isch das sooo schlimm uf freii autobahn ide nacht mit 217 rase , dass es sogar gmeldet wird?
aber de lenker isch selber schuld, jez chan er tusigi vo franke buess zahle , anstatt uf dütschland z gah und legal sis auto usprobiere...
Medienmitteilungen
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OMG - und dann auch noch ein DIESEL
naja, VW kann ja auch nix anderes -
war jetzt 1400 Km auf Italo Autobahnen unterwegs...und wenn ich das mit der Schweiz vergleiche....da würden etwa 10 mal soviele Führerscheine eingezogen.... überland bei 70 KM/h bin ich mit 100 gefahren und wurde von Hausfrauen im Punto überholt.....
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schlimms concept
gefällt mir gar nicht -
also mir würde das mehr zusagen wie dieser herumgeschleiche bei uns
dort passen wenigsten alle auf und fahren nicht wie regelgesteuerte Zombies herum -
leider werden Italienischen Autos ohne Blinker ausgeliefert.....
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also mir würde das mehr zusagen wie dieser herumgeschleiche bei uns
dort passen wenigsten alle auf und fahren nicht wie regelgesteuerte Zombies herumdafür wirst du von irgend 'nem idioten abgeschossen, der (wie fast alle) massiv zu schnell fährt! auch nicht schlecht!
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Da feiern sich gleich 3 Bundesräte wie geil sie mit den USA verhandelt haben und wie sehr unser Rechtsstaat und das Bankgeheimnis gewahrt bleiben und nun kommt ein kleines Detail des Abkommens ans Tageslicht.
Amtshilfeverfahren: ja
Zugang zum Bundesverwaltungsgerichtfür betroffene Kunden: ja
ABER... -
Zum Glück habe ich kein Konto bei der UBS
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Naja, damit musste man ja rechnen. Wer geglaubt hat die Weltmacht USA lasse sich von einer Bank aus dem Zwergenstaat Schweiz auf der Nase herumtanzen, ist selber schuld. Vor allem nicht mit einem derart schwachen Bundesrat.
Andererseits, wenn jemand keinen Dreck am Stecken hat, warum sollte er dann die Herausgabe seiner Daten verweigern?
Das Bankkundengeheimnis wie wir es gekannt haben wird es nicht mehr geben. Bleibt nur zu hoffen, dass das Projekt Rubik erfolgreich ist und zumindest der Kern des Bankgeheimnisses damit gewahrt bleiben kann - bevor andere Länder den Wirtschaftskrieg gegen die Schweiz auch auf die Art der USA ausnutzen.
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Das Bankkundengeheimnis wie wir es gekannt haben wird es nicht mehr geben.
Ist irgendwodurch auch ok so, weil wenn ich in meinen bald 10 Jahren, die ich auf der Bank arbeite, etwas auf dem Kicker hab, sinds solche Steuersünder.
In meinen Augen fand hier vor allem Missbrauch des Bankgeheimnisses statt, denn in keinster Weise habe ich jemals etwas darüber gelernt, wie man das Bankgeheimnis quasi als "Wettbewerbsvorteil" gegenüber ausländischen Banken benutzen kann.
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Schwarzgeld das Bar über die Grenze geschmuggelt wird und hier einbezahlt? Insbesondere aus D und A oder? Da die Schweiz ja dann keine Auskunft gegeben hat, ob derjenige noch ein Konto hier hat.
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ZitatAlles anzeigen
So wenig Verkehrstote wie in den Vierzigerjahren
Im Jahr 2008 verloren 357 Menschen im Schweizer Strassenverkehr ihr Leben. Das ist viel, verglichen mit den 70er–Jahren aber drastisch weniger. Gefährlich leben Velo- und Töfffahrer.
Der traurige Spitzenwert bei den Verkehrstoten wurde 1971 mit 1773 erreicht. Seither nahmen die Zahlen kontinuierlich ab, auf jetzt noch 357 im Jahr 2008. Verglichen mit 2007 sind das sieben Prozent weniger.
Letztmals war der Wert im Zweiten Weltkrieg so tief. Dies, obschon die Bevölkerung im selben Zeitraum von rund 4,5 auf 7,7 Millionen und der Personenwagenbestand um den Faktor 63 wuchsen (von 63'000 auf knapp 4 Millionen).
Weniger Opfer dank Gurten
Die Zahl der getöteten und schwer verletzten Personen ging zwischen 2000 und 2008 um 24 Prozent zurück (von 6783 auf 5137). Bedeutend war dieser Rückgang bei den Insassen von Personenwagen (- 35 Prozent), gefolgt von Fussgängern (- 32 Prozent).
Bei den Insassen von Personenwagen wirkt sich das Tragen von Gurten auf die Vermeidung gravierender Unfallfolgen aus. Während im Jahr 2008 bei den Leichtverletzten nach Polizeirapporten 93 Prozent angegurtet waren, so lag die Gurtentragquote bei den Schwerverletzten und Getöteten zusammen genommen lediglich bei 73 Prozent.
Auf zwei Rädern droht Gefahr
Nahezu die Hälfte (48 Prozent) der schwer verletzten und getöteten Personen waren Zweiradfahrer und Zweiradfahrerinnen (Fahrrad, Mofa und Motorrad), obschon diese nur 23 Prozent der an Unfällen beteiligten Verkehrsmittel ausmachten. Personenwagen waren in Unfällen mit Personenschaden zu 62 Prozent beteiligt. Deren Insassen hatten in der Gruppe der schwer Verletzten und Getöteten jedoch nur einen Anteil von 34 Prozent.
Damit zeigt sich eine deutlich höhere Schwere der Unfallfolgen für Zweiradfahrende. Ähnliches gilt für Fussgänger. Mit nur 7 Prozent am Total der beteiligten Verkehrsteilnehmer beträgt ihr Anteil 14 Prozent der schwer verletzten und getöteten Personen.
Mehrheit der Unfälle innerorts
Zwei Drittel der Unfälle mit Personenschaden geschahen innerorts (13'677), 26 Prozent ausserorts und 9 Prozent auf Autobahnen. Allerdings war der Anteil der Unfälle mit getöteten und schwer verletzten Personen ausserorts (29 Prozent) viel höher als innerorts (21 Prozent) und auf der Autobahn (17 Prozent).
Quelle: Tagesanzeiger.ch
Sehr sonderbar, dass die Medien gute Nachrichten eher unauffällig platzieren. Ein riesen Geschrei wegen Raser, aber dass wir so wenig Verkehrstote wie seit fast 70 Jahren haben (und das bei 63! Mal mehr Fahrzeugen), wird kaum registriert - klar, das wiederspricht ja auch der extrem subjektiven, hetzerischen und unprofessionellen Raser-Berichterstattung
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Aber....äähhhhh....siiii.....ääähhhh....wüssed si....äääh....jede....tooti...äääh...ferchehrsteilnehmer.................isch.....ääääh.....eine....z'fill!
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Aber....äähhhhh....siiii.....ääähhhh....wüssed si....äääh....jede....tooti...äääh...ferchehrsteilnehmer.................isch.....ääääh.....eine....z'fill!
- woher kennen wir das bloss??dass 14% der schwer Verletzten oder Getöteten Fussgänger sind, scheint unseren Damen und Herren in Bern nicht zu denken zu geben
ich sag nur Fussgängervorrang - wohl das mit Abstand dümmste Gesetz das je erlassen wurde
man weiss schon lange dass es Schwachsinnn und kontraproduktiv ist, schafft es aber nicht ab
ausserdem gäbe es hierbei noch einen anderen hochaktuellen positiven Nebeneffekt:
der CO2-Ausstoss würde verringert werden wenn nicht z.B. ein einzelner Fussgänger eine 10er Autokolonne zu stehen bringen würde
die alle müssen wieder anfahren und stossen dabei wesentlich mehr CO2 aus als wenn sie weiterfahren würden
die 10 Sekunden könnte man als Fussgänger ja abwarten und dann die Strasse querendas wäre doch ein Vorschlag ganz im Sinne von Hulk, oder?
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wenn man das Gesetz abschaffen würde, könnte man halt auch keine Bussen mehr erlassen...
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