korruption
wie richtig
korruption
wie richtig
und ich sags dir auch gern nochmal, dass ein guter autofahrer auch ohne auf den tacho gucken um die 50 fahren kann!
du kannst das 100x wiederholen, aber mit "gut autofahren" hat das trotzdem nix zu tun
das ist an die Regeln halten, mehr nicht
oder würdest Du einen der immer mit exakt eingehaltenen tempolimit (oder meist 10- 20 weniger) und einer km-Leistung von unter 2000 km /Jahr durch die gegend bummelt als guten Autofahrer bezeichnen, nur weil er 35 jahre "unfallfrei" gefahren ist?
fahren KÖNNEN heisst u.a. auf unvorhersehbare Situationen richtig und angemessen zu reagieren und DAS können leider die wenigsten
weil es eben zuviele Regeln gibt und weil sich alle drauf verlassen dass die anderen keine Fehler machen (und sie selbst sowieso nicht)
Als "guter" Fahrer weiss man aber auch wie schnell man unterwegs ist. Leider sind viele wie du immer der Meinung dass an manchen Stellen beispielsweise 60km/h völlig schwachsinnig ist weils ja übersichtlich ist. An genau solchen Stellen passieren aber immer wieder Unfälle die du nie siehst und daher kann eine solche Limite die einfache möglichkeit sein Unfälle zumindest in der schwere zu mindern, oder gar zu verhindern.
Die eigene Einschätzung muss nicht zwingend die richtige sein
nid kulanz mit korruption verwächsle gäu!
Mir ist der Unterschied der beiden Begriffe durchaus bewusst und ich habe ganz bewusst Kulanz gewählt, weil dieser zutreffend ist.
Nur in der Schweiz ist das politische Klima so Anti-Auto und darum wird es auch so durchgesetzt.
Als "guter" Fahrer weiss man aber auch wie schnell man unterwegs ist. Leider sind viele wie du immer der Meinung dass an manchen Stellen beispielsweise 60km/h völlig schwachsinnig ist weils ja übersichtlich ist. An genau solchen Stellen passieren aber immer wieder Unfälle die du nie siehst und daher kann eine solche Limite die einfache möglichkeit sein Unfälle zumindest in der schwere zu mindern, oder gar zu verhindern.
Die eigene Einschätzung muss nicht zwingend die richtige sein
ein guter Fahrer passt sein Tempo und seine Fahrweise immer den Gegebenheiten an, der braucht eigentlich keine Geschw.taferln
dass es sie leider gibt und noch dazu so viele zeugt davon dass die überwiegende mehrheit der Autofahrer eben nicht in der Lage ist so wie beschrieben zu fahren
und von wegen Unfälle zumindest in ihrer Schwere zu mindern: dann sollte man gleich die Limiten überall halbieren
den Menschen wieder mal ein bisschen mehr Eigenverantwortung zugestehen wär schon mal was
in alles anderen Bereichen versteht das auch nahezu jeder, aber bei autofahren schreit man förmlich nach kompletter Entmündigung - bissl schizo für mich
Wie du bereits richtig gesagt hast gibt es wenige gute Fahrer, den Grund darin sehen wir beide aber in verschiedenen Bereichen. Die die heute schlecht fahren werden nach meiner Meinung auch mit mehr eigenverantwortung nicht zu besseren Fahrern. Als Hauptgrund sehe ich den Egoismus der einzelnen Fahrer und den stellt man leider nicht mit mehr eigenverantwortung ab...
Das Beispiel mit den Unfallrisiken mindern entnehme ich übrigens einem praktischen Beispiel aus dem Dorf in dem ich jetzt wohne, da hatte es nachdem man strenger geregelt hat deutlich an Unfällen abgenommen...
Als Hauptgrund sehe ich den Egoismus der einzelnen Fahrer und den stellt man leider nicht mit mehr eigenverantwortung ab
Da muss ich dir zustimmen, etwas mehr toleranz würde Wunder bewirken
Auf mich persönlich haben diese "Freiwillig XX"-Tafeln viel mehr Wirkung, als gewöhnliche Geschwindigkeitstafeln. Denn hier vermute ich immer einen sicherheitsrelevanten Grund. Es geht sogar so weit, dass ich meine Geschwindigkeit automatisch wie vorgeschlagen anpasse. Im Gegensatz zu den oft sinnfreien, 4km zu früh aufgestellten "50er" Tafeln...
Das Beispiel mit den Unfallrisiken mindern entnehme ich übrigens einem praktischen Beispiel aus dem Dorf in dem ich jetzt wohne, da hatte es nachdem man strenger geregelt hat deutlich an Unfällen abgenommen...
ein anderes Beispiel aus dem Dorf wo ich wohne:
seit 3 Monaten ist im Dorf Tempo 30 mit Rechtsvortritt + Betonhindernisse die tw. mehr als ungünstig vor uneinsichtigen und engen Kreuzungen plaziert wurden
Fazit nach 3 monaten: 5 Unfälle, 2 davon mit Velofahrern wegen Falscheinschätzungen bzw. nicht rechtzeitig gesehen werden
Ohne Hindernisse gab es im Dorf in den letzten 4 jahren keinen einzigen Unfall, und das trotz Tempo 50
Von wegen erhöhte Verkehrsicherheit .. So ein Schwachsinn, die im BFU sollten mal ihre Drogendosis rauf oder runtersetzen - so ist es jedenfalls nicht gut
Und die Politik trotteln brav hinter diesen "Empfehlungen" hinterher
wenn aber nur ein Unfall mit überhöhter Geschw. passiert wäre hätte man sofort eine Geschw. reduktion gefordert und umgesetzt
völlig schizophrene Verkehrspolitik hier - die Doris ist glaub ich eine Vernüftige, aber gegen dieses ganze linke gesindel wird sie sich wohl kaum durchsetzen können
eine vernünftige Pro-Mobilitäts/Freiheits-Partei fehlt hier einfach
Hier werden nur die guten oder schlechten Fahrer angesprochen, die gegen die Regeln verstossen. Was aber ist mit den schlechten Fahrern, die die Regeln einhalten, sprich gar nie in die Nähe davon kommen eine Regel zu übertreten, da sie im Strassenverkehr schlichtweg überfordert sind und unsicher, unkoordiniert und kopflos durch die Gegend hötterlen?
Ich erlebe immer wieder solche Trottel, die zwar nicht gegen das Gesetz verstossen, aber mich und andere durch ihren Dilletantismus gefärden. Da wird nichts getan, weder von der Politik, noch von der Polizei.
Wir haben in der Schweiz bald ein ähnliches Problem, wie es z.B. in Deutschland schon länger der Fall ist, dass Politiker nicht mehr der Sache halber politisieren, sondern die Wiederwahl im Vordergrund steht. Selbstmarketing statt Volksvertretung! Da wird mal gerade eben weil's populär ist ein unrealistischer Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen (sieht ja auch gut aus, dass der Zeitplan dann vom Nachfolger immer wieder weiter hinausgeschoben werden muss, davon redet ja niemand), aber dass die Schweiz endlich die Sache mit dem Bildungsdepartement regelt, wird weiterhin herausgeschoben. Damit kann man eben nicht gross Schlagzeilen machen. In der Verkehrspolitik geht es ähnlich, da wird die Richtung eingeschlagem welche die Boulevardmedien gerade gut finden.
Dass dieser Umstand einfach so hingenommen wird, finde ich bedenklich und unschweizerisch.
Gegen solche Trottel kann und will die Polizei nix machen weil der Aufwand ungleich höher ist als einen Blitzer im Busch zu verstecken und nach 4 Stunden wieder abzubauen - die Kasse hat geklingel und super wars
ich finde auch dass genau die von Dir beschriebenen Typen letztlich die wahren Unfallverursacher sind und von denen gibt erschreckend viele - permanentes Nichtbeherrschen des Fahrzeuges
und mit den Politikern hast Du auch recht:
in Österreich bspw. ist praktisch immer Wahlkampf- auch in den 4 jahren zwischen den Wahlen
der grobe Unterschied zur Schweiz ist allerding dass die scheiss Linken sich nicht so leicht durchsetzen können wie hier - deshalb ist z.B. das SVG auch noch "menschenfreundlich" (Punktesystem)
Ich erlebe immer wieder solche Trottel, die zwar nicht gegen das Gesetz verstossen, aber mich und andere durch ihren Dilletantismus gefärden. Da wird nichts getan, weder von der Politik, noch von der Polizei.
dann erklär uns bitte, wie man rechtlich gegen schlechte autofahrer vorgehen soll, die weder zu schnell fahren noch einen unfall verursachen sondern einfach ab und zu (oder auch etwas öfters) nicht bei der sache sind?!
reden kann jeder! konkrete vorschäge liefern können jedoch die wenigsten!
deswegen die schlussfolgerung zu ziehen, dass alles, was "die da oben" machen, im selben masse falsch ist, ist jedoch nichts anderes als blick- oder stammtisch niveau!
und nochmals zum "guten" autofahrer: wenn du nicht in der lage bist, nach gefühl zwischen 50 und 60 tacho zu fahren sondern plötzlich 90 fährst ohne es zu merken (merken zu wollen) bezeichne ich dich ganz sicher nicht als guten autofahrer! höchstens als einer mit guten ausreden!
hab ich ja auch nicht behauptet, jedoch lässt das BFU scheinbar aus Langeweile immer mehr Müll raus der dann (leider) bereitwillg von der Politik umgesetzt wird, weil man sich so billg profilieren kann frei nach dem Motto:
"wenn wir nur einen Unfall damit verhindert haben ist es die Sache schon wert "
und bei dem anderen willst Du mich einfach nicht verstehen:
selbstverständlich KANN ich auch nach gefühl das tempo richtig einschätzen, aber ich WILL einfach nicht im freien Feld 50 fahren nur weil aus irgendeinem unerklärbaren Grund ein Tempolimit vorgeschrieben ist.
und Ausreden helfen einem bei der schweizer Polizei auch nicht wenn es gar keine sind.
Die meisten setzen einfach stur und ohne Gefühl die Gesetze um, dann machen sie ihren Job gut - oder wie will man die Arbeit eines Polizisten sonst bewerten?
und das ist jetzt sicher kein Stammtischgerede oder wieviele kennst Du die mit einer mündlichen Verwarnung davongekommen sind?
(würde oft nämlilch auch ausreichen ist aber sicher nicht common practise
dann erklär uns bitte, wie man rechtlich gegen schlechte autofahrer vorgehen soll, die weder zu schnell fahren noch einen unfall verursachen sondern einfach ab und zu (oder auch etwas öfters) nicht bei der sache sind?!
reden kann jeder! konkrete vorschäge liefern können jedoch die wenigsten!
naja z.B. mehr den fliessenden Verkehr beobachten, dann merkt man sehr wohl ob einer unkonzentriert ist oder nicht
aber das ist natürlich wesentlich zeitaufwändiger und schwieriger (und weniger lukrativ) als einfach zu blitzen oder Parkbussenbzettel zu schreiben
und das ist jetzt nicht persönlich zu nehmen, aber ich denke mal das ist der wohl der Löwenanteil der Polizeiarbeit im Strassenverkehr
naja z.B. mehr den fliessenden Verkehr beobachten, dann merkt man sehr wohl ob einer unkonzentriert ist oder nicht
Da verstehe ich jetzt Jones aber, mit was für einer Begründung willst du so jemanden dann Verzeigen?
wegen unkonzentriertheit am Steuer, oder was
Mann, wechselt doch mal den Avatar, da kommt ja keine Sau mehr draus
Es gäbe Mittel und Wege gegen den DIlletantismus im Strassenverkehr vorzugehen und Risiken und Störfaktore zu beseitigen bzw. zu reduzieren.
Es fehlt nicht an Lösungsansätzen, sondern an der fehlenden Unterstützung durch eine entsprechende Lobby. Wenn selbst hier in einem Forum von Autofreaks diese Situation akzeptiert und sogar noch unterstützt wird, wie soll denn das im Parlament durchgebracht werden? Diese Themen sind nicht populär und tragen nicht zu einer WIederwahl bei.
Da verstehe ich jetzt Jones aber, mit was für einer Begründung willst du so jemanden dann Verzeigen?
wegen unkonzentriertheit am Steuer, oder was
Unaufmerksamkeit im Strassenverkehr wäre z.B. ein möglicher Tatbestand.
Pädu hat aber schon recht, Bussen sind budgetiert und Stadt und Kanton brauchen diese um haushalten zu können, da lohnen sich 08:15-Kontrollen einfach mehr. Ein Blitzer braucht zwei Personen, den fliessenden Verkehr beobachten wohl einiges mehr.
Dass auch der monetäre Aspekt ein wesentlicher Punkt ist, hat sich z.B. deutlich gezeigt, als die StaPo Zürich das im Frühling erfolgreich als Druckmittel gegen die Stadtregierung einsetzen konnte.
Im Kanton Tessin sind fixe Radargeräte signalisiert, was die Verkehrssicherheit sicher mehr beeinflusst als die Radarfallen in der restlichen Schweiz, nur lässt sich damit halt nicht soviel Geld verdienen
Die Mindestgeschwindigkeit für die linke Spur (wie es sie im Ausland gibt) sehe ich erst bei einer Autobahn ab 3 Spuren realistisch. Trotzdem natürlich (für mich) völlig unverständlich warum moderne Autos auf der offenen Autobahn 80-100 fahren und dadurch 110 fahrende zum überholen und blockieren der linken Spur zwingen. Klar, die Lastwagen sind auch so langsam unterwegs, aber die sieht man wenigstens von weitem und die können auch nichts dafür.
ich kann halt nur von Erlebnissen berichten die ich oder meine Familie, Freunde mit der Polizei gemacht haben
und da hab ich in keinster Weise übertrieben oder gar gelogen
dass Du nicht so ein menschenfeindlicher Typ bist glaub ich Dir ja, aber viele Deiner Kollegen sind es leider
und auch wenn Du Dich vielleicht aus idealistischen Gründen für diesen Job entschieden hast gehörst Du leider einer Minderheit an
die Mehrheit steht nämlich drauf dass unter dem Deckmantel der Sicherheit Macht gegenüber anderen Menschen ausüben kann, was sie im "normalen" Leben niemals könnten
in einem Land wo nicht jeden Tag Dutzende Menschen auf offener Strasse über den Haufen geschossen werden, werden leider wegen Kleinigkeiten immer strengere Gesetze erlassen welche letztlich den Normalbürger selbst kriminalisieren
Die Executive muss das dann umsetzen, um ihren Job "richtig" zu machen - das ist halt das Dilemma
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