Medienmitteilungen

Hoffentlich chömets diä 10 Johr über <devil>.

Immerhin greifen sie durch und machen was.
Hier bei uns passiert ja nicht viel, sieht man ja im Fall Kreuzlingen. Diese sind ja mit einem blauen Auge davon gekommen, viel zu milde bestraft in meinen Augen.

Tja dumm gelaufen, aber das haben sie voll und ganz selbst zu verantworten, in anderen Ländern wären sie für sowas noch länger dran oder wären grad gesteinigt worden. Die auch noch als "Opfer" dazustellen ist ja das beste...

Sie sind in der Schweiz kein unbeschriebenes Blatt, sind sogar bereits vorbestraft. Sind ja erst 16 Jahre alt.

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im westen nichts neues...

Zitat

Zitat aus Blick
Es sei halt schade, dass es in Deutschland passiert sei, fügt Toni hinzu: «In der Schweiz würde Mike nicht so hart bestraft. Hier bekäme er eine zweite Chance

Das bestätigt leider wieder mal wie lasch in der schweiz verfahren wird. Anscheinend sind sie ja auch hierzulande schon aktenkundig.
Wieviele "2. Chancen" soll man solchen Idioten eigentlich gewähren????

Kuschelpolitik pur....

Uii nei...die arme Jil, süscht, Hobbies?

Das ist so eine Geschichte da platzt mir der Kragen echt, als ich das gestern im Radio hörte war ich am kochen

Zitat

Original von FlYiNgIcEmAn
Immerhin greifen sie durch und machen was.
Hier bei uns passiert ja nicht viel, sieht man ja im Fall Kreuzlingen. Diese sind ja mit einem blauen Auge davon gekommen, viel zu milde bestraft in meinen Augen.

naja, die RICHTIGEN Straftaten werden viel zu milde bestraft
dafür anderes umso härter - Stichwort Autofahrer
verkehrte Welt ... kann mir ehrlich nicht erklären warum das so ist bzw. warum man das nicht ändert

wahrscheinlich gehts ums kassieren....

ich würds nicht nur aufs kassieren sondern viel mehr auf die einfachheit der überprüfung abstempeln. Vermumm dich und hau einem eins auf die Schnauze, die wahrscheinlichkeit das du erwischt wirst ist dabei sehr klein.
Aber mit dem Auto bist du "leichter" identifizierbar....

Wird ein Lasermessgerät aufgestellt gibts ne meldung und ab dann blitzts.
Wird eine überwachungskamera aufgestellt wird gleich wegen datenschutz geflennt.....

Naja, die sanktionen im strassenverkehr stehen hierzulande schon in einem krassen missverhältnis zu strafen bei "echten" delikten, das stimmt schon. Aber immer das gleiche geflenne hier drin, wenn jemand zusammengeschlagen wurde. Wie wärs mal mit eigeninitiative, wenn man schon nach veränderung schreit?
Ausserdem ist es nicht nur in der schweiz so. Man achte mal auf spanien oder italien, dort wird noch mehr "abgezockt" nur von diesen ländern bekommen wir in unseren allwissenden bulls...äh...boulevardblättern weniger mit

ja es stimmt sicher das das Abzocken im STV sehr einfach geht
aber es ist ja unbestritten dass es ums Kasse machen geht, nicht um Verkehrssicherheit

aber bei diesen Schlägerbubis kann man ja nix holen und wenn man sie ins Gefängnis steckt, kosten sie erst recht Steuergeld .... das man aber wiederum z.B. im STV einheben kann

die "echten" Strafataten werden leider auch in anderen Ländern genausowenig geahndet
mit einem halbwegs geschickten Anwalt und eine Psychologen kommen viele meist ungeschoren oder mit bedingten Strafen weg

und zum Datenschutz:
in den meisten Kantonen kann jeder der will anhand der Autonummer Namen und Adresse des betreffenden erfahren
was ist da mit Datenschutz? gibts nicht? ach so, ist ja ein Autofahrer
ich hab meine Nummer sperren lassen, seh das nicht ein

[URL=http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,634225,00.html]Schweizer Schläger im Ausland[/URL]

Da hast du aber nochmals Glück gehabt, Andre...

Zitat

Original von Swyt
[quote]Zitat aus Blick
Es sei halt schade, dass es in Deutschland passiert sei, fügt Toni hinzu: «In der Schweiz würde Mike nicht so hart bestraft. Hier bekäme er eine zweite Chance

weshalb sollen diese schwachköpfigen schläger eine zweite chance kriegen? ein gesunder mensch würde niemals einen unschuldigen , hilflosen, alten mann verprügeln....

anstatt denen eine zweite chance zu geben, müsste man genau das selbe machen, was die schwachköpfe getan haben, schöön und langsam verprügeln.

ich bestreite nicht, dass die verprügelung die richtige strafe wäre, aber immer hin besser als 3 tage u haft und danach hallo welt... man stelle sich nur vor, der verprügelte wäre der eigene vater ....

Das ist ja der Witz, die haben alle schon eine 2. Chance bekommen (sofern die Berichte stimmen).
Wieviel 2.Chancen muss man solchen Idioten eigentlich zugestehen?

Der S2000 auf 20min.ch und in der Zeitung selbst von heute morgen
http://www.20min.ch/auto/service/story/24053519

Zitat

Kapo AG

Aarau: Verkehrsbehinderung wegen Schlägerei

Wegen eines kleinen Versehens gerieten sich gestern Nachmittag zwei Automobilisten in die Haare und prügelten sich schliesslich neben der Strasse. Einer der beiden wurde leicht verletzt. An einem unbeteiligten Auto entstand Sachschaden. Zudem wurde der Verkehr behindert.

Einer der Beteiligten, ein 22-jähriger Kosovare, war am Dienstagnachmittag, 7. Juli 2009, mit dem Auto in der Aarauer Innenstadt unterwegs. Kurz nach 15 Uhr musste er bei einem Rotlicht anhalten. Wie er später der Kantonspolizei erklärte, übersah er, dass die Ampel auf grün wechselte und fuhr daher etwas verzögert los. Dies quittierte der Lenker des nachfolgenden Autos sofort mit mehrfachem Hupen. Der Vorausfahrende gab ein Handzeichen, was der hintere - ein 31-jähriger Landsmann - offenbar als Provokation auffasste. Prompt fuhr er auf der Poststrasse auf dem linken Fahrstreifen auf gleiche Höhe. Folglich beschimpften sich die beiden während der Fahrt lauthals.

Bei der Einmündung in die Bahnhofstrasse mussten die beiden Autos erneut vor dem Rotlicht anhalten. Nun stieg der 31-Jährige kurzerhand aus und prügelte mitten auf der belebten Strasse durchs offene Fenster auf den 22-Jährigen ein. Die beiden Widersacher liessen danach ihre Autos halb auf der Strasse stehen, worauf es auf dem Trottoir zu einer Rauferei kam. Dabei wurde einer der beiden gegen ein unbeteiligtes Auto gestossen, was zu erheblichem Blechschaden führte. Die verkehrsbehindernd abgestellten Autos führten dazu, dass der Verkehr auf der Poststrasse beinahe zum Erliegen kam.

Eine Patrouille der Kantonspolizei, welche zufällig heranfuhr, konnte sofort einschreiten und die Streithähne trennen.

Der 22-Jährige zog sich bei der Auseinandersetzung leichte Gesichtsverletzungen zu.

Die Kantonspolizei verzeigte den 31-Jährigen und nahm ihm den Führerausweis auf der Stelle ab.

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z aarau erstuunt mi nüt