heisst nicht, dass man das richtige tut. Wie gesagt, Kids rebellieren, dazu gehört lautes Musik hören im Zug - scheiss drauf, selber die Kopfhörer rein und gut sein lassen. Es gibt viele interessierte Jugendlche, erinnert euch zurück, welche Erwachsenen ihr mit 15 cool gefunden habt. Bei mir waren das die, die etwas erreicht haben und trotzdem sich selbst geblieben sind. Man kann auch Ehrlichkeit und Anstand zeigen, ohne gleich den Moralapostel zu markieren. Gutes tun sollte man ohne Hintergedanken, denn nur so ist es wirklich Gutes und so wird es auch von anderen erkannt, teilweise auch nur unbewusst. Unterschätzt aber nie die Kraft der kleinen Dinge - denkt an den Schmetterlingseffekt.
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Genau, es gilt unter Teenies als cool, Leute auszurauben und tot zu schlagen
Weder die Aussage von blackraven kann ich voll unterstützen, noch die von yeah02.
Ich bin in den 90ern gross geworden, in der Zeit der offenen Drogenszene und der Blütezeit der Technobewegung. 16jährige Drogentote, Teenies die voll auf E die Nächte durchtanzten usw. - Drogen und Ausgang sind heute harmloser geworden. Gewalt gab es seinerzeit auch schon, wer seine neuen Nikes in Biel zur Schau getragen hat, musste damit rechnen barfuss nachhause zu gehen - wenn er schlau war ohne vorher ein paar in die Fresse gekriegt zu haben. Sicher ist aber die Gewaltbereitschaft gestiegen, das ist ein Problem der heutigen Zeit.
Das Hauptproblem sind nicht die Kids, sondern die Eltern. Wer sich selber für nichts interessiert und nichts in seinem Leben tut ausser der Konsum zu frönen, der muss sich auch nicht wundern, wenn es ihm der Nachwuchs gleichtut. Wie will man von den Kindern Werte erwarten, wenn ihre Alten auch keine haben?
Das Problem der heutigen Gesellschaft ist die zunehmende Banalisierung. Vor 20 Jahren hatte der untere Mittelstand noch nicht so viel Geld zur Verfügung. Die Nachkriegsgeneration kannte noch den Verzicht. Es gab, als meine Eltern Kinder waren, bei vielen Familien nicht jeden Tag Fleisch, es gab während der Ölkriese in den 70ern autofreie Sonntage, man musste sich das Töffli mit dem der Vater in die Fabrik zur Arbeit gefahren ist hart ersparen usw. Unsere Eltern wollten, dass wir es besser haben als sie, sie gaben uns Werte mit, Anstand und Umgangsformen. Irgendwie haben wir aber durch all das Oberflächliche unsere Wurzeln vergessen und sind der jüngeren Generation ein schlechtes Vorbild.
Sicher sind nicht alle so, aber eine Tendenz ist sichtbar. Wenn ihr euch wegen den Kids ärgert, fragt euch, was eure Werte sind, wie konsequent ihr sie in eurem Leben umsetzt und versucht ein gutes Vorbild zu sein. Das kann solche Fälle nicht vermeiden, aber dazu beitragen die Gesellschaft als Ganzes wieder ein bisschen zu erden und die Welt ein bisschen besser zu machen.
Ach Blödsinn... ich kenne viele anständige Jugendliche, die in ihre Clique respektiert werden für das was sie tun - es gibt auch eine Welt ausserhalb vom 20min, Blick und anderem Schund
Spiessig sein heisst nicht, dass man das richtige tut. Wie gesagt, Kids rebellieren, dazu gehört lautes Musik hören im Zug - scheiss drauf, selber die Kopfhörer rein und gut sein lassen. Es gibt viele interessierte Jugendlche, erinnert euch zurück, welche Erwachsenen ihr mit 15 cool gefunden habt. Bei mir waren das die, die etwas erreicht haben und trotzdem sich selbst geblieben sind. Man kann auch Ehrlichkeit und Anstand zeigen, ohne gleich den Moralapostel zu markieren. Gutes tun sollte man ohne Hintergedanken, denn nur so ist es wirklich Gutes und so wird es auch von anderen erkannt, teilweise auch nur unbewusst. Unterschätzt aber nie die Kraft der kleinen Dinge - denkt an den Schmetterlingseffekt.
Amen
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wer seine neuen Nikes in Biel zur Schau getragen hat, musste damit rechnen barfuss nachhause zu gehen - wenn er schlau war ohne vorher ein paar in die Fresse gekriegt zu haben.
Finde es immer wider lustig wie Biel als Kriminal-Stadt Nr. 1 aufgezählt wird
So schlimm wie Ihre Gerüchte war/ist diese Stadt weder früher noch heute. -
Das sind keine Gerüchte, sondern Erfahrungen aus meiner Jugend.
Wir haben auch coole Zeiten in Biel erlebt - die Partys in der Coupole waren legendär.
Das macht aber die negativen Erlebnisse in dieser Zeit nicht ungeschehen
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http://www.blick.ch/auto/news_…drift-live-id2567331.html
so geil. der eine mit dem schwarzen gtr ist geschätzte 100 jahre alt:-)
einfach nur geil
Dino Dalle Carbonare arbeitet unter anderem für Speedhunters.com. Ziemlich interessante Seite für jeden Autoenthusiasten.
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"zum glück habe ich eine Vollkasko-Versicherung"--> Ja gebt ihm wieder eine solche Bolide... Man muss nicht lange lesen bemerkt man das dieser Schlaumeier nicht reif genug ist ein solches Auto zu lenken...
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«Eigentlich wollten wir den BMW X5 meines Stifts nehmen». Stift und fährt einen BMW X5? Ich bin glaub mit meinen über 30ig Jahren langsam zu alt um so etwas zu verstehen. Auch die Aussage es sind 507 PS und nicht 500 zeugt davon das der Fahrer nicht reif ist für so ein Fahrzeug aber heute kann sich leider jeder so einen Wagen leasen.
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vergisst bitte nicht das dieser Artikel im Blick ist. Darum würde ich den "aussagen" nicht zuviel Aufmerksamkeit schenken.
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Hat mich mehr an Armin erinnert, hat doch bei SF1 dazumal geblöfft vor der Kamera
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Genau wegen solchen Minderbemittelten leidet der Ruf von allen Auto-Fans.
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was für en mongo.
schweizer? dann bin ich aber ne olma bratwurst
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