ohne worte...

  • wer zugehört hat, hat mitgekriegt, dass der typ eh schon abgeschoben sein sollte und drum nun wohl wegmusste....


    und was das familie-helfen angeht: der unterschied ist wohl bloss, dass MEINE leute keinen polizisten angreifen würden! <nono>

    It's a jungle out there
    Disorder and confusion everywhere
    No one seems to care

  • Zitat

    Original von Ztuning
    Das sich im Endeffekt Familienmitglieder helfen, denke ich, hat nichts mit der Nationalität zu tun, wenn euer Bruder oder von mir aus auch die Schwester in eine Schlägerei verwickelt wird, denke ist es einfach der Instikt, dem Fleisch und Blut zu helfen, denke da spielt es keine Rolle ob es der Nachbar, die Polizei, der Papst oder Bush ist.



    es isch doch aber e chline ungerschied, ob di brüeder vo irgendeme arschloch-typ AGRIFFE wird (DENN tuesch logisch helfe), oder ob d'polizei eine vo dire familie wott abschiebe (ZURECHT!!!), wiu er e seich gmacht het! und DAS het 100% mit dr nationalität z'tüe! ;)

  • Zitat

    Original von Jones



    es isch doch aber e chline ungerschied, ob di brüeder vo irgendeme arschloch-typ AGRIFFE wird (DENN tuesch logisch helfe), oder ob d'polizei eine vo dire familie wott abschiebe (ZURECHT!!!), wiu er e seich gmacht het! und DAS het 100% mit dr nationalität z'tüe! ;)


    Das het nüt mit dä Nationalität ztue, sondern mit dä Mentalität! Das isch en Unterschied!

  • Zitat

    Original von RobbieNaish
    Das het nüt mit dä Nationalität ztue, sondern mit dä Mentalität! Das isch en Unterschied!


    welche wiederum zusammenhängen ;)

    so long,
    beelow

  • Zitat

    Original von beelow
    welche wiederum zusammenhängen ;)


    nicht immer aber sehr oft! aber es ist genauer, wenn man's so sagt da habt ihr recht...

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von CHefe
    Du warst ja da, gell.... weisst genau was dort los ist. <rotaeye>


    Sorry, aber solche Beiträge über anspruchsvolle Themen wie die Irak-Situation von Leuten, welche die eigenen Infos aus Medien und nicht aus eigenen Erfahrungen sammeln kann ich nicht ganz ernst nehmen....


    Aussagen wie diese kann ich ganau so wenig ernst nehmen. ;)


    Wer sich mit dem was im Irak passiert auseinander setzt (und damit meine ich ernsthaft und nicht nur die Bildli im Blick anschaut), kann sich einen sehr guten Überblick verschaffen. Aber vielleicht sollte man ja Geschichte und Politik in der Schule auch abschaffem, schliesslich war und ist ja keiner von uns dabei. <sleeping>


    Vielleicht solltest du dir erst den Hintergrund der Leute anschauen, bevor du dir hier ein Urteil über fremde Menschen anmasst!


    Zitat

    Original von howie
    1. Wenn wirklich die Polizei und nicht das Militär für Ordnung sorgen verstehe ich nicht, warum die Amis jeden Monat über hundert Leute verlieren.


    Die Situation im Irak ist sehr verstrikt und die Konflikte relativ komplex, da sich diese auf mehreren Ebenen abspielen. Da ist auf der einen Seite der Kampf gegen die Besatzer und auf der anderen Seite die bürgerkriegartigen Zustände der verschiedenen Völker innerhalb der Irakis. Das Militär unterstützt die Polizei zwar, und kämpft damit an zwei Fronten, die Polizei arbeitet aber grundsätzlich separat und verfolgt andere Ziele bzw. bekämpft andere Feinde.


    Zitat

    Original von howie
    2. Der Irak ist im Ausnahmezustand. Das trifft auf Deutschland nicht zu. Ein moderner europäischer Staat darf und kann solche Zustände nicht zulassen.


    Da hast du natürlich recht, ich wollte das nur in eine etwas andere Relation setzen, da es sich bei dem Fall aus dem TV-Bericht um ein "kleines Handgemenge" handelt, das wohl überall auf der Welt so jeden Tag vorkommen kann. Zudem würde ich hier von einem Einzelfall sprechen und nicht von allgemeinen Zuständen.


    Zitat

    Original von howie
    4. Glaubt nicht, dass die Schweiz noch lange eine Oase des Friedens und der Sicherheit ist. Die Gewalt nimmt zu und die Polizei findet immer weniger Bewerber.


    Die Situation, dass die Polizei wenig Bewerber findet ist nicht neu, das hatten wir Ende der 70er, Anfang 80er auch schon. Ich finde es auch gefährlich, wenn man die Situation zu überspitzt darstellt. Aufgrund des ersten Satzes könnte man meinen das Europa um uns herum ginge in einem Strudel der Anarchie unter.


    Zitat

    Original von howie
    5. Herzlichen Dank an die Politiker, die lieber wiedergewählt werden wollen, als Ordnung im Land herzustellen. Danke an alle Parteien die alle keine Eier haben. Populismus anstatt Sachpolitik. Macht weiter so. Der kleine Mann blutets dann wieder aus.


    Gut, dass du die Politiker auf den Plan rufst, denn die Polizei reagiert nur, wichtig ist es die Ursachen zu bekämpfen und das ist ein politischer Prozess. Grundsätzlich ist es leider so, dass es immer sehr lange dauert, bis die politischen Mühlen mahlen, ein weiteres Problem ist, dass gewisse gesellschaftliche Entwicklungen zu spät erkannt und zusätzlich negativ verstärkt wurden. Was lange verschlafen wurde, kann man leider nicht in einem Jahr beheben. In der Schweiz müssen gesellschatliche Prozesse umgelenkt werden, das geht nur sehr mühseelig und langsam. Dazu kommt noch das planlose und egozentrische Auftreten der Politiker am äusseren Rand des Politkuchens (und damit meine ich den rechten und den linken Rand), da behindert die Sache zusätzlich.


    Zitat

    Original von howie
    Die Meinungen in dem Board kommentiere ich nicht, die sprechen ja wohl für sich <nono>. Ausländerhass ist ja wohl keine Lösung, sowenig wie wegschauen


    In gewissem Masse sind die rassistischen Tendenzen verständlich. Allerdings finde ich es krass, dass hier Personen, die selber im Polizeidienst sind, Ansichten pflegen, die ihnen ein wirklich objektives Ausüben ihrer Pflicht nicht gerade leicht machen dürften.

  • Zitat

    Original von beelow


    welche wiederum zusammenhängen ;)


    Ich wusste das so ein Spruch kommt!
    Es kommt draufan wie mans sieht. Die Mentalität hast du zu einem Teil im Blut. Der andere grosse Teil ist die Erziehung und wie du Aufwächst.
    Du kannst genauso hier als Schweizer aufwachsen und man bringt dir keine Manieren bei und keine Regeln oder man vermittelt dir gewisse Werte die nach unserem westeuropäischem Denken vielleicht falsch sind. Dann hast du den Kuchen bereits gebacken!


    Du ganz grad so gut in der Türkei (um jetzt das Beispiel des Videos weiterzuführen) aufwachsen und man füttert dich mit westeuropäischen Werten und dann kommt es nie soweit.
    Und klar, ich weiss was jetzt wieder kommt..."ja aber grösstenteils...blabla"


    Es ist ein heikles Thema...das weiss ich...und ich finde es ja auch scheisse, was da im Video passiert ist. Ich stehen ja selber auf der grünen bzw. blauen Seite...
    Aber wen es interessiert, wieso das die Völker von weiter unten so reagieren und wieso sie sich in gewissen Situationen so verhalten, die sollen mal im Internet etwas Geschichte büffeln...
    Das soll die leute nicht entschuldigen, keinesfalls, aber vielleicht betrachtet man das dann etwas anders...ich guttiere es auch nicht! Keinesfalls! Aber es ist gut für die Horizonterweiterung ;)


    Übrigens, wieso sollten die gleich mit einem Überfallkommando kommen im Video? Grösstenteils verläuft sowas ja ruhig. Egal ob verhaftungen oder Aussschiebungen, was auf das gleiche hinausläuft...
    Solche Situationen sind unberechnebar, das ist einfach so. Aber man kann ja nicht jedesmal mit einem Überfallkommando ausrücken für so was.
    Und die Polizei war ja eigentlich genug, bis dann die Leute kamen. Und ob und wieschnell die Verstärkung dann da war, hat man nicht gesehen.
    Also, urteilt nicht zu schnell ;)

  • das mit dem "im Blut" finde ich wieder daneben.
    Habe einen Kollegen der im Ausgang schnell mal Ärger anfängt. Er ist Italiener und schiebt das auf sein Temperament ab.


    Find ich auch nicht so toll. Schliesslich ist es eine Charaktersache, ob man sich im Griff hat oder nicht.


    Was mir bei diesen Nationaliäten, resp. der Erziehung, fehlt, sind die Grenzen. Es gibt schlichtweg keine, wenn nach altem patriarchalischen Gedanken erzogen wird. Der Mann darf alles, die Frau hat zu gehorchen.


    Schon klar verhalten sich die jungen dann wie Paschas und glauben, nichts und niemand kann ihnen was. Die Frauen gehören auch alle Ihnen.
    Mann, wie mich das auf die Palme bringt, diese schlechten Sprüche unter der Gürtellinie und das selbstgefällige Grinsen. Oder die Frauen anderer Männer angrabschen nach 2 Bier schon. WTF???


    die Polizei nehmen sie auch nicht ernst. Die darf nichts, wenn sie durchgreifen sind sie die Dummen, werden als Rechte abgestempelt usw.


    Kommentare wie "Du Arsch (Polizist war gemeint) kannst mir eh nicht blöd kommen, sonsz zeig ich dich wegen Rassismus an" <fire>


    äh ja genau...


    es ist eine endlose diskussion und mein standpunkt ist auch nicht für jeden Fall gleich. Ich kenne Leute, die gerne bis zum Ende ihres Lebens in der Schweiz bleiben können. DIe wurden auch hier nach den hier gebräuchlichen Werten erzogen. Ihre Eltern haben sich angepasst soweit nötig und versucht, anständige Kinder grosszuziehen. In diesen Fällen ist das gelungen.


    Aber wenn ein Kind mit 5 in den Kindergarten kommt und kein Wort deutsch spricht, weil die Eltern das nicht für nötig halten, dann verbaut man ihm a) die Zukunft und b) versaut man im das Leben. Unter Umständen bietet sich ihm nie die Chance zu integrieren. Gegen die Erziehung kann es sich schliesslich nicht wehren..


    <rotaeye> ghetto..
    schwieriges thema :D

    so long,
    beelow

  • Original von beelow:


    Zitat

    Aber wenn ein Kind mit 5 in den Kindergarten kommt und kein Wort deutsch spricht, weil die Eltern das nicht für nötig halten, dann verbaut man ihm a) die Zukunft und b) versaut man im das Leben


    <thumbsup>
    genau das trifft den Nagel auf den kopf!
    Ist wirklich ein heikles thema, aber manchmal hat man das gefühl das
    diese leute sich weder mühe noch anstrengungen geben um sich
    anzupassen..


    Aber eben: Andere länder- andere sitten!


    Ich weiss nur das wenn wir in der umgekehrten situation wären,
    wir es verdammt schwer hätten in ihrem land!


    Greets jonnytram

    2 Mal editiert, zuletzt von jonnytram ()

    • Offizieller Beitrag

    Das ist ein Problem der sozial schwachen Schichten. Die Kinder kommen oft aus einem bildungsfremden Umfeld und werden von den Eltern kaum unterstützt, weil die gar nicht wissen wie und wegen 4-Schichtbetrieb und schlechter Bezahlung auch gar nicht wirklich die Energie haben da etwas zu ändern - ist wie gesagt ein gesellschaftliches Problem, das in den 60er und 70er Jahre seine Anfänge hatte und sich erst jetzt in vollem Ausmass zeigt.


    In solchen Gebieten sind Kantone und Gemeinden gefordert, Strukturen zu schaffen, die dem entgegen wirken. Ich denke da jetzt nicht in erster Linie an die Erwachsenen, denn da kann man oft nur noch reagieren. Wichtig ist es die neue Generation auf den richtigen Weg zu bringen. Es sind z.B. Aufgabenhilfen in der Schule nötig, die es den Kindern ermöglichen auf einem gleichen Niveau unterrichtet zu werden, wie ihre Schweizer Kolleginnen und Kollegen, die von den Eltern zuhause beim lösen der Aufgaben unterstützt werden. Ein gutes Freizeitangebot und starke Vereine sind wichtig, denn da werden die Kinder durch Regeln und Selbstdisziplin geprägt usw. Ich kenne Gemeinden die schon heute relativ gute Programme anbieten, doch steckt das alles noch in den Anfängen und ist weit davon entfernt flächendeckend eingeführt zu werden.


    Wir haben in der Schweiz und in Europa ganz klar ein Ausländerproblem, das leider viel zu lange verdrängt wurde, weil man nicht als Rassist gelten wollte. Es ist wichtig die Ursachen zu bekämpfen und objektiv durchzugreifen. Wichtig ist dabei sicher die Integration, aber es gehört auch dazu, dass Störefriede entfernt werden.

  • Zitat

    Das ist ein Problem der sozial schwachen Schichten. Die Kinder kommen oft aus einem bildungsfremden Umfeld und werden von den Eltern kaum unterstützt, weil die gar nicht wissen wie und wegen 4-Schichtbetrieb und schlechter Bezahlung auch gar nicht wirklich die Energie haben da etwas zu ändern - ist wie gesagt ein gesellschaftliches Problem, das in den 60er und 70er Jahre seine Anfänge hatte und sich erst jetzt in vollem Ausmass zeigt.


    das stimmt schon, aber ich kenne beispiele von 2. generationen,
    also ausländer die hier aufgewachsen sind und einen guten anständigen job
    haben und auch perfekt deutsch sprechen und auch gut schreiben können, leute
    denen man nicht mal ansieht das sie ausländer sind..


    Und sogar die sagen ganz klar: Mit meinem Kind spreche ich nur meine
    landessprache, kroatisch, türkisch u.s.w und den rest lernen sie automatisch wenn
    sie in den kindergarten oder in die schule kommen <rotaeye>


    die kinder lernen dann zwar deutsch, werden aber immer im nachteil sein,
    und vieleicht ein lebenlang einen gebrochenen akzent haben...


    es ist schwierig da auf kantonaler ebene was zu ändern, willst den leuten vorschreiben
    mit ihren kindern deutsch zu sprechen..
    dann kommen sie mit benachteiligungen hervor, genau wie mit dem glauben auch,
    und dann heisst es wieder wir seien nicht tolarenat!


    greets jonnytram

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von jonnytram
    die kinder lernen dann zwar deutsch, werden aber immer im nachteil sein,
    und vieleicht ein lebenlang einen gebrochenen akzent haben...


    Da wird dir jeder Pädegoge wiedersprechen, Kinder lernen Sprachen sehr schnell und ich kann dir zig Beispiele nennen, die deine Aussage wiederlegen. Es ist ganz klar ein Vorteil, wenn man mehere Sprachen spricht und auch wenn man bis in den Kindergarten kein Deutsch gesprochen hat, spätestens in der 2. Klasse ist der Akzent weg (wenn das Umfeld stimmt).

  • Ein sehr guter Kollege von mir kam in der dritten Klasse aus Bosnien in die Schweiz. Er sprach damals natürlich kein Wort deutsch und heute beinahe ohne Akkzent berndeutsch. Wer will, der kann vor allem in dem Alter.
    Ein Rekrut von mir wurde entlassen weil er keine einzige Landessprache auch nur entfernt konnte. Er ist in der Schweiz geboren. Zum Glück ist visa-vis der Kaserne ein portugiesisches Restaurant. Der Inhaber hat uns dann mal geholfen mit übersetzen. Kann ja wohl nicht sein sowas in der Schweiz<nono> als Schweizer Bürger.
    Ist in Deutschland bei der Bundeswehr anscheinend auch oft ein Problem. Kurz: Es gibt wirklich beides, den der will und sich integriert und den der sich querstellt. Ist sehr oft auch ein Problem der Bildung der Eltern. Hätten wir 40% Analphabeten und 85% Arbeitslosigkeit wären wir die ''verdammten Schweizer'' irgendwo auf der Welt.


    Zitat

    Wir haben in der Schweiz und in Europa ganz klar ein Ausländerproblem, das leider viel zu lange verdrängt wurde, weil man nicht als Rassist gelten wollte. Es ist wichtig die Ursachen zu bekämpfen und objektiv durchzugreifen. Wichtig ist dabei sicher die Integration, aber es gehört auch dazu, dass Störefriede entfernt werden.


    Die Störenfriede werden ja auch entfernt. Ein Kollege bei der Freiburger KaPo hat diverse Leute schon zig mal ausgeschafft. Er sagt selber, dass viele nach schon einer Woche wieder da sind.

  • Zitat

    Original von howie


    Die Störenfriede werden ja auch entfernt. Ein Kollege bei der Freiburger KaPo hat diverse Leute schon zig mal ausgeschafft. Er sagt selber, dass viele nach schon einer Woche wieder da sind.


    logisch! z'züri wirsch nach dr usschaffigshaft (wenn niemer weiss, wohär dass chunnsch wiu di pass gfrässe hesch oder so) eifach uf d'strass gsetzt und es wird dir gseit, du söusch abhoue!


    super! e arschtritt und ab i d'illegalität! <thumbsup>

  • Zitat

    Original von orca
    ist wie gesagt ein gesellschaftliches Problem, das in den 60er und 70er Jahre seine Anfänge hatte und sich erst jetzt in vollem Ausmass zeigt.


    Naja, diese Generation ist eigentlich gut eingegliedert, die Probleme stammen doch eher aus den 90 Jahren. ;)

    100% electric, 24kWp PV@home, 400kWp coming soon..

  • Zitat

    Da wird dir jeder Pädegoge wiedersprechen, Kinder lernen Sprachen sehr schnell und ich kann dir zig Beispiele nennen, die deine Aussage wiederlegen. Es ist ganz klar ein Vorteil, wenn man mehere Sprachen spricht und auch wenn man bis in den Kindergarten kein Deutsch gesprochen hat, spätestens in der 2. Klasse ist der Akzent weg (wenn das Umfeld stimmt).


    du sagst ja selbst: "wenn das Umfeld stimmt", das man mit mehreren sprachen im vorteil ist
    stimmt, vorallem wenn man gleich damit aufgewachsen ist, was mich einfach stört,
    wieso kann man dann nicht gleich von klein auf beide sprachen sprechen.


    das kind kommt in den kindergarten, kann sich weder mit anderen kindern noch mit der
    lehrerin verständigen.. und wenn da nur ein anderes kind ist das beide sprachen spricht,
    dann wird deutsch automatisch in den hintergrund geraten.
    kinder lernen schnell, aber es gibt auch da weniger begabte..


    es ist doch eine ähnliche situation wie wenn du ein sprachaufenthalt z.b. in china machst,
    und dann dort 50% schweizer in der klasse hast, es wird gleich schwerer und dauert länger.


    und was die pädagogen sagen, meinungen und forschungen ändern sich andauernd,
    genau gleich wie in der psychologie, neurologie u.s.w.


    in 5 jahren habe ich vieleicht auch ne andere erkenntniss und fahre vielleicht VW <sick>





    greets jonnytram

  • Zitat

    Original von jonnytram
    was mich einfach stört, wieso kann man dann nicht gleich von klein auf beide sprachen sprechen.


    warum wohl? weil's die alten zuhause in vielen fällen auch kaum können! logisch, dass sie da dem kleinen nicht ein GUTES deutsch beibringen können bis er zur schule muss! <rudi>


    wer effektiv zweisprachig aufwächst (egal welche sprachen) und zuhause beide sprachen perfekt beherrscht werden, hat später NUR vorteile! <thumbsup>

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