Medienmitteilungen

    Manchmal frage ich mich warum immer auf der UBS und anderen Banken rumgeritten wird, auf den Managern rumgehackt etc. Schlussendlich ist es die Geldgier ALLER Anleger die uns dahin gebracht hat wo wir heute sind. Nicht die UBS ist Schuld, IHR ALLE! ;)


    Und wer sis Konto bi ere Grossbank ez gad go uflöse wies vieli gmacht hend, söt sowieso nomal id schuel hocke und sich erkläre lah wie Wirtschaft und Gäldfluss gnau funktioniert <amkopfkratz>


    Höred mal uf de Schwarz Peter umeschiebe de UBS isch ned de Tüfel genau so wies anderi Grosskonzerne und Grossbanke ned sind. Sie wiederspiegled nur d'Interesse wo au alli andere hend.


    Bezüglich Investiere:
    Wenn ich z.B so Bricht gse über en alti babi wo sis Gäld a de Börse verlore hed und dademit uf d'Tränedrüse drückt wird, chunt mer s chotze... Met dem muesch schliesslich rächne, Risikoschutz hin oder här. Wenn ad Börse gasch mit dim Gäld denn muesch uf das chönne verzichte, süscht chasch ja staatsaleie mache! Da gats ja au nur um GIER! au bim chline, de wot lieber 7% zins als 1% ...


    Gier gier gier... aber d banke sind ja tschuld ;)

    Dieso Bonus sind ja gut und recht, wenn man gute Arbeit geleistet hat oder wenn eben ein überschuss da ist.
    Aber auch dann ists nicht gerechtfertigt das die Bonus im Millionen höhe pro Kopf sind.
    Meiner Meinung nach hat kein Mensch so hohe Bonus verdient. Und auch keiner Arbeitet soviel das er mehr alls zb. 25000.- verdient.


    Bei uns giebts zb. 30% vom Lohn Bunus wenns gut gelaufen ist. Und ich Arbeite auch in einem Gross Konzern, aber da es nun nicht gut Läuft giebts einfach keinen Bonus.
    Aber auch wir haben viel gearbeitet. Da Diese Sparte in der ich Arbeite immenoch gewinn macht, aber da es dem Ganzen konzern nicht gut geht giebts auch kein Bonus.


    @ Dev
    Aber du hast sicher recht mit der Geld Gier.

    Unser täglich Wheelie schenk uns Heut und vergib den Überholten wie auch wir vergeben den Überholenden. Und führe uns nicht ins Kiesbeet sondern ermögliche uns die Bestzeit, denn dein ist der Speed der Fun und die Sensation in Ewigkeit.....


    Stimmt eigentli scho. Allgemein im letschte Schuljohr wird eim glehrt: Börse = Casiono mit mehr Geldeinsatz..


    Wer sini Pension verzockt uf die Art isch neume dure sälberschuld.
    Es git au sicheri Wärt wie Staatsobligatione vo finanziell Stabile Staate oder ebe halt Sparbüechli.
    Bi kei Banker, aber isch scho logisch , s Risiko stigt mit em Gwünn.


    also ich weiss nicht von wo du die 26k Boni her hast, aber bei mir (auch eine Grossbank) hats in guten zeiten grad mal 4k gegeben...


    sollte ich wirklich mal 26k Boni erhalten werd ich euch alle zum saufen einladen <cheers>

    Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewissheit...

    Zitat

    Original von chacha


    also ich weiss nicht von wo du die 26k Boni her hast, aber bei mir (auch eine Grossbank) hats in guten zeiten grad mal 4k gegeben...


    sollte ich wirklich mal 26k Boni erhalten werd ich euch alle zum saufen einladen <cheers>



    Zitat

    Original von baz. online


    Staatshilfe fliesst nun als Boni zu den Mitarbeitern


    2008 schüttete die UBS zehn Milliarden Boni aus. Im Oktober musste die Eidgenossenschaft der UBS sechs Milliarden Franken Kapital zuschiessen. Ein Teil der Staatshilfe fliesst nun in Form von Boni zu den 77'000 UBS-Mitarbeitern - pro Kopf im Schnitt 26'000 Franken,

    Isch doch schö... sie verdiänäd ja süss scho nüt, bi däm minimal Lohn wo diä händ :p

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    Ich weiss es ist aus dem Blick <nono>

    Zitat

    Am glimpflichsten kommen die Bankangestellten davon, die sich um uns Schweizer Durchschnittskunden kümmern (Zahlungen, Hypotheken, Konti, Vorsorge). Sie büssen sechs Prozent ein. Im Vergleich mit den anderen grossen Geschäftseinheiten verdienen sie aber auch am wenigsten. Hochgerechnet auf das Gesamt-Jahr 2008 lag ihr Durchschnitts-Einkommen noch bei 122´000 Franken


    Aber denen fehlts doch definitiv irgendwo wenn sie solche Durchschnittslöhne im unteren anstellungssegment haben und denoch Boni fordern....


    Vielleicht bin ich zu dumm ums zu verstehen.....
    (Mit Neid soll mir aber jetzt keiner kommen)


    Wenn ich da sehe was eine Schalterangestellte bei Raiffeisen verdient muss ich mich da schon schwer fragen. Allerdings nehmen die auch ab Bankleiter bereits solche allüren an....


    Edit: und eine Schlumpf wird von vielen noch ausgezeichnet obwohl sie mitverantwortlich ist für dieses boni debakel, vonwegen keine bedingungen an die staatsmillliarden knüpfen.... <what>

    <baetsch>

    Einmal editiert, zuletzt von Swyt ()

    • Offizieller Beitrag

    Ich verstehe, dass aufgrund der Probleme des genannten Unternehmens Bonus-Zahlungen auf den ersten Blick etwas suspekt erscheinen. Lasst euch aber nicht von den Politikern die das Thema ausschlachten um sich zu profilieren damit sie bei den nächsten Wahlen gut dastehen oder von den Medien, die selber in der Krise stecken und solche Reisser gerne nutzen und aufbauschen um die massiv zuückgegangenen Verkaufszahlen aufzupeppen, vor den Wagen spannen.


    Der Bonus ist ein vertraglich festgelegter Lohnbestandteil und ist an die mit dem Mitarbeiter verinbarten Jahresziele geknüpft. Daher ist es auch legitim, dass ein Mitarbeiter der seinen Job gut gemacht hat und seine Ziele erreicht oder übertroffen hat seinen Bonus bekommt, auch wenn in einem anderen Sektor scheisse gebaut wurde und sich dies negativ auf die gesamte Bilanz der Firma auswirkt. Das ist in meinen Augen auch dann in Ordnung, wenn die Firma einen Kredit (für den sie hohe Zinsen zahlt) aufnehmen muss, wie das bei der UBS der Fall ist wo der Staat diesen Kredit gewährt hat.


    Es geht dabei ja auch darum, dass man konkurrenzfähig bleibt. Würde die UBS die vereinbarten Boni nicht auszahlen, würden gute Mitarbeiter abwandern, was die Chancen der Bank zusätzlich verschlechtern würde. Also ist es auch im Sinne von Staat und Bevölkerung, dass ein Schweizer Unternehmen, das so eng in die wirtschaftlichen Abläufe und Zusammenhänge in diesem Land verflochten ist, gestärkt wird und eine marktübliche Entlöhnung bietet, denn nur so kann es wieder aufwärts gehen.


    Was ich hier auch zwischen den Zeilen herauslese ist, dass einige offenbar grundsätzlich gegen leistungsabhängige Löhne sind. Ich persönlich finde das die einzig Art die wirkich fair und sozial ist. Ein fairer Grundlohn und ein Bonus der höher ausfällt, je besser man arbeitet, sollte in meinen Augen flächendekend in allen Branchen eingeführt werden.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Swyt
    Wenn ich da sehe was eine Schalterangestellte bei Raiffeisen verdient muss ich mich da schon schwer fragen.


    Sie verdienen auf jeden Fall deutlich besser als eine Kassiererin bei Coop oder Migros, obwohl ihr Job und ihre Verantwortung sich nicht gross unterscheiden.


    ich kann dir versichern das in meinem Umfeld keiner diesen "Druchschnitt" hat!! Und eine Bank hat nicht nur "Händler und Kundenbetreuer". Es gibt auch viele die sich hier den Arsch für viel weniger aufreissen. Also nicht gleich alle in einen Topf schmeissen <nono>
    und noch was um dich zu beruhigen, die Dame am Schalter hat sicher nicht 120k

    Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewissheit...

    Das ist es ja gerade. Die Dame am Schalter, die sich nun das gejammere der Kunden anhören muss, und immer Lächeln muss verdient weniger als derjenige der den (scheiss) gemacht hat.


    orca
    Mit dem Bonus hast du vollkomen recht. Wenn einer eine gute Arbeitgeleistet hat, hat er das auch verdient.


    Bei einem Kolegen ist das zb. so.
    Dass wen er in einem Jahr nie Krank war bekommt er .... .-
    Wenn er 2 Tage Krank war bekommt er noch .... .- usw. glaube bis zu 5 Tage im Jahr.
    Find ich auch eine gute Idee.

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    • Offizieller Beitrag

    Die Dame am Schalter macht mit dem Kunden der nicht zufrieden ist, weil z.B. seine Anlagen nicht gut laufen, nur soviel, dass sie ihn an seinen zuständigen Berater verweist, der wird dann das Gespräch mit ihm führen (und der verdient auch mehr).


    Das mit dem Bonus dafür wenn man nicht krank ist, ist zwar nett, aber das kann man ja nicht selber beeinflussen (theoretisch).

    Zitat

    Original von orca
    Sie verdienen auf jeden Fall deutlich besser als eine Kassiererin bei Coop oder Migros, obwohl ihr Job und ihre Verantwortung sich nicht gross unterscheiden.


    sorry sam aber <rofl> und das ist jetzt nicht abwertend gemeint... aber bei der verantwortung gibts dann schon ein paar unterschiede.. und der normale bankangestellte in ner normalen bank verdient viel weniger als alle immer meinen...

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    Das mit dem Krank sein Stimmt schon.
    Aber so macht kaum einer einfach einen auf Krank nur weil er zb. am Vorabend zuviel getrunken hat. Dann nimmt er lieber einen Ferien Tag oder Kompensiert seine Überzeit.

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    Zitat

    Original von orca
    Würde die UBS die vereinbarten Boni nicht auszahlen, würden gute Mitarbeiter abwandern


    das mag i normale zyte zueträffend si. ir itzige situation wärde chum viu lüt abwandere. wohäre scho? steut je nid grad jedi bank im grosse styl lüt a zur zyt! <rofl>

    chönt aber no cho.. vieli banke si vo dere chunde-fluet wo vor ubs här isch cho effektiv churzerhand i grossi kapazitäts problem inegrütscht.. und churzfrischtig personal isteue isch nid so eifach... vorallem ou nid wüu me nid weiss wie lang meh die brucht.. und grad ubs-ler würde mir iz eher nid asteue... :) also uf mitarbeiter äbeni sicher.. uf kader eher weniger..

    ---

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von S-treetfïghter
    ... aber bei der verantwortung gibts dann schon ein paar unterschiede...


    Und die wären? Was für eine Verantwortung hat eine Mitarbeiterin am Schalter einer Raiffeisen Bank?


    Jones: Stellen für Kundenberater sind nach wie vor vorhanden und kompetente Personen sind weiterhin gefragt. Auch im Management sind gerade in Kriesenzeiten Top-Leute gesucht, auch wenn da das Angebot natürlich wesentlich kleiner ist.

    ein Kollege von mir ist Filialleiter einer Kantonalbank, der verdient auch 'nur' knapp unter 110'000....

    It's a jungle out there
    Disorder and confusion everywhere
    No one seems to care

    Zitat

    Original von Phoenix
    ein Kollege von mir ist Filialleiter einer Kantonalbank, der verdient auch 'nur' knapp unter 110'000....


    Ein Kolleg von mir ist Gruppen oder max. Abteilungsleiter in einer Bank..


    Der verdient soviel ich weiss auch teutlich mehr wie 100`000...
    Aber diese Angaben sind 2-3 Jahre her... :D
    Wie es Heute ist, möchte gar nicht wissen..... <sick>

    Wie Orca schon gesagt hat verwechseln viele hier wohl Boni mit Gewinnbeteiligung. Das erklären die Medien natürlich nicht und wer das System nicht kennt für den wird das wohl schnell das gleiche sein. Boni sind an persönlich definierte Jahresziele gebunden, werden diese Erfüllt erhält man den Bonus. Zum Teil ist es sogar so dass ohne diese Boni man gar nicht 100% seines Salärs erhält sondern z.B 95% (Bei Kader dann 70%). Von dem her sind diese Durchaus gerechtfertigt, da diese auf messaberen Persönlichen Leistungen aufbauen.

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